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  1. #111

    Ausrufezeichen genau!

    Zitat Zitat von micha Beitrag anzeigen
    Nunja...denke ich eher nicht,
    weil ich weiss wie Menschen reagieren wenn sie hören dass sie Sünder sind und ohne Jesus in die Hölle kommen und sie aufgefordert werden sich zu bekehren...ich selbst war vor ca. 5-6 Jahren auch mal ein Atheist gewesen, weiss ich dass alleine Gottes Wort ein Menschenherz bekehren kann und Menschenwort völlig fehl ist.
    Nur Gott kann mit seinem Wort die Menschen zur Buße bringen, darum ist es auch sehr wichtig für uns das Wort Gottes klar und deutlich ohne jede Ausschmückung zu sagen.
    Niemand soll sich hinterher entschuldigen können ...er hätte von nichts gewusst.
    Alleine die Tatsache dass die grossen Kirchen es nicht mehr so halten zeigt wie Recht ich darin habe.

    Man erkenne daran auch dass wir immer mehr in der Zeit des Antichristus leben, denn bevor Jesus wiederkommt ...kommt zuerst ja der grosse Abfall von Gott, wo der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbar werde.
    Lieber Micha,

    ...kann dich sehr gut damit nachvollziehen, stimme dir da total zu!.... Dennoch hab ich auch gelernt darauf zu achten, wann etwas bei anderen Menschen angebracht ist und wann man etwas nicht sagen sollte, weil sonst nur Ablehnung die Folge ist....*was allerdings nicht heißen soll, dass ich nicht genau sage, was ich denke, egal was andere davon halten...*

    Sei gesegnet...lg Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  2. #112
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von micha Beitrag anzeigen
    Sicher, auch die Pharisäer haben Jesus nicht geglaubt dass Gott ihn geschickt hat als Messias.

    Weil er auch diverse prophezeihungen bis heute nicht erfuellt hat

  3. #113

    Standard

    Zitat Zitat von micha Beitrag anzeigen
    Sicher, auch die Pharisäer haben Jesus nicht geglaubt dass Gott ihn geschickt hat als Messias.
    Micha, allein schon diese Antwort zeigt mir dein Unwissen und deinen unsachlichen Pauschalismus über das N.T. Hast du es überhaupt schon einmal gelesen? Ich zweifle sehr ernsthaft daran. Selten habe ich solchen unqualifizierten und unwahren Unfug gelesen! Du solltest dich wirklich schämen die Worte auch des N.T. so Sinnentfremdet zu verspotten um deine irrigen Ansichten zu belegen.

  4. #114

    Standard

    Zitat von micha Beitrag anzeigen
    Nunja...denke ich eher nicht,
    weil ich weiss wie Menschen reagieren wenn sie hören dass sie Sünder sind und ohne Jesus in die Hölle kommen und sie aufgefordert werden sich zu bekehren...ich selbst war vor ca. 5-6 Jahren auch mal ein Atheist gewesen, weiss ich dass alleine Gottes Wort ein Menschenherz bekehren kann und Menschenwort völlig fehl ist.
    Nur Gott kann mit seinem Wort die Menschen zur Buße bringen, darum ist es auch sehr wichtig für uns das Wort Gottes klar und deutlich ohne jede Ausschmückung zu sagen.
    Niemand soll sich hinterher entschuldigen können ...er hätte von nichts gewusst.
    Alleine die Tatsache dass die grossen Kirchen es nicht mehr so halten zeigt wie Recht ich darin habe.

    Man erkenne daran auch dass wir immer mehr in der Zeit des Antichristus leben, denn bevor Jesus wiederkommt ...kommt zuerst ja der grosse Abfall von Gott, wo der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbar werde.


