Ich nehme an daß dieses Projekt durch Spenden finanziert wid.
Und wieder sind es die Reichen, die an diesem Projekt verdienen. (Denn bei wem wird alles Nötige gekauft?)
Und wer ist jetzt der Landbesitzer, der den Pachtzins kassiert?
Natürlich könnte die Regierung mehr tun (und zwar so wie Lenin seiner Zeit gemacht hat: totale Enteignung, und das Land wid dem, der es bearbeitet, zur Nutzung gegeben.)
Es hat doch niemand behauptet, daß die Wissenschaft Gott erforschen kann, sondern:Ich schließe nur aus, dass die Wissenschaft dazu geeignet sein könnte, Gott zu erforschen.
Wissenschaft sucht Gott
von Peter Ripota
...
So könnte sich eines Tages der Kreis schließen: Nur weil er an Gott glaubte, konnte der Mensch eine exakte Wissenschaft entwickeln. Und nur weil er eine exakte Wissenschaft entwickelt hat, kann er ebendiesen Gott eines Tages wirklich und wahrhaftig erkennen.
Die Trennung zwischen Glaube und Wissenschaft hat die Kirche mit ihrer Dogmatisierung verschuldet.Zitat von Manlovi
Ist es wirklich so, dass der Glaube zwangsläufig stirbt, wenn die Wissenschaft etwas herausfindet?
Denn Paulus schreibt: "Nicht daß wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude; denn ihr steht durch den Glauben." (2Kor. 1:24.)
Die Kirche, b.z.w. die Amtsträger der Kirche herschen aber durch das Dogma über den Glauben anderer. Das Lehramt der Kirche schreibt den Menschen vor, was sie zu glauben haben. Und warum? Weil das "Amt" meint zu wissen, was richtig und was falsch ist. Paulus schreibt aber: "Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll." (1Kor. 8:2.)
Das ist auch der Grund der unzähligen Spaltungen in der Christenheit. Und Spaltungen sind ein Mekmal des Todes (der Verwesungsprozess bei Lepra: wenn ganze Gliedmaßen vom Leib abfallen).
Zunächst müssen wir vom Amtsdenken frei werden: Im Leib Christi gibt es keine Ämter, sondern nur Dienste. Und einem Diener steht es nicht zu irgendwelche Vorschriften denen zu machen, den er dient.
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