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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Kannst Du mir Bibelstellen zeigen, wo der Gott der Hebräer Aussätzige und Blinde, Lahme zu sich hat kommen lassen um sie zu heilen,
    25 .... Dort gab er ihnen Gesetz und Recht und versuchte sie
    26 und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt. (Ex. 15)

    14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der HERR.

    7 Wenn es einen Armen bei dir geben wird, irgendeinen deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen.
    8 Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat. (Deut. 15)

    Wenn er blind, oder taub, oder sonst wie gebrechlich oder krank ist, und du kannst ihm helfen, dann tu es.

    denn hier lese ich das Gegenteil:3. Mose und der HERR redete mit Mose und sprach: 17 Rede mit Aaron und sprich: Wenn an jemand deiner Nachkommen in euren Geschlechtern ein Fehl ist, der soll nicht herzutreten, daß er das Brot seines Gottes opfere. 18 Denn keiner, an dem ein Fehl ist, soll herzutreten; er sei blind, lahm, mit einer seltsamen Nase, mit ungewöhnlichem Glied, 19 oder der an einem Fuß oder einer Hand gebrechlich ist 20 oder höckerig ist oder ein Fell auf dem Auge hat oder schielt oder den Grind oder Flechten hat oder der gebrochen ist. 21 Welcher nun von Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehl an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Opfer des HERRN; denn er hat einen Fehl, darum soll er zu dem Brot seines Gottes nicht nahen, daß er es opfere.
    Hier geht es um den Dienst.
    Und wer sich selbst nicht helfen kann, der kann auch anderen nicht helfen. Hat Jesus auch gesagt.

    3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
    4 Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge?
    5 Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen. (Mt. 7)

    Oder wo Gottes Geist in Jesus befahl, man solle Aussätzige, Blinde, Lahme ja nicht in seine Nähe lassen?
    Er hat keinen von solchen irgendeinen Dienst aufgetragen.

    Dass genau das Gegenteil der Fall war, dass er alle heilte, die irgendein Gebrechen hatte steht wohl an immens vielen Stellen in den Evangelien und auch der Apostelgeschichte.
    Er handelte nach dem Gesetz:

    7 Wenn es einen Armen bei dir geben wird, irgendeinen deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen.
    8 Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat. (Deut. 15)

    Also der Umgang, die Einstellung zu Menschen mit einer Behinderung ist ja wohl allein schon krass gegensätzlich, findest Du nicht auch?
    Für Menschen, die nicht weiter als ihre Nasenlänge sehen, und den Unterschied zwischen dienen und bedient werden nicht verstehen.

    Wo Gottes Geist in Jesus jemanden töten wollte, mit Morddrohungen erpresste oder Gesetze zum Töten erlassen haben sollte, während seiner Aufklärungskampagne ab der Taufe im Jordan, fandest Du sicher auch nicht.
    9 Was wird der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. (Mk. 12)
    30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. (Mt. 25)

    41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
    42 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken;
    43 ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.
    44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
    45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was11 ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan.
    46 Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben. (Mt. 25)

    Im Gesetz steht kein Wort von einer ewigen Strafe.
    Also, ist das, was Jesus hier sagt, viel schlimmer.

    Wo der Gott der Hebräer zur Liebe und Barmherzigkeit aufrief bei Mose, statt zu Opfer jedwelcher Art, fand ich in den Mosebüchern nicht, Du schon?
    18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR. (Lev. 19)

    Gibt es beim Gott der Hebräer auch Sündenvergebung ohne Schlachten von Lebewesen, Blutvergiessen?
    22 Denn ich habe euren Vätern, als ich sie aus Ägypten herausführte, nichts gesagt und nichts befohlen, was Brandopfer und Schlachtopfer betrifft.
    23 Vielmehr gab ich ihnen folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
    24 Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht. (Jer. 7)

    Wo war das?
    Hier:

    25 Er schrie zum Herrn und der Herr zeigte ihm ein Stück Holz. Als er es ins Wasser warf, wurde das Wasser süß. Dort gab Gott dem Volk Gesetz und Rechtsentscheidungen und dort stellte er es auf die Probe.
    26 Er sagte: Wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst und tust, was in seinen Augen gut ist, wenn du seinen Geboten gehorchst und auf alle seine Gesetze achtest, werde ich dir keine der Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern geschickt habe. Denn ich bin der Herr, dein Arzt. (Ex. 15)

    Keine Spur von Opfer.