    Zitat Zitat von Nette Beitrag anzeigen
    Lieber Micha,

    ...kann dich sehr gut damit nachvollziehen, stimme dir da total zu!.... Dennoch hab ich auch gelernt darauf zu achten, wann etwas bei anderen Menschen angebracht ist und wann man etwas nicht sagen sollte, weil sonst nur Ablehnung die Folge ist....*was allerdings nicht heißen soll, dass ich nicht genau sage, was ich denke, egal was andere davon halten...*

    Sei gesegnet...lg Nette

    Also auch hier kann man nur staunen! Welch ein Unfug hier verbreitet wird. Ich frage mich wirklich, was lest ihr für Religionsbücher? Ich kann nur erneut warnen vor solchen Schriftumdeutungen und Verfälschungen, dessen Früchte man nur allzu gut aus der Geschichte kennt! Ihr seid solche Früchte. Man kann nur WARNEN vor euch! Das lehrt mich die Schrift! Und deutlich werde ich euch auf die Füße treten ihr Schriftverfälscher. Durch diesen Geist, den ihr verbreitet ist schon genug unschuldiges Blut vergossen worden im Verlauf der Geschichte! Schon aus Nächstenliebe und Gotteserfurcht darf man euch nicht gewähren lassen!
    Geändert von absalom (04.11.2008 um 23:24 Uhr)

  5. #115
    Geli71 Gast

    Standard

    Ehe hier noch die Christen anfangen, sich verbal zu attaktieren würde ich gerne Antworten auf Mirjamis Frage lesen.

    Bisher wurde immer nur gesagt, was wir über den Wicca-Kult wissen (und das entspricht dem, was man im I-net darüber finden kann), alles nicht stimmt. Ja was stimmt denn dann? Oder wißt ihr am Ende selber nicht, was das Hauptanliegen dieser "Lehre" ist?

    Geli (die jetzt wirklich interessiert ist)

  6. #116

    Standard

    Stimmt alles, was im Internet über Christen steht? Ich hoffe doch nicht!

  7. #117

    Standard

    Jetzt möchte ich zu Micha noch einmal Stellung beziehen und mit ihm einen kleinen Exkurs durch eine Schrift des N.T. machen. Ich rate dir dringend an, einmal das N.T. zu lesen, bevor du es als einseitige Waffe verwendest. Welche Prämissen Jesus für ein gottgefälliges Dasein aufstellte sei hier einmal angeführt! Daran darfst du dann gerne einmal deine irrigen Worte Messen!



    5.3. Glückselig sind die, die vor Gott und der Welt arm sind, denn von solchen wie diesen ist das Königtum der Himmel beseelt.
    5.4. Glückselig sind die Trauernden, denn Gottes Trost ist ihnen gewiss.
    5.5. Glückselig sind die sanftmütigen, denn sie werden erben die Erde (Land).
    5.6. Glückselig sind, die nach dem Recht-Schaffen durch Gott, hungern und dürsten.
    5.7. Glückselig sind die Barmherzigen, denn diese werden Gottes Barmherzigkeit erfahren.
    5.8. Glückselig sind die Herzensreinen, denn sie werden die Herrlichkeiten Gottes schauen.
    5.9. Glückselig sind die, die Frieden-Schaffenden, denn sie werden Söhne des Hochgelobten gerufen.
    5.10. Glückselig sind die, die der Rechtschaffenheit nachfolgen, denn von solchen wie diesen ist das Königtum der Himmel beseelt.



