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  1. #1
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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das Problem des Menschen konnte nur so gelöst werden, wie es durch Jesu Auferstehung gelöst wurde. Hätte Jesus nicht gelebt, wären die Probleme des Menschen grundsätzlich noch ungelöst, und es müsste erst noch ein Mensch auftreten, der das tun würde,was Jesus getan hat.
    So aber geschah die Lösung, die Er- lösung bereits vor 2000 Jahren und wir können nun - wenn wir es begreifen - als Erlöste leben. Das Paradies, das Himmelreich ist gegenwärtig!

    Also bisher ist nun noch wirklich nichts erlöst, ansonsten müsste es "besser" in dieser Welt aussehen. Das angebliche Problem des Menschen ist doch nirgends gelöst, welcher Glaubensrichtaug und Ideologie dass der Mensch auch meint nachfolgen zu müssen.


    Alef

  2. #2

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Also bisher ist nun noch wirklich nichts erlöst, ansonsten müsste es "besser" in dieser Welt aussehen. Das angebliche Problem des Menschen ist doch nirgends gelöst, welcher Glaubensrichtaug und Ideologie dass der Mensch auch meint nachfolgen zu müssen.

    Alef
    Anscheinend bist Du der Meinung Erlösung sei ein ein kollektives Unternehmen.
    Nein, grundsätzlich sind alle Probleme gelöst. Wenn immer noch Probleme in der Welt vorhanden sind, dann deshalb, weil man sich für die bereits erfolgte Lösung des Problems nicht interessiert und anderswo nach Lösungen sucht (wo keine zu finden sind).
    Es wird niemals eine andere Lösung geben, als dass sich der Mensch bewusst wird ein ewiges Wesen zu sein und so individuell (wachstümlich durch Heiligung) zu Ruhe, Frieden, Glück und Gesundheit kommt.

  3. #3

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    Lieber Digido, wenn man die Erlösungsbotschaften inkl. Opfer (auch Menschenopfer) der letzten 5000 Jahre gelten lassen will, dann sind wir schon zig Male erlöst. Und doch steht die Aussage Jesu noch immer da: Dem Menschen ist es unmöglich in das Königtum der Himmel zu gelangen, Gott ist aber alles möglich... Was ist der Mensch doch für ein einfälliges Wesen, das er meint mit suspekten Theologien Gott auch nur einen Meter nahe kommen zu können.

    Nun, jedem sein Himmelreich…

    Absalom

  4. #4
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    Hallo Digido

    Wenn du meinst, dass ALLE Probleme grundsätzlich gelöst seien, wobei es wiederum die Frage ist, was „grundsätzlich“ überhaupt bedeuten soll, ob nun Philosophie oder Ideologie, geschweige denn, was das Problem denn überhaupt sei, so machst du es dir doch etwas zu einfach (wenn alle so wären/denken wir ich, das wäre ja Frieden auf Erden ..:), es ist dein subjektiver Blickwinkel.

    Diese Ideologien, oder eben auch Religionen oder was der Mensch meint glauben zu müssen, ist doch genau dieses falsche Kollektiv, was du aber genau meinst, dass es kein kollektiv ist, denn es stülpt deine Sichtweise, oder die der entsprechenden Ideologie oder von mir auch Glaubensweisheiten auf andere über, was aber so nicht sein kann.

    Erlösung, wovon denn erlösen? Ja, von den Zwängen anderer Menschen, wie man sein soll, was man genau und wie glauben soll, das ist Unterdrückung, Zwang, ja ich würde sogar sagen Vergewaltigung. Und so gäbe es wahrlich mehr Frieden und Ruhe, ja Glück unter den Menschenkindern.



    Es ist eine total falsche Aussage deinerseits, Zitat: „Hätte Jesus nicht gelebt, wären die Probleme des Menschen grundsätzlich noch ungelöst“, denn sie sind trotz Jesus immer noch ungelöst, ja man neigt fast dazu zu sagen, dass sie erheblich grösser geworden sind.

    Anders gesagt: „Hätte Mohamed nicht gelebt, wären die Probleme des Menschen grundsätzlich noch ungelöst“ wobei für Mohamed ja auch einfach sein Lebensideal hineingesetzt werden kann.


    Nun, so löst man keine „Menschheitsprobleme“.


    Alef

  5. #5

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    Und nun muss man sich die Frage stellen ob Menschheitsprobleme überhaupt existieren oder es nur einem subjektiven Empfinden entspringt und man aus seiner eigenen Haltung Probleme (vorallem in andere Menschen bzw. Lebensentwürfe) hineinprojiziert.
    Ein sehr nüchtern und faktenbezogen denkender Mensch wird eher ein Gottesbild ablehnen als ein spirituell-emotionaler Mensch.

    Aber Eines eint sie dabei.
    Die eigene Überzeugung und dass Unverständnis, dass der andere so falsch liegen kann.
    So existieren mehrere Wahrheiten nebeneinander und jeder Mensch hat seine individuelle Wahrheit.
    Dieser Umstand führt zu wechselseitiger Beeinflussung und zu einer immer wieder "reformierten" Wahrheit eines jeden.

