Ich glaube, die theologische "Bilderbuchmalerei - Bildnisschaffung" wer oder was GOTT sei, nimmt erst dann ein Ende, wenn man vor diesem Wesen - wie auch immer "erscheint". Es nimmt mit den "Bildnismachern" kein Ende ob mathematisch - aus eins mach drei, vier oder hundert -, theologisch, philosophisch, etc, etc. Es menschelt eben auch bei all unseren Gotteserklärungen und Vorstellungen und wenn so was auch noch zum "Wesen" einer Religion gehört, um so schlimmer.
Ich habe mir nun alles einmal die letzten Tage durchgesen und bin erstaunt wie tief doch die theologischen Denkmodelle greifen und sich festgesetzt haben. Fast ist man geneigt zu sagen, seid dem Neuplatonismus hat sich nichts mehr verändert.
Nun ja, jedem sein Himmelreich, wie der "alte Fritz" zu sagen pflegte.
Absalom
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