    „Wetteifert nicht im Unrecht tun …“ Diese Sätze beziehen sich auf eine ganze Anzahl von Textstellen in der Tenach, die einzig dem Sinne der Reflektion dienen, nämlich des eigenen Unrecht tun. Rabbi Chanina pflegte zu sagen: Gott spricht: Wenn du deinen Nächsten hasst, weil er so böse ist wie du, werde ich es dir vergelten. Liebst du ihn aber, weil er so gut ist wie du, so werde ich mich deiner erbarmen. (Abot de Rabbi Nathan II, 26)
    Es geht um das gegenseitige Aufrechnen von unrechten Taten, die nur eins zur Folge haben, noch größeres Unrecht durch Vergeltung oder Rache. Es geht hier keineswegs um lapidare Nächstenliebe, sondern um den Entfeindungswillen, der in sich selbst auch das Ertragen von Unrecht beinhalten kann, wie auch die Verse 43–45 belegen. Dessen bedarf es der Nächstenliebe und eines gesunden Realismus, der einen selbst die Reflektion seiner eigenen Unzulänglichkeit vor Augen hält (Matth. 7,1-5). Was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einzigen. (Markus 10,18 ) spricht für den gesunden Realismus, den auch Jesus für sich selbst gelten ließ. Denn es ist eine Binsenweisheit, was Psalm 19,13 beschreibt, die keinen Menschen von Fehlern und Schuld frei sprechen kann. Genau aus diesem Hintergrund lässt Jesus diese Worte erklingen, die ihren Widerhall in Psalm 37,7–9 finden und verweisen zugleich auf die Anfangsworte der Berglehre. Das Wetteifern im Unrecht tun, steht im krassen Widerspruch zu allem, was Gott von seinen Nachfolgern erwartet (Psalm 11), ganz im Gegenteil, sie sollen ihren Entfeindungswillen klar und deutlich bekunden wie es beispielhaft in Exodus 23,4-5 + Dtn. 22,1–4 (Matth. 5,43-45) dargelegt wird. Noch deutlicher und klarer wird das im Gebot der Nächstenliebe bekundet. „Liebe Deinen Nächsten“ – „ahawta le’reecha“ beinhaltet das Tätigkeitswort „ahaw“ — lieben, welches mit dem Dativ konstruiert ist (“ahawta le..“), während es sonst in den Schriften üblich ist, es mit dem Akkusativ (ahawta et) zu gebrauchen. Diese philologische Besonderheit wird jedoch dann erst verständlich, wenn man Kapitel 19 Vers 34 hinzuzieht, in dem es heißt: “Wie der Eingeborene unter euch sei euch der Fremdling, der bei euch weilt, und du sollst ihn lieben wie dich selbst — “we-ahawta lo...“ (vergleiche – auch hier der Dativ) — denn Fremdlinge wart ihr im Lande Ägypten. Ich, der Herr, bin Euer Gott“.

    Der Begriff „Nächster“ bezieht sich nicht nur auf die Israeliten, sondern gerade auch auf den Fremdling, wie Dtn. 10,19 belegt: “Wa-ahawtem et ha-ger“, liebet den Fremdling (et = Akkusativ). Das Gebot, den Fremdling zu lieben, so erkannten es schon früh die Rabbinen, steht nichts dem Gebot der Gottesliebe nach und ist sprachlich genauso formuliert: “We-ahawta et haschem elokecha“ (s. auch Rambam – Hilchot Deot, Kap. 6,4). Gottesliebe und Nächstenliebe bilden eine Einheit und finden in dem Tatwort „Liebe“ ihren fundamentalen Zusammenhang, wie Rabbi Chanina formulierte (siehe oben).

    Liebe im Sinne Gottes schließt in sich ein Wetteifern im Unrecht tun aus. Dazu noch folgende Geschichte: Einst wurde ein schiffbrüchiger Römer in der Zeit des schlimmsten Römerjochs über Israel, nackt an das Ufer des Landes Israel gespült. Er verbarg sich unter Felsen und rief von dort aus einer Gruppe jüdischer Festpilger zu: Ich bin ein Nachkomme Esaus, eures Bruders. Gebt mit etwas Kleidung, meine Blöße zu bedecken, denn das Meer hat mich entblößt, und ich habe nichts retten können! Sie antworteten ihm: Möge dein ganzes Volk entblößt werden! Da erhob der Römer seine Augen, sah Rabbi Elasar, der unter ihnen ging, und rief: Ich sehe, dass du ein alter und von deinem Volk geehrter Mann bist, der den Geschöpfen gebührende Achtung zollt, so hilf mit doch! Rabbi Elasar ben Schummua besaß sieben Gewänder. Er nahm eines davon und gab es ihm. Auch führte er ihn in sein Haus, versorgte ihn mit Essen und Trinken, gab ihm 200 Denare, geleitete ihn vierzehn Meilen weit und erwies ihm große Ehre, bis er ihn zu seinem Haus gebracht hatte. (Midrasch Eccl. Rabba 11/1)


