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Thema: Gnaden Reich

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    das wäre dann wohl das schwert gottes welches die wahrheit ist, in den kelch der welt, welches die toleranz ist, umgetauscht zu haben.
    das ist dann nichts anderes als der trank der hure babylon, wovon alle völker trunken geworden sind.
    Das wohl kaum, denn dieses Verständnis haben nur einzelne Menschen und nicht ganze Völker.
    Eher ist es die Trinitätslehre, von der wiklich ganze Völker trunken geworden sind.
    Und dann Taten verübt haben, die mit dem Evangelium nicht vereinbar sind.

  2. #2
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das wohl kaum, denn dieses Verständnis haben nur einzelne Menschen und nicht ganze Völker.
    Eher ist es die Trinitätslehre, von der wiklich ganze Völker trunken geworden sind.
    Und dann Taten verübt haben, die mit dem Evangelium nicht vereinbar sind.
    toleranz und ökumene sind dabei nicht nur denominations-, sondern religionsübergreifend die ganze menschheit zu erfassen. du scheinst vielleicht auch schon angetrunken zu sein?

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    toleranz und ökumene sind dabei nicht nur denominations-, sondern religionsübergreifend die ganze menschheit zu erfassen. du scheinst vielleicht auch schon angetrunken zu sein?
    Die Ökumene geht einen anderen Weg, und zwar den Weg der Akzeptanz der Traditionen und verschiedenen Interpretationen der Schrift. (So wurden in der antiken Welt Kulte vieler Götter aus allen Völker akzeptiert.)

    Diesen Weg lehne ich grundsätzlich ab, denn er führt zur Entwertung der heiligen Schrift.
    Ich schlage den Weg der ernsthaften Forschung in der Schriftn vor, damit die Menschen endlich mal erkennen, was eigentlich da drin geschrieben steht. Dazu muß man von den traditionellen Interpretationen der Schrift lassen. Denn solange man sich an die traditionelle Interpretation hält, übersieht man in der Schrift (gerne) alles, was gegen diese Interpretation spricht.

    Z.B. sagt die Bibel deutlich, daß es nur einen Gott gibt, und daß Jesus ein Mensch ist:
    (Wir sehen mal von den vielen stellen im A.T. ab und nehmen nur das N.T.)

    "Der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: ihm gebührt die Ehre und ewige Macht." (1Tim. 6:15,16.)

    "Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus." (1Tim. 2:5.)

    "So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin. Und einer ist der Herr, Jesus Christus, ..." (1Kor. 8:6.)

    da "... Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, ..." (Apg. 2:36.)

    "Ihr wißt, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Jihannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt, und hat ihn erschienen lassen, zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben." (Apg. 10:37-41.)

    "Weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, ..." (Tess. 2:4.)

    "..., das er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften: das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus unserem Herrn." (Röm. 1:2-4.)

    "So verkündigen wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Apg. 13:32,33.)

    "Er, der in der Gestalt (das Bild) Gottes war, ... ernidrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes, des Vaters." (Phil. 2:6-11.)

    "Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein." (Hebr. 1:4,5.)

    Aus all diesen Stellen sehen wir, daß Jesus ein Mensch war, der durch die Auferstehung von den Toten zum Sohn Gottes geworden ist, wie Jesus auch selbst sagt: "Die, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, ... den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind." (Lk. 20:35,36.)

    Gegen solche Gottsohnschaft Jesu hat der Islam nichts einzuwenden.
    Geändert von Zeuge (27.12.2008 um 08:57 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Islam und Jesus

    Der Islam achtet Jesus als Profeten. Allerdings als einen, der versagt hat. Deswegen wurde Mohammed gesandt, als letzten Profeten.

    Das Bild von Jesus, dass sich der Islam macht, ist in Hinblick auf das wahre Wesen Jesu Christi völlig unzureichend.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Der Islam achtet Jesus als Profeten. Allerdings als einen, der versagt hat. Deswegen wurde Mohammed gesandt, als letzten Profeten.
    Woher hast du das denn? Im Koran steht sowas nicht.

    Das Bild von Jesus, dass sich der Islam macht, ist in Hinblick auf das wahre Wesen Jesu Christi völlig unzureichend.
    Wie auch in der Christenheit. Nur daß die Christenheit zur anderen Seite vom Pferd fällt, als der Islam.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Woher hast du das denn? Im Koran steht sowas nicht.

    Wie auch in der Christenheit. Nur daß die Christenheit zur anderen Seite vom Pferd fällt, als der Islam.
    Ich besaß mal einen Koran und hatte viele Muslime um mich herum.

    Die Religionswissenschaftlerin Annemarie Schimmel schreibt in ihrem Buch "Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen" etwas dazu.

    Sie beschreibt den Glauben der Muslime in Bezug auf Jesus und weist darauf hin, dass Muslime fest an die Jungfrauenbeburt glauben, Maria so sehr verehrt wird, dass man vielen Töchtern den Namen "Maryam" gibt, wie Maryam sich an einen verdorrten Dattelbaum klammert, der süße Datteln über sie schüttete und wie das kleine Jesuskind die Familie tadelte, indem es von der Reinheit Marias Zeugnis ablegte. Das kann man in der Sure 19 nachlesen. Der Koran ist auch online zu lesen.

