Seite 9 von 37 ErsteErste ... 789101119 ... LetzteLetzte
Ergebnis 81 bis 90 von 362

Thema: Dreieinigkeit

  1. #81
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Man sollte bekennen, was auch immer .... ist nun auf Menschenweisheit gebaut, und keine Lehre Gottes. Oder lehrte Jesus, was da zu bekennen sei? Einzig allein, dass er Messiach sei. Mehr nicht.

    Nun so, wenn Jesus Gott sein sollte, und die Gemeinde der Leib Jesu, und da Jesus das Haupt ist (so zumindest bezeichnen es die Epistel), so ist die Gemeinde ebenso Jesus, respektive Gott, (da der Leib und der Kopf nun mal zusammengehören), da das Haupt Jesu dann wiederum Gott ist, von dessen Jesus wiederum ein Teil ist. (kopfkratz .... aber da kommt ja sicher wieder eine Antwort darauf ... lol)

    Dass das Jenseitige in dieser Welt fleischlich erscheinen muss, ist nun mal so, aber deswegen ist das, was wir da erkennen, nicht Gott, oder sind erschienen Engel auch Gott? (ja stimmt, da sagen dann einige, dass der Engel des HERRN ja der Christus gewesen sein soll, der ja Gott sein soll, also schickt dann Gott sich selber als Boten ....).


    So finde ich doch die Bemerkung am Schluss doch interessant: niemand kann zu Gott kommen .... und ich bin sicher, viele "orientieren" sich an Jesus (denen aber das Christsein abgesprochen wird) ohne dass sie Jesus kennen, da ihr Handeln seiner Botschaft entspricht.

    Vielleicht sollten wir wirklich lernen, im Mitmenschen eben auch wieder Gott zu erkennen.


    Lehit

    Alef

  2. #82
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nitro2018 Beitrag anzeigen
    Man kann diese Stelle nur auf zwei Arten interpretieren:
    1. Paulus warnt davor in Jesus mehr als nur einen Menschen zu sehen!
    (Jesus war NUR ein Mensch, da aus Fleisch)
    Diese Schlussfolgerung lässt sich aber nur dann begründen, wenn Paulus Jesus die Göttlichkeit aberkennen würde und ihn deswegen NUR also ausschließlich als Mensch identifizieren würde.
    Was Paulus auch macht. In 1Kor. 8:6 und 1Tim. 2:5 sagt er unmißverständlich, daß nur der Vater Gott ist. Und daß Jesus, zwar unser Herr und Mittler zwischen Gott und den Menschen, aber dennoch nur ein Mensch ist.

    2. Man solle bekennen, dass Gott in Menschengestalt (Jesus Christus) auf der Erde war (er wurde Fleisch),
    Es steht niergendwo in der Bibel, daß Gott in Menschengestalt auf die Erde gekommen sei.

    denn warum würde Paulus ausdrücklich erwähnen Jesus sei im Fleisch gekommen, denn dass Jesus ein Mensch war ist doch unbestritten, warum also der Hinweis er sei im Fleisch gekommen?
    Um die Menschen davon abzuhalten in Jesus mehr hineinzuinterpretieren oder aufzuzeigen wie sehr sich die Liebe Gottes in Jesus manifestiert?
    Trotz unterschiedlicher Ausprägungen gibt es in der Gnosis einige gemeinsame Grundüberzeugungen: Gott und die geschaffene, materielle Welt sind zwei völlig getrennte Wirklichkeiten. Die Welt ist das Werk eines bösen Prinzips, des so genannten "Demiurgen" (griechisch = Weltenschöpfer). Teil dieser bösen Welt ist auch der menschliche Leib und alles, was den Menschen mit der materiellen Welt verbindet. Die christliche Gnosis bezieht sich auf Inhalte und Motive der christlichen Tradition. Themen wie z. B. Sünde und Erlösung und Gestalten aus den Evangelien, vor allem Jesus selbst und seine Jüngerschaft, werden in diesen Evangelien sozusagen durch die gnostische Brille neu gelesen, neu interpretiert und gnostisch gedeutet. Christus, ein halbgöttliches Wesen, hat danach einen Scheinleib angenommen und so die Herrscher dieser bösen Welt überlistet.
    http://www.dbk.de/stichwoerter/data/01052/index.html

    Schade, dass du zum Ende hin noch eine unterschwellige Botschaft entsendest, mit dem Vorwurf Jesus als Alibi zu nehmen für ein sündiges Leben, da nur er, da er Gottes Sohn ist sündenfrei Leben kann.
    Damit unterstellst du Christen, Jesus nicht als Vorbild für das eigene Leben nehmen zu können oder gar nehmen zu wollen.
    Ein wenig töricht, oder?
    Ich hab nicht den Christen Böswilligkeit unterstelt, sondern dem Geist, der hinter der Trinitätslehre steht.

