Es ist ja klar, dass man die Bibel phylosophisch immer anders interpretieren kann. Wie z.B. dass mit der Spur von Verschleierungspflicht. 1.Kor 11: 5,6 und 13. Wenn es jemand so moechte kann er es mit hilfe phylosophischer und rethorischer Techniken so auslegen: "das Haar der Frau ist ihr Schleier" So "zeuge".
"Das Haar ist ihr statt eines Shleiers gegeben"
Dadurch ist ersteinmal die Notwendigkeit eines Schleiers bestaetigt. Er soll naemlich das Schild der Frau sein gegen das unbefugte Begehren. Explikation: Kann ich etwas begehren, das mir nicht ausgestellt, das mir verschleiert ist?
jetzt aber: ist das Haar der Frau der notwendige Schleier? Mal sehen, hat nicht jede zur unzucht einladende Prostituirte eine Haarpracht, natuerlich oder kuenstlich? Schon mal eine Prostituirte mit einem echten Shleier aus Baumwolle, Seide gesehen?
Das Haar der Frau hat fuer sie keine schuetzende Funktion, ausser vor Kaelte im Winter, denn es ist eine Pracht, die das Begehren intensivieren kann, weil es die Aesthetik der Frau unterstreicht.
Somit schuetzt der Schleier gleichermassen den Mann wie die Frau. Wovor? Vor unbefugtem Betrachten ihrer Aesthetik. Vor befugten Betrachtern nimmt sie aber diesen ab.
Klar, wenn man die Bibel so auslegt vie "zeuge", ist es fuer die Frau viel bequemer. Der aussere Hingabebeweis ist ihr erspart. Das Christentum basiert auf Bequemlichkeit im Verhaeltnis zum Herrn der Welten, deswegen sitzt man in der Kirche beim "Gottesdienst" um nicht zu ermueden. Das christliche Fasten ist ein Kinderquatsch, denn keine reale Abstinenz von Nahrung und Getraenk. Worin manifestiert sich die Hingabe zum Kreator im alltaeglichen Leben eines jeden Christen?
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