    Weiter schreibt sie, dass der Koran die Kreuzigung Jesu leugnet und Mohammed das Erbe Jesu antrat.
    Geändert von Kerzenlicht (27.12.2008 um 10:45 Uhr) Grund: Ergänzung
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Die Religionswissenschaftlerin Annemarie Schimmel schreibt in ihrem Buch "Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen" etwas dazu.

    Sie beschreibt den Glauben der Muslime in Bezug auf Jesus und weist darauf hin, dass Muslime fest an die Jungfrauenbeburt glauben, Maria so sehr verehrt wird, dass man vielen Töchtern den Namen "Maryam" gibt, wie Maryam sich an einen verdorrten Dattelbaum klammert, der süße Datteln über sie schüttete und wie das kleine Jesuskind die Familie tadelte, indem es von der Reinheit Marias Zeugnis ablegte. Das kann man in der Sure 19 nachlesen. Der Koran ist auch online zu lesen.

    Weiter schreibt sie, dass der Koran die Kreuzigung Jesu leugnet und Mohammed das Erbe Jesu antrat.
    Nicht der Koran leugnet den Kreuzestod und die Auferstehung Jesu, sondern die traditionelle Interpretation, die auf einer, falsch ausgelegten Stelle im Koran, aufgebaut ist.
    So wie in der Christenheit die Göttlichkeit Jesu auf etlichen, falsch ausgelegten Stellen in der Bibel, aufgebaut ist.

  8. #8
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen



    Wie auch in der Christenheit. Nur daß die Christenheit zur anderen Seite vom Pferd fällt, als der Islam.
    hallo zeuge
    ja, von der auslegung der schrift her hast du vielleicht recht.
    aber bei der schrift selbst ist das nt selbst nicht mit dem koran vereinbar. die lehre ist total verschieden.
    das nt lehrt die neue schöpfung. im koran gibt es diese jedoch gar nicht.

    einen schönen tag noch.

  9. #9
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    hallo zeuge
    ja, von der auslegung der schrift her hast du vielleicht recht.
    aber bei der schrift selbst ist das nt selbst nicht mit dem koran vereinbar. die lehre ist total verschieden.
    das nt lehrt die neue schöpfung. im koran gibt es diese jedoch gar nicht
    Der Koran "ist nur eine Bestätigung der früheren Offenbarungen und eine deutliche Erklärung aller Dinge und Leitung für Menschen, die glauben." (Koran 12:112.)
    Er ersetzt die Bibel nicht, sondern bestätigt sie nur.
    Ich vergleiche die Bibel mit der Sonne und den Koran mit dem Mond. Die Sonne strahlt ihr eigenes Licht aus, das nicht nur leuchtet so, daß man verschiedene Farben sieht, sondern wärmt noch.
    Der Mond hat dagegen kein eigenes Licht, sondern reflektiert nur das Licht der Sonne.
    Tagsüber, wenn die Sonne scheint, braucht man den Mond nicht. Nachts aber, wenn die Sonne nicht scheint, freut man sich auch über das Licht des Mondes, in dem man zwar alles nur in schwarz-weis sieht, aber dennoch den Weg erkennen kann.

    Ein Jude hat gesagt, daß Gott den Juden das Herz für das Evangelium verstockt hat um sie vor der Trinitätslehre zu bewahren. Ein durchaus akzeptables Argument.
    Nun, man kann sagen, daß Gott, mit dem Koran, die Nachkommen Ismaels genau so vor der Trinitätslehre bewahren wollte.
    Und das alles bis zur Zeit, wo der Maschiach ben Josef kommt, der wie den Segen der Sonne so auch den Segen des Mondes hat. Vor dem sich wie die Sonne so auch der Mond verneigen werden.

  10. #10

    Standard Wer war Jesus Christus

    Ohne hier jemanden auf die Füße treten zu wollen und in Anbetracht dessen dass ich den Eindruck habe, Christus werde hier kleingeredet, möchte ich euch darlegen, an welchen Christus ich glaube.

    1. Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
    2. Jesus Christus schuf im Auftrage des Vaters diese Erde.
    3. Jesus Christus ist der Jehova des Alten Testament's
    4. Jesus Christus wurde als Einziggezeugter Sohn des Vaters von der Jungfrau Maria geboren.
    5. Jesus Christus erbte von seinem Vater das Gottestum und von seiner Mutter die Sterblichkeit
    6. Jesus Christus war wegen seiner Sündlosigkeit der einzige, der das Sühnopfer darbringen konnte.
    7. Jesus Christus gab am Kreuz freiwillig sein Leben.
    8. Jesus Christus stand am 3. Tage wieder von den Toten auf.
    9. Jesus Christus wird am Ende der Tage wiederkommen und sich der Welt zeigen.

    Das in aller Kürze. Worte können nicht wiedergeben, wer er wirklich war. Versucht es herauszufinden. Die Bibel bezeugt das Gottestum Christi.

    Erspart euch Schriftstellenschlachten und streitet nicht um meine Worte. Denn wer den den Geist des Streites hat ist nicht von Gott.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben


 

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