    Wo ist dabei das Problem?
    Ganz einfach, es gibt keines, und zwar solange andere Wahrheiten sein eigens Ich oder das Ich von anderen nicht bedroht.
    Dies wirft aber wiederum eine andere Frage auf: Ab welchem Zeitpunkt triit eine Bedrohung der eigenen Wahrheit auf?
    Man kann es drehen und wenden wie man es möchte, denn jeder Mensch empfindet es anders und bei Definitionsfragen entsteht folgerichtig ein Teufelskreis, wenn es um die Deutungshoheit geht.

    Als gläubiger Christ ist mir die Konfessionszugehörigkeit, Nationalität oder Hautfarbe meiner Mitmenschen gänzlich egal.
    Viel mehr als "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" müsste man nicht schreiben, denn diese Worte heben jegliche von Menschen zurechtdefinierte Kategorisierung auf und bemisst den Menschen alleine an seinen Taten.

    Der Gott an den ich glaube, wurde von Jesus Christus in der Bibel skizziert und auf Lippenbekenntnisse oder Zwang legt dieser Gott keinen Wert, vielmehr verabscheut er diese.
    Für mich steht hinter diesem Gott die Überzeugung "Diene deinen Mitmenschen, dann dienst du auch Gott".

    Religiöse Rituale oder Besuche der zu Ehren Gottes erbauten Bauten sind nur Beiwerk und wenn das das Hauptaugenmerk ist, endet es in Doppelmoral und Heuchelei, wie so häufig in der Menschheitsgeschichte in jeder Religion ersichtlich ist und war.
    So steckt für mich eine göttliche Wirkungskraft in jedem von uns, aber diese kann erst duch den Umgang mit den Mitmenschen bzw. mit seiner Umwelt zum Vorschein treten.
    Wenn es aber nur beim Einhalten von Fastenzeiten oder regelmäßigen Gebeten bleibt, zeigt dies nur, dass man nochnichteinmal verstanden hat, dass es lediglich dazu führen soll seine Kraft zu sammeln und bestärkt zu werden um für seine Mitmenschen da zu sein.

    ps Markus7 "Von Reinheit und Unreinheit" stellt das Verhältnis von göttlich vs menschlich ganz gut dar,
    zumindest für mich :-)

  6. #6

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hallo Digido

    Wenn du meinst, dass ALLE Probleme grundsätzlich gelöst seien, wobei es wiederum die Frage ist, was „grundsätzlich“ überhaupt bedeuten soll, ob nun Philosophie oder Ideologie, geschweige denn, was das Problem denn überhaupt sei, so machst du es dir doch etwas zu einfach (wenn alle so wären/denken wir ich, das wäre ja Frieden auf Erden ..:), es ist dein subjektiver Blickwinkel.

    Diese Ideologien, oder eben auch Religionen oder was der Mensch meint glauben zu müssen, ist doch genau dieses falsche Kollektiv, was du aber genau meinst, dass es kein kollektiv ist, denn es stülpt deine Sichtweise, oder die der entsprechenden Ideologie oder von mir auch Glaubensweisheiten auf andere über, was aber so nicht sein kann.

    Erlösung, wovon denn erlösen? Ja, von den Zwängen anderer Menschen, wie man sein soll, was man genau und wie glauben soll, das ist Unterdrückung, Zwang, ja ich würde sogar sagen Vergewaltigung. Und so gäbe es wahrlich mehr Frieden und Ruhe, ja Glück unter den Menschenkindern.



    Es ist eine total falsche Aussage deinerseits, Zitat: „Hätte Jesus nicht gelebt, wären die Probleme des Menschen grundsätzlich noch ungelöst“, denn sie sind trotz Jesus immer noch ungelöst, ja man neigt fast dazu zu sagen, dass sie erheblich grösser geworden sind.

    Anders gesagt: „Hätte Mohamed nicht gelebt, wären die Probleme des Menschen grundsätzlich noch ungelöst“ wobei für Mohamed ja auch einfach sein Lebensideal hineingesetzt werden kann.


    Nun, so löst man keine „Menschheitsprobleme“.


    Alef
    Mohammed ist nicht auferstanden. Ob er gelebt hat oder nicht ist für die Menschheit belanglos.
    Es gibt nur ein Problem, aus dem alle Probleme entspringen: der Tod. Durch ihn existiert die Angst als Grundlage des Selbsterhaltungstriebes.
    Wenn es in Wahrheit keinen Tod gibt, müssen wir uns nicht länger selbst behaupten, d.h. durchsetzen. Dann können wir, wo wir auch sind allezeit in Ruhe, in Friedem leben, müssen keine Pflichten erfüllen, nie mehr tun, was wir nicht wollen, haben keine Schmerzen, keine Krankheit mehr....

