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Thema: Gnaden Reich

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Der Koran lehnt die Gottsohnschaft Jesu im christlichen Sinne ab, nicht aber die Gottsohnschaft des Messias im jüdischen Sinne.



    Das sind Interpretationen.



    Es kommt darauf an aus welcher Sicht man den Koran liest.
    hallo zeuge
    na ja. ist wohl ein thema für sich. und sehr weitläufig. daher kann man hier wohl kaum so schnell einen konsens finden.

    einen schönen tag noch.

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    na ja. ist wohl ein thema für sich. und sehr weitläufig. daher kann man hier wohl kaum so schnell einen konsens finden.
    Und wenn wir jetzt nach der goldenen Mitte zwischen diesen drei Religionen suchen, dann kommen wir zum volgenden Ergebnis:

    Das Judentum und der Islam lehnen die Göttlichkeit Christi ab. Steht das Christentum allein.
    Das Christentum und der Islam glauben, daß Jesus der Messias ist. Steht das Judentum allein.
    Das Judentum und das Christentum glauben, daß Jesus unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde. Steht der Islam allein.
    Das Christentum und der Islam glauben, daß Jesus lebendig von Gott in den Himmel genommen wurde. Das Judentum ...?

    Also, die goldene Mitte: Gott machte den Mensch, Jesus von Nazareth, zum Messias, in dem er ihn mit dem Heiligen Geist salbte. Dieser Mensch wurde dann unter Pontius Pilatus gekreuzigt, und wurde von Gott, der ihn von den Toten auferweckte, in den Himmel genommen.

    Wie wir sehen, ist Jesus nicht nur für die Juden zum Stein des Anstoßes geworden.

  3. #3
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen

    Also, die goldene Mitte: Gott machte den Mensch, Jesus von Nazareth, zum Messias, in dem er ihn mit dem Heiligen Geist salbte. Dieser Mensch wurde dann unter Pontius Pilatus gekreuzigt, und wurde von Gott, der ihn von den Toten auferweckte, in den Himmel genommen.

    Wie wir sehen, ist Jesus nicht nur für die Juden zum Stein des Anstoßes geworden.
    das wäre dann wohl das schwert gottes welches die wahrheit ist, in den kelch der welt, welches die toleranz ist, umgetauscht zu haben.
    das ist dann nichts anderes als der trank der hure babylon, wovon alle völker trunken geworden sind.

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    das wäre dann wohl das schwert gottes welches die wahrheit ist, in den kelch der welt, welches die toleranz ist, umgetauscht zu haben.
    das ist dann nichts anderes als der trank der hure babylon, wovon alle völker trunken geworden sind.
    Das wohl kaum, denn dieses Verständnis haben nur einzelne Menschen und nicht ganze Völker.
    Eher ist es die Trinitätslehre, von der wiklich ganze Völker trunken geworden sind.
    Und dann Taten verübt haben, die mit dem Evangelium nicht vereinbar sind.

  5. #5
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das wohl kaum, denn dieses Verständnis haben nur einzelne Menschen und nicht ganze Völker.
    Eher ist es die Trinitätslehre, von der wiklich ganze Völker trunken geworden sind.
    Und dann Taten verübt haben, die mit dem Evangelium nicht vereinbar sind.
    toleranz und ökumene sind dabei nicht nur denominations-, sondern religionsübergreifend die ganze menschheit zu erfassen. du scheinst vielleicht auch schon angetrunken zu sein?

  6. #6
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    toleranz und ökumene sind dabei nicht nur denominations-, sondern religionsübergreifend die ganze menschheit zu erfassen. du scheinst vielleicht auch schon angetrunken zu sein?
    Die Ökumene geht einen anderen Weg, und zwar den Weg der Akzeptanz der Traditionen und verschiedenen Interpretationen der Schrift. (So wurden in der antiken Welt Kulte vieler Götter aus allen Völker akzeptiert.)

    Diesen Weg lehne ich grundsätzlich ab, denn er führt zur Entwertung der heiligen Schrift.
    Ich schlage den Weg der ernsthaften Forschung in der Schriftn vor, damit die Menschen endlich mal erkennen, was eigentlich da drin geschrieben steht. Dazu muß man von den traditionellen Interpretationen der Schrift lassen. Denn solange man sich an die traditionelle Interpretation hält, übersieht man in der Schrift (gerne) alles, was gegen diese Interpretation spricht.

    Z.B. sagt die Bibel deutlich, daß es nur einen Gott gibt, und daß Jesus ein Mensch ist:
    (Wir sehen mal von den vielen stellen im A.T. ab und nehmen nur das N.T.)

    "Der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: ihm gebührt die Ehre und ewige Macht." (1Tim. 6:15,16.)

    "Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus." (1Tim. 2:5.)

    "So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin. Und einer ist der Herr, Jesus Christus, ..." (1Kor. 8:6.)

    da "... Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, ..." (Apg. 2:36.)

    "Ihr wißt, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Jihannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt, und hat ihn erschienen lassen, zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben." (Apg. 10:37-41.)

    "Weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, ..." (Tess. 2:4.)

    "..., das er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften: das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus unserem Herrn." (Röm. 1:2-4.)

    "So verkündigen wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Apg. 13:32,33.)

    "Er, der in der Gestalt (das Bild) Gottes war, ... ernidrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes, des Vaters." (Phil. 2:6-11.)