    Gemäß der Gnosis hat Gott unsere Welt durch einen Demiurgen erschaffen, der in der Gnosis von vornherein als böse verstanden wird, was mit der Bibel nicht übereinstimmt.

    Im Zoroastrismus hat Gott, nachdem die Erde und der Mensch vom Demiurgen(Pawa) geschaffen wurden, alle Geistwesen, einschließlich den Demiurgen, aufgefordert dem Menschen zu dienen. (Im Koran, vor ihm niederzufallen.) Der Demiurg hat den Gehorsam verweigert, mit der Beründung: er habe den Menschen erschaffen, darum muß nicht er dem Mensch dienen, sondern der Mensch ihm.

    In der Bibel wird Satan "Gott dieser Weltzeit" genannt. Wohl kaum unbegründet.
    Er verlangt auch von Jesus Anbetung. Wenn Jesus preexistent war, dann hat die gesammte Versuchung Satans keinen Sinn.

    In der Trinitätslehre wird behauptet, daß dieser Demiurg sei als Mensch auf die Erde gekommen um die Menschen zu retten. Wobei es nicht um die Rettung von der Sünde geht, sondern einzig allein um die Rettung von der ewigen Verdammnis. Der Mensch, solange er auf Erden lebt, bleibt nach wie vor ein Sünder. Damit ist die Herrschaft Satans auf der Erde für immer und ewig gesichert.

    Mit einem hast du aber Recht und zwar dass sich der gläubige Christ nicht auf eine Stufe mit Jesus stellen kann.
    "... alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, ..."
    oder "..., dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, ..." (Röm. 8:29.)

    "Wer sagt, daß er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist.

    Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, daß wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt."
    (1Joh. 2:6, 4:17.)

    "Denn wir sind Teilhaber des Christus geworden, ..." (Hebr. 3:14.)

    Daraus aber herzuleiten, dass Jesu Göttlichkeit das perfekte Alibi bietet um ein gottloses Leben zu führen, geht aber an meiner und der Lebenswirklichkeit meiner Glaubensbrüder die ich besser kenne vorbei.
    Das kenne ich, und zwar nicht von Hörensagen. Schließlich war ich früher auch in dieser Lehre, und hab mich immer bemüht, gerecht zu leben. Nur weiß ich auch aus Erfahrung, daß es nie zum gewünschten Ergebnis kommt.
    Es sei denn, man strebt nicht wirklich.

    Und hier ein Zitat aus dem katholischen Katechismus:
    "Das in der Initiation erhaltene neue Leben hat jedoch die Gebrechlichkeit und Schwäche der menschlichen Natur nicht behoben und auch nicht die Neigung zur Sünde, die sogenannte "Konkupistenz". Diese verbleibt in den Getauften, damit sie sich mit Hilfe der Gnade Christi im Kampf des christlichen Lebens bewähren. In diesem Kampf geht es darum, zur Heiligkeit und zum ewigen Leben umzukehren, zu denen der Herr uns beständig ruft."
    Das ist die offizielle Lehre der Katholischen Kirche, die eine logische Entwicklung der Trinitätslehre ist.
    Und im Protestantismus wid dasselbe Lied, nur mit eigenen Nüancen, gesungen.

    Die Bibel spricht aber ganz klar eine andere Sprache:
    "Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave. ...
    Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein."
    (Joh. 8:3-36.)

    "Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.

    Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes."
    (Röm. 6:18, 8:3.)

    Es gibt einen Satz von Jesus den ich hier gerne zitieren möchte:
    "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, außer durch mich"
    Was in der Öffentlichkeit als Absoulutheitsanspruch der Christen gilt, verstehe ich anders.
    Niemand kann zu Gott kommen, wenn er sich nicht am Leben von Jesus orientiert. Niemand kann zu Gott kommen, wenn er die Menschen nicht liebt. Und niemand kann zu Gott kommen, wenn er sich nicht für andere aufopfert. Das hat viel weniger damit zu tun, dass man Jesus als Gottes Sohn bezeichnet oder JHWH anbetet. Es hat nur etwas mit der Haltung anderen Menschen gegenüber zu tun über alle Konfessionsgrenzen hinaus. Es ist die Bereitschaft sein Herz gegenüber anderen zu öffnen und ein Buschmann in Afrika führt unter Umständen ein gottgerechteres Leben welches Jesus in diesem Satz skizziert als der Kirchengänger in Europa.
    Nun, ich hab schon in anderen Treads geschrieben, daß die Liebe Gottes nur im Gemeinschaftssinn ihre Erfüllung findet. Dazu hat Jesus ja die Gemeinde ins Leben gerufen, in der dieser Gemeinschaftssinn zur Tagesordnug werden sollte. Leider hat die Kirche den Gemeinschaftsinn länst aufgegeben.

