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...Jer. 17...Ps. 139:23...Ps. 51:12....Apg. 15:8,9.
Zitate interessieren mich nicht so sehr.

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Wird man dadurch nicht verleitet seine Aufgabe (ist ja nur ne Rolle), und die Nöten anderer mit leichtigkeit (nicht so genau) zu nehmen?
vor allem: sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.
Das andere finde ich eine ganz schöne Anmaßung von Dir, zumal Du doch weißt, dass ich 5 Jahre in der Dritten Welt arbeitete und das ich später die Projekte meiner Eltern übernehmen werde.

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Dann erkläre mir bitte den Kampf Jesu im Garten Gethsemane.
Einem Menschen wie ihm kann man keinen körperlichen Schmerz zufügen.
Es gibt doch immer wieder Menschen, die sich Jesus zu ehren kreuzigen lassen und dabei den Lobpreis singen.
Das habe ich schon im Fernsehen gesehen.
Auch habe ich live gesehen, wie sich Menschen in religiöser Ekstase Speere durch den Körper bohren und damit über die Straßen tanzen.
Aber das Leben Jesus musste ausgeschmückt werden.
Und da das Christentum gerne mit Schuldgefühlen arbeitet, kam es wohl zu solchen Texten.
Man muss doch mal sehen, dass es bei den Evangelisten nur einen Zeitzeugen gab, das war Johannes.

Laut Kathpedia:
Der Apostel und Evangelist Johannes (* ca. 20 (?) nach Christus; † ca. 101 n.Chr.)
Ist doch etwas jung, für eine authentische Berichterstattung.
Ich bin da einfach skeptisch.

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Und setze sich für ihre Verwirklichung ein. Dann ist man kein teilnahmsloser Beobachter mehr.
Wer sagt denn, das es ein Ziel sein soll, ein "teilnahmsloser Beobachter" zu werden???
Unparteiisch zu sein ist keine Teilnahmslosigkeit!