    "Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein." (Hebr. 1:4,5.)

    Aus all diesen Stellen sehen wir, daß Jesus ein Mensch war, der durch die Auferstehung von den Toten zum Sohn Gottes geworden ist, wie Jesus auch selbst sagt: "Die, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, ... den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind." (Lk. 20:35,36.)

    Gegen solche Gottsohnschaft Jesu hat der Islam nichts einzuwenden.
    Geändert von Zeuge (27.12.2008 um 08:57 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Islam und Jesus

    Der Islam achtet Jesus als Profeten. Allerdings als einen, der versagt hat. Deswegen wurde Mohammed gesandt, als letzten Profeten.

    Das Bild von Jesus, dass sich der Islam macht, ist in Hinblick auf das wahre Wesen Jesu Christi völlig unzureichend.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  8. #8

    Standard Wer war Jesus Christus

    Ohne hier jemanden auf die Füße treten zu wollen und in Anbetracht dessen dass ich den Eindruck habe, Christus werde hier kleingeredet, möchte ich euch darlegen, an welchen Christus ich glaube.

    1. Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
    2. Jesus Christus schuf im Auftrage des Vaters diese Erde.
    3. Jesus Christus ist der Jehova des Alten Testament's
    4. Jesus Christus wurde als Einziggezeugter Sohn des Vaters von der Jungfrau Maria geboren.
    5. Jesus Christus erbte von seinem Vater das Gottestum und von seiner Mutter die Sterblichkeit
    6. Jesus Christus war wegen seiner Sündlosigkeit der einzige, der das Sühnopfer darbringen konnte.
    7. Jesus Christus gab am Kreuz freiwillig sein Leben.
    8. Jesus Christus stand am 3. Tage wieder von den Toten auf.
    9. Jesus Christus wird am Ende der Tage wiederkommen und sich der Welt zeigen.

    Das in aller Kürze. Worte können nicht wiedergeben, wer er wirklich war. Versucht es herauszufinden. Die Bibel bezeugt das Gottestum Christi.

    Erspart euch Schriftstellenschlachten und streitet nicht um meine Worte. Denn wer den den Geist des Streites hat ist nicht von Gott.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  9. #9
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Ökumene geht einen anderen Weg, und zwar den Weg der Akzeptanz der Traditionen und verschiedenen Interpretationen der Schrift. (So wurden in der antiken Welt Kulte vieler Götter aus allen Völker akzeptiert.)

    Diesen Weg lehne ich grundsätzlich ab, denn er führt zur Entwertung der heiligen Schrift.
    Ich schlage den Weg der ernsthaften Forschung in der Schriftn vor, damit die Menschen endlich mal erkennen, was eigentlich da drin geschrieben steht. Dazu muß man von den traditionellen Interpretationen der Schrift lassen. Denn solange man sich an die traditionelle Interpretation hält, übersieht man in der Schrift (gerne) alles, was gegen diese Interpretation spricht.

    Z.B. sagt die Bibel deutlich, daß es nur einen Gott gibt, und daß Jesus ein Mensch ist:
    (Wir sehen mal von den vielen stellen im A.T. ab und nehmen nur das N.T.)

    "Der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: ihm gebührt die Ehre und ewige Macht." (1Tim. 6:15,16.)

    "Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus." (1Tim. 2:5.)

    "So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin. Und einer ist der Herr, Jesus Christus, ..." (1Kor. 8:6.)

    da "... Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, ..." (Apg. 2:36.)

    "Ihr wißt, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Jihannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt, und hat ihn erschienen lassen, zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben." (Apg. 10:37-41.)

    "Weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, ..." (Tess. 2:4.)

    "..., das er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften: das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus unserem Herrn." (Röm. 1:2-4.)

    "So verkündigen wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Apg. 13:32,33.)

    "Er, der in der Gestalt (das Bild) Gottes war, ... ernidrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes, des Vaters." (Phil. 2:6-11.)

    "Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein." (Hebr. 1:4,5.)

    Aus all diesen Stellen sehen wir, daß Jesus ein Mensch war, der durch die Auferstehung von den Toten zum Sohn Gottes geworden ist, wie Jesus auch selbst sagt: "Die, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, ... den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind." (Lk. 20:35,36.)

    Gegen solche Gottsohnschaft Jesu hat der Islam nichts einzuwenden.
    der islam glaubt aber nicht an die zeugung jesu durch den heiligen geist, sondern dass jesus genauso ein sohn adams im fleisch ist wie wir alle, und dann aber trotzdem durch gottes wort gezeugt.(????) auch sagt er nicht dass jesus unsere sünden ans holz hinauf getragen hat, er aber selbst ohne sünden war. er sagt auch, dass gott keinen, nach art und weise einziggezeugten sohn hat der islam hat keine gewissheit der annahme bei gott. auch sind wir durch jesus nicht nur erlöst von der sünde, sondern auch von ihrer macht befreit und haben durch ihn eine neue schöpfung bereits empfangen. wir sind der brief gottes an die menschen. deshalb ist es unnötig zum buchstaben zurückkehren zu wollen.
    wenn wir einen wahren propheten gottes sehen wollen, dann schaut auf das was er prophezeit und auf seine früchte. von beidem ist im koran nichts zu finden über dessen gründer.

    einen schönen tag noch.
    Geändert von herold (27.12.2008 um 14:02 Uhr)


 

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