    Alle Reden Jesu, laufen auf das Endziel, die Königsherrschaft Gottes, hinaus. Allein dieses Ziel ist für Jesus erstrebenswert, weil nur Gott den Traum der Menschheit, nach Frieden, wahrhaftiger Liebe, Gerechtigkeit, etc. erfüllen kann. Bis dahin aber soll sich der Mensch bemühen, der Vollkommenheit Gottes nachzueifern und Gottes Ratschluss für uns Menschen sichtbar werden lassen, gerade gegenüber seinen Bedrängern. Der Weg zum Paradies Gottes ist in der Tora gelegt und in der Berglehre Jesu erneut offenbart. Sie wollen uns wegführen, von unserem selbst zerstörerischen Treiben, das wir nicht nur an der Schöpfung Gottes begehen, sondern vor allem will sie uns vor uns selbst schützen.

    Absalom

  8. #118

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Ehe hier noch die Christen anfangen, sich verbal zu attaktieren würde ich gerne Antworten auf Mirjamis Frage lesen.

    Bisher wurde immer nur gesagt, was wir über den Wicca-Kult wissen (und das entspricht dem, was man im I-net darüber finden kann), alles nicht stimmt. Ja was stimmt denn dann? Oder wißt ihr am Ende selber nicht, was das Hauptanliegen dieser "Lehre" ist?

    Geli (die jetzt wirklich interessiert ist)
    Unter 2 Bedingungen:

    1. in einem Extra Thread
    2. ohne unqualifizierte Zwischenbemerkungen wie "ihr seid von der Gegenseite", "Hexenkult", "Feinde Gottes" usw. ...
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  9. #119

    Ausrufezeichen

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Also auch hier kann man nur staunen! Welch ein Unfug hier verbreitet wird. Ich frage mich wirklich, was lest ihr für Religionsbücher? Ich kann nur erneut warnen vor solchen Schriftumdeutungen und Verfälschungen, dessen Früchte man nur allzu gut aus der Geschichte kennt! Ihr seid solche Früchte. Man kann nur WARNEN vor euch! Das lehrt mich die Schrift! Und deutlich werde ich euch auf die Füße treten ihr Schriftverfälscher. Durch diesen Geist, den ihr verbreitet ist schon genug unschuldiges Blut vergossen worden im Verlauf der Geschichte! Schon aus Nächstenliebe und Gotteserfurcht darf man euch nicht gewähren lassen!
    Lieber Absalom....ich VERBITTE mir solch eine Art von Antwort!! Vor MIR muß sicher keiner gewarnt werden...eher wohl dann vor solchen Menschen, die wie du mich anprangern, nur weil ich meinen Glauben vertrete...

    Toleranz! Fremdwort für dich? Frage mich langsam echt, wo ich hier bin!

    Ich greife niemanden an - ich gebe nur MEINE persönliche Meinung wieder...
    Jeder legt die Bibel auf seine Weise aus...dieses Recht steht auch mir zu!
    Glaube, was du glauben magst...aber akzeptiere und toleriere die Grenze,die ich dir zeige!

    Lg Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  10. #120

    Standard

    Ich glaube es sind nicht die Menschen vor denen man warnen muß sondern den zum Teil katastrophalen Glauben und die Art diesen zu repräsentieren. Von wegen an uns sieht man den Antichrist usw. Hey gehts noch...
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(



 

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