    Und es stimmt, daß ein Buschmann, oder ein Indianer, oder ein Eskimos oft mehr vom Gemeinschaftssinn hat als ein Europäer.

    Gerade deswegen sollte man die Kirchenlehren scharf ins Augenschein nehmen. Wie kommt es, daß die Lehre des berümmtesten Menschen der Erde zu seinem Gegenteil wurde?

    Ich stelle mal eine Behauptung auf: weil die Menschen aus ihn einen Gott gemacht, und seine Lehre für die Menschenr für unerreichbar erklärt haben.
    Geändert von Zeuge (04.01.2010 um 18:34 Uhr)

  3. #83
    Isaak Gast

    Frage schon gewusst

    Wer wisse wer G"tt sei, ob in drei Teilen, oder Zwei und einem Einzigen, der wüsste sicher auch, dass es nicht wirklich wichtig ist, ob ER in ungezählten oder gezählten Teilen und als Einziger ist, aber wüsste ach dass unser Wissen nur ein verschwindend kleiner Teil von allem ist und das gesamte Wissen nicht menschlich und nicht von uns zu erklären ist.

    Shalom

    Isaak

  4. #84

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Wer wisse wer G"tt sei, ob in drei Teilen, oder Zwei und einem Einzigen, der wüsste sicher auch, dass es nicht wirklich wichtig ist, ob ER in ungezählten oder gezählten Teilen und als Einziger ist, aber wüsste ach dass unser Wissen nur ein verschwindend kleiner Teil von allem ist und das gesamte Wissen nicht menschlich und nicht von uns zu erklären ist.

    Shalom

    Isaak

    Ich glaube, die theologische "Bilderbuchmalerei - Bildnisschaffung" wer oder was GOTT sei, nimmt erst dann ein Ende, wenn man vor diesem Wesen - wie auch immer "erscheint". Es nimmt mit den "Bildnismachern" kein Ende ob mathematisch - aus eins mach drei, vier oder hundert -, theologisch, philosophisch, etc, etc. Es menschelt eben auch bei all unseren Gotteserklärungen und Vorstellungen und wenn so was auch noch zum "Wesen" einer Religion gehört, um so schlimmer.

    Ich habe mir nun alles einmal die letzten Tage durchgesen und bin erstaunt wie tief doch die theologischen Denkmodelle greifen und sich festgesetzt haben. Fast ist man geneigt zu sagen, seid dem Neuplatonismus hat sich nichts mehr verändert.

    Nun ja, jedem sein Himmelreich, wie der "alte Fritz" zu sagen pflegte.

    Absalom

  5. #85
    Zeuge Gast

    Standard

    Ausserdem, in welchem Fall kommt die Liebe Gottes mit seiner Allmacht besser zur Geltung:
    1. Wenn er selbst, als Mensch, auf die Erde kommt, die Menschen zu retten, die er ja selbst (vorsätzlich?) so schwach eschaffen hat, daß sie seinen Anforderungen nicht gerecht werden können,
    2. oder wenn er "solche Vollmacht den Menschen gegeben hat" (Mt. 9:8.)?

    Ich denke, im zweiten Fall kommt wie seine Liebe so auch seine Allmacht zur Geltung.
    Wogegen im ersten Fall entweder seine Allmacht oder seine Liebe fragwürdig ist.

  6. #86
    Isaak Gast

    Frage Oder ?

    Lieber Absalom,

    da es hier, zumindest thematisch, um die Dreieinigkeit G"ttes geht stimme ich Dir zu und zwar in dem Du die herrlichen Worte "theologische "Bilderbuchmalerei - Bildnisschaffung" verwendest.
    Denn es waren und sind wir Menschen, welche gerne mehr über G"tt wissen wollen, uns ein Bild machen möchten und dies ist garnicht so falsch, sondern eben menschlich. Die gefundenen Antworten, heiligen Texte und auch Bilder, dann aber als wahr und Wahrheit zu erklären, zu verteidigen und vieles Unsinnige mehr, ist zwar auch menschlich, aber eben nicht sehr klug und kaltem Herzens.

    Glauben dürfen wir, dass G"tt Dreieinig sein könnte oder sogar ist. Glauben dürfen wir, dass G"tt Jesus, der Vater und der heilige Geist eine Dreieinigkeit sein könnte.

