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Baum-Darstellung

  1. #17

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Dann kannst Du mir sicher Stellen zeigen wo Gottes Geist in Jesus Menschen für Geringfügigkeiten, Unachtsamkeiten (Söhne Aarons verbrannte, weil sie Feuer vom falschen Ort holten)mannigfaltig umbrachte, respektive Menschen zum töten aufforderte.
    11 Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleid bekleidet war.
    12 Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid hast? Er aber verstummte.
    13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, und werft ihn hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. (Mt. 22)

    Nur für falsche Bekleidumg, b.z.w. für das Mißachten der Ordnung.
    Und die Söhne Aarons haben die Anordnung Gottes bewußt mißachtet.

    Wie Jesus denjenigen nannte, den die Pharisäer als Gott ihren Vater bezeichnete und mit welcher Begründung solltest sogar Du wissen
    Nicht den, den die Pharisäer als ihren Vater bezeichneten, sondern den, dessen Denkweise sie verfallen waren.
    Als Vater bezeichneten sie den wahren Gott. Aber nur mit den Lippen. Ein Lippenbekenntnis. Ihr Herz aber war von ihm weit entfernt. Was Jesus ihnen auch vorwirft.

    7 Heuchler! Treffend hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht:
    8 "Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
    9 Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren." (Mt. 15)

    So ist es auch heute bei Christen. Viele beteuern an Jesus und das Evangelium zu glauben.
    In Wahrheit aber kennen sie weder den wahren Jesus, noch das wahre Evangelium, sondern sind einer Verdrehung derselben verfallen.

    Johannes lehrte, dass Jesus gekommen ist:
    Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3.8

    Andersrum kannst Du mir sicher Stellen zeigen, wo der Herr der Heerscharen Aussätzige und Blinde heilte, Tote auferweckte....Sünder in die Arme nahm und ihnen auf der Stelle vergab. (Das tat nur Gottes Geist in Jesus, weil er der Schöpfer ist.
    Und wo siehst du hier einen Wiederspruch?
    Gott behandelt nicht nur die Symptome der Krankheit, sondern entfernt die Wurzel.
    Nur die Sünden vergeben ist die Behandlung der Symptome.
    Warum sündigt der Mensch? Das muß behandelt werden. Die Wurzel muß entfernt werden.
    Und genau davon hat Jesus gesprochen.

    34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave.
    35 Der Sklave aber bleibt nicht für immer6 im Haus; der Sohn bleibt für immer.
    36 Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein. (Joh. 8)

    Und davon schreibt auch Johannes in deinem Zitat.

    Aber ihr wollt nicht von der Sünde befreit werden. Ihr wollt weiter in der Sünde leben, und dabei die Straflosigkeit zugesichert haben. Stimmt's?
    Denn so versteht ihr, b.z.w. wollt ihr die Liebe Gottes verstehen.

    Und wie verträgt sich das mit einem Gott der Liebe ist?
    Und der HERR sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, daß du alle Wunder (Schlangenzauberei/ Wasser verseuchen / Froschplage...andere ausnahmslos Zerstörungswunder = Plagen folgten nach) tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; aber ich will sein Herz verstocken, daß er das Volk nicht lassen wird. 2. Mose 4.21

    Aber ich will Pharaos Herz verhärten, daß ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland. 2. Mose 7.3
    18 ... Und du sollst zum König von Ägypten hineingehen, du und die Ältesten Israels, und ihr sollt zu ihm sagen: Jahwe12, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. So lass uns nun drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen, damit wir Jahwe, unserm Gott, opfern!
    19 Aber ich weiß wohl, dass der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen wird, auch nicht durch eine starke Hand gezwungen.
    20 Deshalb werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit all meinen Wundern, die ich in seiner Mitte tun werde. Danach erst wird er euch ziehen lassen. (Ex. 3)

    1 Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste ein Fest feiern!
    2 Der Pharao aber antwortete ihnen: Wer ist der HERR, dass ich auf seine Stimme hören sollte, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen. Ex. 5)

    1 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich für den Pharao zum Gott eingesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.
    2 Du sollst alles reden, was ich dir befehlen werde, und dein Bruder Aaron soll zum Pharao reden, dass er die Söhne Israel aus seinem Land ziehen lassen soll.
    3 Ich aber will das Herz des Pharao verhärten und meine Zeichen und Wunder im Land Ägypten zahlreich machen.
    4 Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand an Ägypten legen und meine Heerscharen, mein Volk, die Söhne Israel, durch große Gerichte aus dem Land Ägypten herausführen.
    5 Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten4 ausstrecke und die Söhne Israel aus ihrer Mitte herausführe. (Ex. 7)

    Es ist also nicht so, daß Gott dem Pharao die Verhärtung mit Gewalt aufgezwungen hat, sondern der Pharao war von vornherein nicht willig Israel ziehen zu lassen.
    Und erst dann verhärtet Gott sein Herz. Indem er ihn sich selbst überläßt!

    21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
    22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden
    23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
    24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen ... (Röm. 1)

    So verhärtet Gott. Er läßt die Menschen machen was sie wollen. Er kümmert sich nicht mehr um sie.

    und deshalb sollte gottgefälliges Bibelstudium dazu führen:
    2. Tim.3.17 daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.
    Und zwar, ohne Sünde.

    14 Danach findet Jesus ihn im Tempel, und er sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden. Sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre! (Joh. 5)
    11 .... Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr! (Joh. 8)

    Was bei eurem Gott-, Jesus-, und Bibelverständis nicht möglich ist.

    Ich bin überzeugt, dass Jesus Christus fleischgewordenes Wort Gottes war.
    Jedes Wort Gottes wird Fleisch.

    3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. u.s.w.

    Paulus wollte ja mal die Gemeinde GOTTES zerstören, vernichten, wie er zugab. Als er das Gottverständnis wechselte und dafür eintrat wollten die Jünger Mose ja auch ihn töten, zum Schweigen bringen.
    Nicht das Gottverständnis, sondern das Verständnis der Gerechtigkeit.

    1 Brüder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, dass sie gerettet werden.
    2 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht mit rechter Erkenntnis.
    3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. (Röm. 10)

    Noch nie aufgefallen, dass Paulus den Vater vom Himmel nie Gott des Krieges nannte, sondern Gott des Friedens und der Liebe, der Hoffnung?
    Und Richter.

    Jesus sagte, niemand hat Gott je gesehen. Glaubst Du ihm das? Ich schon, deshalb hat Mose nicht Gott gesehen
    Es war ein Engel.

    35 Diesen Mose, den sie verleugneten, indem sie sagten: "Wer hat dich als Obersten und Richter eingesetzt?", den hat Gott zum Obersten und Retter gesandt durch die Hand des Engels, der ihm in dem Dornbusch erschien.
    38 Dieser ist es, der in der Gemeinde in der Wüste gewesen ist mit dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm redete und mit unseren Vätern. Er empfing lebendige Aussprüche, um sie uns zu geben. (Apg. 7)

    Man muß nur lesen. Steht alles geschrieben.

    sondern ist auf einen Blender Schlangen- und anderen Greuelzauberer hereingefallen.
    Das sind deine Fantasien, weil du die Bibel nicht kennst, und bist einer antibiblischen, antichristlichen, und letztendlich antigöttlichen Denkweise verfallen.
    Geändert von ed (18.05.2016 um 11:37 Uhr)


 

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