Shalom Sarandanon
Ich schrieb bereits, das ich kein Jude bin. Meine Mutter und auch mein Vater, wahren keine Juden. Das Gesetz tue ich sehr wohl anerkennen, den es ist gut und heilig wie es in Römer 7,12+14a steht:
So ist nun das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. […] Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist.
Ich lebe nach der Torah, aber nicht als gesetzlichkeit und lebe sie nicht als Werkegerechtigkeit. Ich bin jüdisch geprägt, jedoch nicht Ordodox, sondern messianisch. Das Gesetz ist wichtig für mich, denn es sind Anweisungen von haSchem, wie ich leben kann vor ihm, aber ich lebe sie nicht, weil ich dadurch mir etwas verdienen kann, denn das kann ich nicht. Ich bin nicht gerettet durch das Gesetz, sondern durch Yeshua. Lebe das Gesetz, weil ich damit ausdrücke, das ich meinen Gott liebe.
Römer 7,22: Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;
1.Johannes 5,2-3: Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
Durch meinen Glauben, bestätige ich das Gesetz, wie Paulus es sagte.
Römer 3,31: Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz
Für mich ist die Torah eine Anweisung, eine Lebensweisung. Durch das einhalten, werde ich von haSchem nicht als gerecht erklärt, sondern durch meine Glauben, an seinem Sohn.
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