    Klüger scheind mir zu sein, nicht das zu malen was man eh nicht malen kann, kein Bild und keine Vorstellung sich zu machen, was man eh nicht mit den Augen sehen kann, wenn gleich es verführerisch scheint sich doch etwas vorstellen zu können.

    Weise scheint mir, sich dreifach um das zu kümmern was vor unseren Sinnen ist und das mit warmen liebendem Herz. Sollten, diese sinnlich wahrnehmbaren Dinge, Teile G"ttes sein, dann wüssten wir dreimal mehr und das dreimal lebendiger etwas von G"tt als es eine Dreieinigkeit erklären könnte. ... Oder? ...

    Shalom

    Isaak

  7. #87
    Zeuge Gast

    Standard

    @Isaak

    Wenn du nichts wesentliches zum Tema beitragen kannst, wäre es nicht besser sich einfach rauszuhalten?

  8. #88
    Isaak Gast

    Standard Der alte Fritz und die Dreieinigkeit, platonisch gesehen

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    ... Ich habe mir nun alles einmal die letzten Tage durchgesen und bin erstaunt wie tief doch die theologischen Denkmodelle greifen und sich festgesetzt haben. Fast ist man geneigt zu sagen, seid dem Neuplatonismus hat sich nichts mehr verändert.

    Nun ja, jedem sein Himmelreich, wie der "alte Fritz" zu sagen pflegte. ...
    Lieber absalom,

    Platonismus hin und alter Fritz her. Darauf passt der Friedrich II wie ein Platon auf einen metaphysischen Realismus.
    Sicher wisst Du, lieber absalom, wie schwer es ist, aus den notwendigen jahrtausend alten Denkvorlagen, bzw. -prägungen zeit- und wissenangepasste Gedanken zusammenzuführen sind und daraus der Zeit und des Wissens angeglichen vernünftige Aussagen finden zu können. Ausgeprägte Bildung und Belesenheit, sind darin nur ein kleiner Teil der notwendigen Voraussetzungen. Kreativität bezeichnet die Fähigkeit neue Situationen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten zu lösen.

    So auch scheint es mit der Dreieinigkeit zu sein. Es reicht eben nicht aus, theologische Denkmodelle gelesen zu haben und noch weniger reicht es die Bibel allein und subjektiv zu lesen und zu deuten.

    Das Prinzip alles glauben und sagen (schreiben) zu dürfen berührt zumeist die (freie) Phantasie, aber erreicht bedeutend weniger die reale Realität im Einzelnen und im Ganzen.

    So darf schlicht festgestellt werden, dass G"tt alles sein könnte, Dreieinig und auch nicht. Und glauben darf jeder alles, stimmen tut es aber zumeist nicht. Hingegen stimmen könnte, dass wir Menschen nur die geringsten Teile der Gesamtheit überhaut wahrnehmen können und uns vielleicht doch schlauer Weise besser aus einer Beschreibung, welche G"tt beschreibt und zwar wie ER sei und zu welchen Teilen, zurückhalten sollten.

    Ob nun, für wen auch immer, G"tt, in einer Einigkeit von Drei erglaubt wird und dabei Jesus eine wichtige Rolle einnimmt, das gehört zum Glauben und dieser ist frei. Hingegen Glauben als wahr zu behandeln das ist schlicht und ergreifend unwissend.

    Eine innere Gewissheit und zwar, dass das was man glaubt auch wahr sei, das ist aber jedem vergönnt.
    Nur wenn man beginnt, diese eigene innere Gewissheit Anderen als wahr zu predigen, dann suggeriert man, auf einer Seite, die Glaubensfreiheit und bittet, auf der anderen Seite, wie z.B. in einem Post über den meinigen, dass man sich Raushalten solle.

    Ich denke, dass man Wahrheitsprediger und hiermit spreche ich ausdrücklich niemanden speziell an, sondern meine dies allgemein, beflissen übergehen darf.

    lehit

    Isaak

  9. Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass man Wahrheitsprediger und hiermit spreche ich ausdrücklich niemanden speziell an, sondern meine dies allgemein, beflissen übergehen darf.
    Das sehe ich genauso und praktiziere es, wo immer es mir möglich ist!

    lehit
    Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  10. #90
    Isaak Gast

    Blinzeln praktizieren

    Lieber Ingo,

    ich werde versuchen mir ein Beispiel an Deinem Praktizieren zu nehmen.

    Shalom

    Isaak


 

Ähnliche Themen

  1. Gedanken zur Dreieinigkeit
    Von Gerhardt im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 05.07.2010, 00:51

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

dreieinigkeit

harold Graf irrlehrercontentwas paulus essener gnadenkinder absalomharold graf irrlehre

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •