@ Frank
Jesus kam vom Vater des Lichts. Gott ist Licht und in ihm ist keine Finsternis, respektive wie Johannes lehrte: 1. Joh.1.5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
Jesus hat sein Blut vergossen um uns wahres Gottesverständnis zu übermitteln. An Jesus Wirken, seinen Gleichnissen und seiner heilenden Art erkennt man, wie Gott sich über reuige Sünder und behinderten Menschen erbarmt, sich ihrer liebevoll annimmt und heilt.
@ Alef
Jesus sandte keine Krankheiten und übersäte auch nicht zornentbrannt eine Frau, die mit ihm gleichsam reden wollte wie Männer. Na, Mirijam wäre auch lieber einem HERRN wie Jesus begegnet als dem der ihr übel mitspielte.
Jesus war ein Torahkritiker, und alles was darin mit Liebe unvereinbar war ist für Christen ungültig, für das Judentum mittlerweile ja auch. Das jüdische Volk wollte sich ja zu Jesus neuer und einzig wahrer Gotteslehre bekehren, doch dies war lebensgefährlich.
Paulus gestand ja, Jesus neue Gotteslehre und die Gemeinde Gottes, die durch jene entstand einst verfolgt zu haben, jene, die sich für wahre Gotteskindschaft im Sinne Jesus entschlossen gefangen genommen habe.
Ich brauche nicht viel zum Leben. Und so bleibt immer was übrig für Menschen, die teilweise nicht einmal mehr Brot kaufen können. Weisst du, wie schön es ist, solche Menschen zu einer Lebensmittelkauftour einzuladen und ihnen beim Sozialamt zu ihrem finanziellen Recht zu verhelfen? Gott bestärkt jene, die ihre Berufung erkennen und ihr nachgehen und sich dabei von Gott mit dafür NOT-WENDIGEN wachsendem Wissen (Rechtsfragen etc.) beschenken lassen. (wenn dann die Nutzniesserin gesteht, sie habe gesagt, jetzt kann nur noch Gott helfen, und wir uns in einem gemeinsamen Gebet bei Gott für die segensreiche Zusammenführung bedanken, dann freut sich der Himmel garantiert mit)
Jeder vereinnahmende Sektenguru sagt, er meine es gut und es stellt sich dann eben oft heraus, dass genau das Gegenteil sein Ziel war. Auch Baal bedeutet altsemitisch HERR, und der aus der Wolke mit Feuer schoss und so 250 Mann verschlang ist ja wohl dem kanaantischen Wettergott - der symbolisch mit einem Blitz in der Hand dargestellt wird - wohl ähnlicher. Auch dessen ewige Kriegslust und Schlangenzauberei, so auch die Blutschmierrituale und sämtliche Steinigungsgesetze passen wohl weniger zu heilig, barmherzig und gerecht. Jesus hätte nie den Auftrag gebilligt, einen Mann von der ganzen Gemeinde steinigen zu lassen, nur weil er am Sabbat Holz auflas. (Das steht nebst andern gottlosen Tötungsaufforderungen in der Tora, oder verstehen wir unter der Tora nicht dasselbe? Ich glaubte bislang, die 5 Bücher Mose seien die Tora und da steht einiges drin, das Jesus als ungültig vor dem Himmlischen Vater erklärte.
Jesus berief sich immer auf jene Worte, die ER, also JESUS seinen Jüngern beigebracht hatte. Die stehen wohlweislich in den Evangelien und nur teils in den Mosebüchern, wobei jener HERR in der Wüste nicht so handelte wie er selber gebot, im Gegensatz zu Jesus.
@ Lehrling
Du hast einen wichtigen Satz geschrieben: Jesus sagte zu Paulus, der ja bis dahin ein Christenverfolger war, nämlich ein toratreuer Pharisäer, der bei Gamaliel lernte: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Jesus sagte auch: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer mir nachfolgt wird nimmermehr in der Finsternis bleiben, sondern das Licht des Lebens haben.
Jesus hätte garantiert nicht gewollt, dass man sein kraftschenkendes Evangelium , von der allgegenwärtigen Liebe Gottes im Himmel, der Jesus als Orientierungshilfe für einzig wahres Gottverständnis sandte, dermassen verdreht, sodass es sich von einer Frohbotschaft zu einer Drohbotschaft entwickelt hat.
starangel (ich lernte von Jesus, worauf ich achten sollte um Gottes Liebe zu erfahren und weiterzugeben. Jesus ist für mich DER Masstab dafür, wie Gott im Himmel wirklich ist)
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