Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
Deshalb heisst es bzgl. der Gerechtigkeit ja auch "Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen." (2. Sam 22,25)

Oder in Jesus Worten zum "Richtgeist Gottes": "mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden" (Mt 7,2)... quasi das gleiche. Immerhin schaffte ja Jesus das Gesetz Gottes der Gerechtigkeit=Karma und die Propheten nicht ab :-)

Er beseitigte lediglich die mosaischen Gesetze/Satzungen :-)
Hallo net.krel,

eben. Und die Gerechtigkeit Gottes drückt sich in den Gesetzen von Reinkarnation und Karma aus. Eigentlich müssten Christen ja dankbar sein, dass wir heute so viel über die Gerechtigkeit Gottes, sogar aus der Erfahrung, wissen können. Wie viele Menschen sagen ja heute, sie könnten nicht an einen Gott glauben, da sie überall nur Ungerechtigkeiten sehen.
Es wäre ja eine große Chance für Christen dann auf die Erfahrungen hinzuweisen, die Menschen eben mit der Gerechtigkeit machten, sodass man sieht: Gott ist tatsächlich gerecht.
Dann erst hätte es wirklichen Sinn auch auf die Liebe hinzuweisen, weil man dann sieht: Es lohnt sich zu lieben. Für einen selbst und für andere, und es macht sich niemals bezahlt an den Dingen dieser Welt zu hängen.

LG,
Digido