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Thema: Gnaden Reich

  1. #181
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Ein Mensch kann nichts empfangen, auch nicht eins, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben." (Joh. 3:27.)

    "Denn wenn dieser Rat oder dieses Werk aus Menschen ist, so wird es zugrunde gehen; wenn es aber aus Gott ist, so werdet ihr sie nicht zugrunde richten können." (Apg. 5:38,39.)



    Und jetzt versuch mal nach diesen Zitaten zu urteilen, ohne Ansehen der Person.

    Ich denke, daß unsere Schrift nicht umsonnst auf der griechischen (das N.T.), und unsere Matematik auf der arabischen (der Koran) aufgebaut sind.
    nun ja, wann ist das ende?
    es gibt viele reloigionen, welche sehr alt sind und immer noch sind. was ist damit?

    die schrift aber sagt:
    1 ¶ Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten,
    2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat;
    3 er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat;
    4 ¶ und er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.
    wenn also nach dem sohn jemand kommen will, dann muss er auch klar auf den sohn weisen. das aber macht der koran überhaupt nicht. im gegenteil. so wie die moslems auf viele jüdischen und christliche stätten und versammlungshäuser ihre moscheen bauten, genauso beansprucht der islam, aus ismael komme die verheissung gottes. ausserdem verdrehen sie das at und setzen mohammed als den propheten ein, welcher mose angekündigt hat.
    und viele weitere dinge, die klar der regentschaft des sohnes widersprechen.

    einen schönen tag noch.

  2. #182
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    wenn also nach dem sohn jemand kommen will, dann muss er auch klar auf den sohn weisen. das aber macht der koran überhaupt nicht.
    Der Koran lehnt die Gottsohnschaft Jesu im christlichen Sinne ab, nicht aber die Gottsohnschaft des Messias im jüdischen Sinne.

    genauso beansprucht der islam, aus ismael komme die verheissung gottes. ausserdem verdrehen sie das at und setzen mohammed als den propheten ein, welcher mose angekündigt hat.
    Das sind Interpretationen.

    und viele weitere dinge, die klar der regentschaft des sohnes widersprechen.
    Es kommt darauf an aus welcher Sicht man den Koran liest.
    Geändert von Zeuge (25.12.2008 um 15:01 Uhr)

  3. #183

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wer die Thora ablehnt, lehnt das Judentum ab und ist somit für einen Dialog mit den Juden, für die die Thora heilig ist, nicht bereit.
    Wer das N.T. ablehnt, lehnt das Christentum ab, und ist somit für einen Dialog mit den Christen, für die das N.T. heilig ist, nicht bereit.
    Wer den Koran ablehnt, lehnt den Islam ab, und ist somit für einen Dialog mit den Muslimen, für die der Koran heilig ist, nicht bereit.
    Entschuldigung, ich hasse es, es so sagen zu müssen, und ich bitte darum, es nicht als persönlichen Angriff zu verstehen, aber es drängt nach draußen:

    So ein Unfug!!! Wie kann man so was sagen?! Unverständlich für mich. Da kriege ich fast einen Würgekrampf.

    Ich lehne den Koran ab als "Heilige Schrift" und als "Gesetz", an das ich mich Wort für Wort zu halten habe, ebenso wie ich die Bibel aus diesem Standpunkt heraus ablehne. - Beides nimmt für mich einen historischen Wert ein, nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem fühle ich mich bereit und bin ich bereit für einen Dialog, sofern es der Gegenüber auch ist. Man kann Interessantes von JEDEM Menschen lernen.
    Meine Erfahrung ist, dass dieser Gegenüber, der diese Schriften als "Gottes Wort" betrachtet, sich einem Dialog mit jemandem verweigert, der diese als solches ablehnt, weil er ja die "Wahrheit" kennt und der andere sich nicht "belehren" lässt. Es ist eine "Ich bin dein Lehrer - du bist mein dummer Schüler"-Beziehung. So kann man keinen Dialog führen! In diesem Wort steckt "di" = zwei, heißt also, dass es sich um einen beiderseitigen Austausch handelt. Austausch heißt nicht Lehre/Belehrung! Ein Austausch setzt voraus, dass man einander als gleichgestellt respektiert und behandelt und Worte/Informationen austauscht.
    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)

  4. #184
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Der Koran lehnt die Gottsohnschaft Jesu im christlichen Sinne ab, nicht aber die Gottsohnschaft des Messias im jüdischen Sinne.



    Das sind Interpretationen.



    Es kommt darauf an aus welcher Sicht man den Koran liest.
    hallo zeuge
    na ja. ist wohl ein thema für sich. und sehr weitläufig. daher kann man hier wohl kaum so schnell einen konsens finden.

    einen schönen tag noch.

  5. #185
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inara Beitrag anzeigen
    Ich lehne den Koran ab als "Heilige Schrift" und als "Gesetz", an das ich mich Wort für Wort zu halten habe, ebenso wie ich die Bibel aus diesem Standpunkt heraus ablehne. - Beides nimmt für mich einen historischen Wert ein, nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem fühle ich mich bereit und bin ich bereit für einen Dialog, sofern es der Gegenüber auch ist.
    Auf welcher Basis? Der Gottlosigkeit? Oder auf der Basis: Ich bin selbst meine Wahrheit?

