Und das ist zu flach gedacht. Die Wahrheit ist, daß die Menschheit sich, seit dem Sündenfall, im Tod befindet.
Was die Menschen für Leben halten, ist in Wahrheit kein Leben. Es ist der größte Trug, b.z.w. Selbstbetrug.
Und was Leben ist, kann man nur aus dem Wort Gottes erkennen, der das Leben hat und ist.
Keine andere Religion hat auch nur ansatzweise erkannt, was Leben ist.Wahrscheinlich kennst Du gar nicht, oder zu wenig andere Religionen. Würdest Du sie kennen, so würdest Du in den genannten Fällen wahr sprechen. Da ist kein wesentlicher Unterschied zw. Christentum und diesen.
Im Buddhismus z.B. geht es darum, diesem Leben zu entsagen, sich von ihm frei zu machen.
Es wird aber keine Alternative angeboten. Zum Schluß landet man im Nirvana, im Nichtsein, im Tod.
Ausserdem gibt es im Buddismus kein Verständnis für Gott, den Ewigen. Buddha hat über Ihn nichts gesagt, kein einziges Wort.
Weswegen manche Religionswissenschaftler Buddhismus für eine atheistische Religion halten.
Wogegen die heidnische Götter akzeptiert werden. Alle.
Buddha hat sich zwar über diese Götter gestellt, aber seine Anhänger nicht davon abgeraten, sie zu verehren.
Das alles steht im krassen Wiederspruch zum Christentum, in dem das ewige Leben in der Teilhabe am Ewigen angeboten wird.
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