Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
Außerdem fände ich es äußerst wichtig, bei der Beratungsstelle rückzufragen, ob es nicht unbedingt wichtig wäre, die bekannten Täter mit ihren Taten zu konfrontieren. Unabhängig ihres fortgeschrittenen Alters oder gesundheitlichen Zustandes, denn diese Täter gaben als Erwachsene auf das zarte Alter der Kinder keinerlei Rücksicht. Sie berücksichtigten gar nichts, sie missbrauchten zarte heranwachsende Kinder über Jahre hinweg!! Sie überdachten weder ihre zerstörerischen Taten, noch deren schwere Folgen. Warum sollten sie vor ihren eigenen Grausamkeiten geschützt werden? Es war ihre Realität, die sie zu verantworten haben. Die Grausamkeiten stehen für sich. Sie sind nicht mit finanziellen Mitteln, welche die Täter SR zukommen ließen, auszugleichen. Deshalb zu schweigen, sie in Ruhe zu lassen wäre fatal. Auch wenn keine Anzeigen mehr möglich, dann fände ich dennoch eine bewusste und gezielte Konfrontation mit ihren Taten wichtig . Sie sollen von der Solidarität mit den Opfern erfahren. Die Scham der Opfer sollte an die Täter abgegeben werden, denn sie sollten sich schämen ob ihrer Taten.

Das "musste" ich noch loswerden, ohne Verhandlungen oder Entwicklungen stören zu wollen.

Gefällt mir, was Du sagst, Effi.
und, die Opfer brauchen sich nicht zu schämen, schämen sollten sich die Schw. ....ein normaler Mensch macht so etwas gar nicht!
Und man sollte auch die Verantwortlichen von damals fragen, warum sie die Täter in Schutz genommen haben.
Und warum wurde nicht auf die Kinder gehört, die sich sehr wohl ausgesprochen haben.

stranger