    19 Warum gibt es dann das Gesetz? Wegen der Übertretungen wurde es hinzugefügt, bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung gilt. Es wurde durch Engel erlassen und durch einen Mittler bekannt gegeben. (Gal. 3)

    Auch lehrte Jesus, dass wer vergibt, dem wird vergeben, wer nicht vergebungsbereit ist, dem wird auch Gott nicht vergeben...denn solche sind hartherzig und das passt nicht zu Gott dem Vater von Jesus Christus.
    Auch das war aus dem Gesetz:

    6 Der Herr ging an ihm vorüber und rief: Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig, reich an Huld und Treue:
    7 Er bewahrt Tausenden Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg, lässt aber (den Sünder) nicht ungestraft; er verfolgt die Schuld der Väter an den Söhnen und Enkeln, an der dritten und vierten Generation. (Ex. 34)

    Es gibt noch weitere krasse Gegensätzlichkeiten zwischen Gottes Geist in Jesus und dem Geist dessen der sich als Gott der Hebräer bezeichnet und dem Volk Israel den Himmel versprach und sie in die Wüste schickte.
    Nur in deiner Vorstellung, weil du die Bibel nicht kennst.
    Geändert von ed (19.05.2016 um 17:15 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    25 .... Dort gab er ihnen Gesetz und Recht und versuchte sie
    26 und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt. (Ex. 15)

    14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der HERR.

    7 Wenn es einen Armen bei dir geben wird, irgendeinen deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen.
    8 Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat. (Deut. 15)

    Wenn er blind, oder taub, oder sonst wie gebrechlich oder krank ist, und du kannst ihm helfen, dann tu es.



    Hier geht es um den Dienst.
    Und wer sich selbst nicht helfen kann, der kann auch anderen nicht helfen. Hat Jesus auch gesagt.

    3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
    4 Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge?
    5 Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen. (Mt. 7)



    Er hat keinen von solchen irgendeinen Dienst aufgetragen.



    Er handelte nach dem Gesetz:

    7 Wenn es einen Armen bei dir geben wird, irgendeinen deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen.
    8 Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat. (Deut. 15)



    Für Menschen, die nicht weiter als ihre Nasenlänge sehen, und den Unterschied zwischen dienen und bedient werden nicht verstehen.



    9 Was wird der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. (Mk. 12)
    30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. (Mt. 25)

    41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
    42 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken;
    43 ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.
    44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
    45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was11 ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan.
    46 Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben. (Mt. 25)

    Im Gesetz steht kein Wort von einer ewigen Strafe.
    Also, ist das, was Jesus hier sagt, viel schlimmer.



    18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR. (Lev. 19)



    22 Denn ich habe euren Vätern, als ich sie aus Ägypten herausführte, nichts gesagt und nichts befohlen, was Brandopfer und Schlachtopfer betrifft.
    23 Vielmehr gab ich ihnen folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
    24 Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht. (Jer. 7)

    Wo war das?
    Hier:

    25 Er schrie zum Herrn und der Herr zeigte ihm ein Stück Holz. Als er es ins Wasser warf, wurde das Wasser süß. Dort gab Gott dem Volk Gesetz und Rechtsentscheidungen und dort stellte er es auf die Probe.
    26 Er sagte: Wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst und tust, was in seinen Augen gut ist, wenn du seinen Geboten gehorchst und auf alle seine Gesetze achtest, werde ich dir keine der Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern geschickt habe. Denn ich bin der Herr, dein Arzt. (Ex. 15)

    Keine Spur von Opfer.

    19 Warum gibt es dann das Gesetz? Wegen der Übertretungen wurde es hinzugefügt, bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung gilt. Es wurde durch Engel erlassen und durch einen Mittler bekannt gegeben. (Gal. 3)



    Auch das war aus dem Gesetz:

    6 Der Herr ging an ihm vorüber und rief: Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig, reich an Huld und Treue:
    7 Er bewahrt Tausenden Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg, lässt aber (den Sünder) nicht ungestraft; er verfolgt die Schuld der Väter an den Söhnen und Enkeln, an der dritten und vierten Generation. (Ex. 34)



    Nur in deiner Vorstellung, weil du die Bibel nicht kennst.

    Paulus: "Euer Wissen ist Stückwerk. Wenn aber kommt das Vollkommene wird das Stückwerk aufhören"


 

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