guten morgen,

[QUOTEIch denke es geht hier eher um die Verbindlichmachung irgendeiner bestimmten Voraussetzung , um als rechtgläubig zu gelten. Und das kennen Juden, wie Christen, weil man eben entweder Jude oder Christ sein muss, um als rechtgläubig zu gelten. Ich persönlich halte allerdings beides für falsch...][/QUOTE]

Gott hat aber, glaube ich, keine Religion und lässt sich doch in aller Religion (und nicht nur dort...) finden...
ich finde es immer schade, traurig, wenn sich da richtig "Fronten" auftun in Gesprächen. Religion wird es nie schaffen, den Schöpfer (egal wie einzeln benannt) in Buchstaben und Zeilen, Bücher und Lehren zu drücken.

Klar mit Büchern und Geschriebenem übermitteln Menschen von je her, was ihnen wichtig war und ist, und darüber miteinander zu reden, das ist für mich wie lernen von anderen Generationen. Glaube lebt aber und Beziehung ist nicht pauschal.
Über "wer hat recht" zu streiten, ist sinnlos.

"rechtsgläubig"... was für ein Wort...

Ist es nicht am Besten, jeder mache sich ein Bild, suche das, was er wirklich in sich glaubt, ohne aus Gewohnheit oder Angst an etwas zu klammern, was man nur von anderen gelernt oder gehört hat...

aber ich glaube, das ist wohl ein anderes Thema, obwohl Sarah und Hagar ja bis heute ganze völker/Religionen trennen oder eben verbinden je nach Denken in den Köpfen.
Mir wäre verbinden lieber :-)

lg bonnie