Ich weine mit dir, wei ich euch so viel Geld gegeben habe und weil ich langsam verinnerliche, dass es keine Glaubensgemeinschaft war, die ich unterstützte, dir snoopy bin ich wirklich dankbar für dieses Forum sonst wäre ich heute noch ein Schafesel!
Ich weine mit dir, wei ich euch so viel Geld gegeben habe und weil ich langsam verinnerliche, dass es keine Glaubensgemeinschaft war, die ich unterstützte, dir snoopy bin ich wirklich dankbar für dieses Forum sonst wäre ich heute noch ein Schafesel!
Waren da oder, sind da so viele Reiche in Deutschland? die SR Gemeinden waren noch nie gross.
wo kam/komt al das Geld her??? es geht doch um Milionen? ! und jeder was jetzt nach afrika fliegt sagt: ' der Herr hat dafur gesorgt...unternommen.(nur eine frage.)10 ehe pahre? und Libanon hat kein geld zum uberleben....
Geändert von naiv (28.11.2012 um 16:06 Uhr)
Hallo naiv,
in Deutschland hat es sehr viele in SR gegeben die sehr viel Geld geben konnten. Die vermeintlich höhere Plattform hat leicht Menschen mit viel Geld angezogen. Sie wurden auch immer etwas besser behandelt. Da laut Bericht des Finanzamtes mindestens 10 Prozent der Spendengelder nach Südafrika floss konnte da einiges zusammen kommen. Einmal habe ich sogar mitbekommen (es war nicht zu übersehen) das eine Hausleitung extra Holzkisten für den Transport von Sachen nach SA hat bauen lassen. Es waren große Kisten für Waschmaschinen und ähnliches. Libanon hat kein Geld zum überleben, da die Spenden weggebrochen sind durch Bekanntwerden des Missbrauchs. Der Wegfall der Steuerbefreiung und die damit verbundene Rückzahlung kommen noch dazu. Warum sollen Menschen hier auch ihren zehnten zum Glaubenshaus geben, wenn er bei den Bewohnern nicht ankommt? Manche bekamen Geld für die Krankenversicherung, aber manche eben auch nicht. Warum gerade in der Situation viel nach SA zur Konferenz fliegen statt hier die Dinge zu bereinigen ist mir auch ein Rätsel. Dabei ist es egal woher das Geld kommt. Christliche Solidarität wäre es wenn die betreffenden das Geld zum Haus gegeben hätten, auch bei erhalt als "Unternehmung".
Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 17:50 Uhr) Grund: Ergänzung
Hallo Schafi,
von den Gebern hat wohl niemand gewußt wofür die Gelder tatsächlich verwendet wurden. Erst die Prüfung des Finanzamtes Heilbronn hat es ans Tageslicht gebracht. Es war erstaunlich und erschreckend zu sehen, das sich selbst Glaubenshausbewohner hier bereichert haben mit Luxus und andere nicht einmal die Krankenkasse bezahlt bekamen. Sucht nach den wenigen Aufrichtigen im Glaubenshaus und unterstützt sie besser direkt. Dennn es gibt einige wenige Aufrichtige im Glaubenshaus. Zumindest dort wo die die alles gegeben haben nicht in ein tiefes Loch fallen bei Anmeldung der Insolvenz.
Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 18:03 Uhr) Grund: Ergänzung
Hi Mirabo, das mach ich eh schon, aber wie glaubst du sieht das Ende aus fuer sie, müssen sie dann mittellos schauen, wo sie unterkommen?
Hi Schafi,
wie das Ende aussieht hängt davon ab ob die Verantwortlichen so sturr bleiben wie bisher oder nicht. Ziemlich wahrscheinlich ist das es sich bereits um Insolvenzverschleppung handelt. Bei einer aufrichtigen Buße hat Gott aber schon oft Menschen in der Not gerettet. Wenn diese nicht erfolgt denke ich lässt Er Spätregen durch die Insolvenz ins Ende gehen. In ein Loch werden dann erst einmal alle fallen. Die Aufrichtigen wird Gott aber sicher durchtragen. Ältere werden sich wahrscheinlich etwas schwerer tun zu erkennen was wirklich so gemacht wurde. Sie werden sich eventuell auch schwerer tun wieder neu Fuß zu fassen. Jüngere haben es da etwas leichter. Was aber alle gemeinsam haben, auch Deine Familie und ich ist die Enttäuschung und sprachlosigkeit erstmal verarbeiten zu müssen.
Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 18:27 Uhr) Grund: Ergänzung
Weißt du wieviel Menschen bzw. Familien jetzt noch in Libanon wohnen?
@Schafi, ich merke schon die ganze Zeit, wie du voller Sorge bist,
aber soweit ich es verstanden habe, muss SR. nach Entzug der Gemeinnützigkeit, alle Sozialabgaben für die Bewohner nachzahlen.
Somit haben die Bewohner (sollte die Insolvenz kommen, was ich nicht glaube) Anspruch auf eine kleine Rente oder Hartz 4 .
Das sind 374,-€ für Person 1, und 337,-€ Person 2. Zusätzlich wird die Miete einer angemessenen Wohnung vom Amt übernommen. Also, mittellos werden sie nicht sein. Eher völlig hilflos, da sie ja absolut weltfremd gemacht wurden.
P.S. Alleine der Grund und Boden von der SR Beilstein hat einen immensen Wert!
@ schafi
es dürften etwa 130 Personen noch in Libanon sein. Abgezogen werden müssen hiervon jedoch die die bereits seit langem Vollzeit außerhalb arbeiten gehen. Diese Profitmitnahme (freie Kost und Unterkunft) wurde vom Finanzamt wohl auch kritisiert. Denn bei den Personen/Familien liegt keine Bedürftigkeit vor die eine Inanspruchnahme der Gemeinnützigkeit rechtfertigen.
@Luna22
SR muss Rentenversicherungsbeiträge einbezahlen. Hier wird mittels Anwalt versucht dies abzuwenden und darum noch keine Insolvenz angemeldet. Beim Grund und Boden kommt es darauf an was er wert ist. Hinter SR soll nach derzeitigen Plänen die Umgehungsstraße gebaut werden, was den Wert mindert. Wertvoll sind nur die Flächen die bebaut werden dürfen (also als Bauland gelten). Ackerfläche bringt nicht viel. Das Problem ist auch das einige der Gebäude auf dem Grundstück Glaubenshausbewohnern gehören, aber eben nicht der Grund und Boden. Es dürfte schwierig werden hier einen Käufer zu finden. Das Problem der "weltfremdheit" dürfte schon bei der Beantragung von Leistungen beginnen.
Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 19:11 Uhr) Grund: Ergänzung
Fatal, einfach fatal. Die Hochachtung für *ihn* brachte *ihm* viel Geld, das er für *sich* brauchte, um zu vielen Besitztümern zu kommen. Es öffneten sich für *ihn* die Geldbeutel und er gab dieses Geld u.a. für sich und seine heimliche Geliebte aus?
Wenn man selbst so viel hat, dass man sich mit umfangreichen Besitztümern eindecken könnte, könnte man dann nicht einfach auch an die abgeben, die weniger haben??? Anstatt sich selbst zu bereichern und im Überfluss zu leben.
Poah, was für ein Verständnis von sozialer Gerechtigkeit liegt denn hier vor?
Er hielt es wohl auch nicht für nötig, davon etwas abzugeben. Das lernen bereits Kinder im Kleinkindalter, zu teilen, aber auf der obersten Plattform weiß man dann nicht mehr wie das geht?
Ich bin entsetzt. Wie kann man solch unsoziales Verhalten verteidigen oder gar für gut befinden?
Wenn man das im Alter nicht hören möchte, dann muss man sich in jüngeren Jahren eben anders benehmen.
Aha, aber andere haben das Leid, welches er mitzuverantworten hat verdient? Mit dem Alter ist Unrecht zu rechtfertigen? Schützt das Alter vor Reflektion und Wiedergutmachung?
Ach komm, versuch' doch mal klarer zu sehen. Gutes hätte er getan, wenn er sich nicht so übersteigert besser gestellt hätte. Besseres Essen, bessere Autos, bessere Wohnungen, usw. ...
Manche hatten und haben schon auf Erden ein reichhaltiges Leben, andere mussten oder müssen verzichten und entsagen, um dann im Himmel für den Verzicht und die Entsagung belohnt zu werden. Das ist Wein trinken und Wasser predigen. Das ist unfair und bleibt unfair, das wird sich auch mit aller Sympathie der Welt nicht ändern.
Geändert von Effi (28.11.2012 um 20:28 Uhr) Grund: Fehler verbessert
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