  6. #186
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    na ja. ist wohl ein thema für sich. und sehr weitläufig. daher kann man hier wohl kaum so schnell einen konsens finden.
    Und wenn wir jetzt nach der goldenen Mitte zwischen diesen drei Religionen suchen, dann kommen wir zum volgenden Ergebnis:

    Das Judentum und der Islam lehnen die Göttlichkeit Christi ab. Steht das Christentum allein.
    Das Christentum und der Islam glauben, daß Jesus der Messias ist. Steht das Judentum allein.
    Das Judentum und das Christentum glauben, daß Jesus unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde. Steht der Islam allein.
    Das Christentum und der Islam glauben, daß Jesus lebendig von Gott in den Himmel genommen wurde. Das Judentum ...?

    Also, die goldene Mitte: Gott machte den Mensch, Jesus von Nazareth, zum Messias, in dem er ihn mit dem Heiligen Geist salbte. Dieser Mensch wurde dann unter Pontius Pilatus gekreuzigt, und wurde von Gott, der ihn von den Toten auferweckte, in den Himmel genommen.

    Wie wir sehen, ist Jesus nicht nur für die Juden zum Stein des Anstoßes geworden.

  7. #187
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen

    Also, die goldene Mitte: Gott machte den Mensch, Jesus von Nazareth, zum Messias, in dem er ihn mit dem Heiligen Geist salbte. Dieser Mensch wurde dann unter Pontius Pilatus gekreuzigt, und wurde von Gott, der ihn von den Toten auferweckte, in den Himmel genommen.

    Wie wir sehen, ist Jesus nicht nur für die Juden zum Stein des Anstoßes geworden.
    das wäre dann wohl das schwert gottes welches die wahrheit ist, in den kelch der welt, welches die toleranz ist, umgetauscht zu haben.
    das ist dann nichts anderes als der trank der hure babylon, wovon alle völker trunken geworden sind.

  8. #188
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    das wäre dann wohl das schwert gottes welches die wahrheit ist, in den kelch der welt, welches die toleranz ist, umgetauscht zu haben.
    das ist dann nichts anderes als der trank der hure babylon, wovon alle völker trunken geworden sind.
    Das wohl kaum, denn dieses Verständnis haben nur einzelne Menschen und nicht ganze Völker.
    Eher ist es die Trinitätslehre, von der wiklich ganze Völker trunken geworden sind.
    Und dann Taten verübt haben, die mit dem Evangelium nicht vereinbar sind.

  9. #189
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das wohl kaum, denn dieses Verständnis haben nur einzelne Menschen und nicht ganze Völker.
    Eher ist es die Trinitätslehre, von der wiklich ganze Völker trunken geworden sind.
    Und dann Taten verübt haben, die mit dem Evangelium nicht vereinbar sind.
    toleranz und ökumene sind dabei nicht nur denominations-, sondern religionsübergreifend die ganze menschheit zu erfassen. du scheinst vielleicht auch schon angetrunken zu sein?

  10. #190
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    toleranz und ökumene sind dabei nicht nur denominations-, sondern religionsübergreifend die ganze menschheit zu erfassen. du scheinst vielleicht auch schon angetrunken zu sein?
    Die Ökumene geht einen anderen Weg, und zwar den Weg der Akzeptanz der Traditionen und verschiedenen Interpretationen der Schrift. (So wurden in der antiken Welt Kulte vieler Götter aus allen Völker akzeptiert.)

    Diesen Weg lehne ich grundsätzlich ab, denn er führt zur Entwertung der heiligen Schrift.
    Ich schlage den Weg der ernsthaften Forschung in der Schriftn vor, damit die Menschen endlich mal erkennen, was eigentlich da drin geschrieben steht. Dazu muß man von den traditionellen Interpretationen der Schrift lassen. Denn solange man sich an die traditionelle Interpretation hält, übersieht man in der Schrift (gerne) alles, was gegen diese Interpretation spricht.

    Z.B. sagt die Bibel deutlich, daß es nur einen Gott gibt, und daß Jesus ein Mensch ist:
    (Wir sehen mal von den vielen stellen im A.T. ab und nehmen nur das N.T.)

    "Der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: ihm gebührt die Ehre und ewige Macht." (1Tim. 6:15,16.)

    "Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus." (1Tim. 2:5.)

    "So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin. Und einer ist der Herr, Jesus Christus, ..." (1Kor. 8:6.)

    da "... Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, ..." (Apg. 2:36.)

    "Ihr wißt, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Jihannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt, und hat ihn erschienen lassen, zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben." (Apg. 10:37-41.)

    "Weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, ..." (Tess. 2:4.)

    "..., das er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften: das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus unserem Herrn." (Röm. 1:2-4.)

    "So verkündigen wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Apg. 13:32,33.)

    "Er, der in der Gestalt (das Bild) Gottes war, ... ernidrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes, des Vaters." (Phil. 2:6-11.)

    "Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein." (Hebr. 1:4,5.)

    Aus all diesen Stellen sehen wir, daß Jesus ein Mensch war, der durch die Auferstehung von den Toten zum Sohn Gottes geworden ist, wie Jesus auch selbst sagt: "Die, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, ... den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind." (Lk. 20:35,36.)

    Gegen solche Gottsohnschaft Jesu hat der Islam nichts einzuwenden.
    Geändert von Zeuge (27.12.2008 um 08:57 Uhr)


 

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