  7. #7

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    Zitat von Absalom: Lieber Digido, wenn man die Erlösungsbotschaften inkl. Opfer (auch Menschenopfer) der letzten 5000 Jahre gelten lassen will, dann sind wir schon zig Male erlöst.
    Zitat von Digido: Das ist Unsinn. Nur das freiwillige Opfer Jesu Christi konnte uns erlösen. Nur er ist in Herrlichkeit auferstanden und hat alle Zwänge überwunden.
    Nun, was Unsinn ist und was nicht, dass ist Ansichtssache. Für mich zählen hier nur belegbare Fakte. Und Fakt ist eben, dass es so manche Gottessöhne in der religionsgeschichte der Menschheit gab, die sich "freiwillig" opferten und damit Menschen erlösen wollten, man denke da nur an den Attiskult, Dionysioskult, etc. Und dass diese Gottessöhne dann auch auferstanden und gen Himmel gefahren sind, gehört scheinbar zur göttlichen Familientradition. Warum auch nicht? Wie sagte doch schon einst Justin um 160 n.Chr.: „Wenn wir (Christen) behaupten, der Logos, nämlich Jesus Christus, unser Paidagogos (Lehrer/Erzieher), sei gekreuzigt worden, gestorben, wieder auferstanden und in den Himmel aufgestiegen, so bringen wir doch im Vergleich mit euren Zeussöhnen nichts befremdliches vor. Wenn wir sagen, Jesus sei der Logos Gottes aus Gott geboren, so ist das doch etwas, was wir mit euch (Griechen und Römern) gemeinsam haben, die ihr doch auch den Hermes, den von Gott Kunde bringenden Logos nennt. Und sollte man daran Anstoß nehmen, dass Jesus gekreuzigt worden ist, so hat er auch das mit euren erwähnten Zeussöhnen gemeinsam, die doch auch gelitten haben." (Dionysios, Herakles, Osiris, Attis, etc). (Justin I. Apol. 21 + 22)

    Digido, es ist doch völlig in Ordnung, wenn du solche Lehren für deinen Glauben zu Gott brauchst. Es ist deine Privatsache. Ich kann lediglich in einem Punkt deinen Aussagen nicht nachfolgen, nämlich, wenn du von Erlösung sprichst. Sage das einmal einem verhungernden Kind, welches sich vor Schmerzen nach dem Tode sehnt, sage das einmal den politischen Gefangenen der Welt, die unter Folter und Pein elendig zu Grunde gehen, sage dass einmal den Menschen, die schon in jungen Jahren dem Tode entgegen siechen ohne je richtig gelebt zu haben. Das Elend unserer Welt ist so groß und du sprichst von Erlöst sein, welch ein Hohn.

    Ich sehe, dass Jesus in den Worten der Feldrede (auch Bergpredigt genannt), sehr klar darüber spricht, wie der Zustand unserer Welt ist und wie wir dieser Welt begegnen könnten und vor allem wie Gott diesen Zuständen begegnet. Das gibt mir Hoffnung und Zuversicht und nicht irgendwelche hypothetischen Opfertheologien. Die gab es schon lange vor Jesus, dass wusste selbst Justin um 160 n. Chr.

    Ja, und wir können z.B. durch den Glauben an Jesus Christus erkennen, dass wir ebenfalls göttlicher Natur sind. und diese göttlich Natur befreit uns zur Herrlichkeit des Lebens!
    Würden wir uns wirklich als Bestandteil göttlicher Natur verstehen, dann würden wir uns nicht über die göttliche Natur erheben. Das hat nichts mit einem personellen Glauben an einen Gottessohn zutun, sondern etwas, wie wir Gott und seine Schöpfung – inkl. den Menschen – verstehen. Was du da sagst ist nichts anderes als das, was andere Religionen auch einst lehrten, sich nämlich auf Grund eines besonderen Glaubens außerhalb der Schöpfung Gottes zu definieren und dann über diese zu erheben, was letztlich Gott sogar darin einschließt. Das lehrten schon die alten Ägypter.
    Wenn der Mensch sich als Bestandteil der göttlichen Schöpfung verstehen würde, bedürfte es weder eines Erlöserglaubens noch blutiger Opferrituale, um sich besonderer göttlicher Zuwendung zu versichern. Der Mensch würde nämlich begreifen, dass Leben und Sterben zu der schöpferischen Idee Gottes gehören und wir auf dieser Erde eigentlich alles in Hülle und Fülle hätten, so dass wir die wenigen Jahre unseres irdischen Hier seins recht gut leben könnten.

    Was wir bedürfen ist nicht das Opferblut von Tieren und Menschen und Gott bedarf solcher Gräueltaten noch weniger, sondern wir bedürfen der Einsicht, dass der Mensch zu seinen Wurzeln, zu seinem Dasein, zu seiner Quelle des Lebens, zu Gott höchst persönlich sich umkehren muß. Davon sprach einst Jesus und nicht von Opferkulten, wie sie in anderen „Zeusreligionen“ gang und gebe waren.


    Absalom

  8. #8

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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen

    Digido, es ist doch völlig in Ordnung, wenn du solche Lehren für deinen Glauben zu Gott brauchst. Es ist deine Privatsache. Ich kann lediglich in einem Punkt deinen Aussagen nicht nachfolgen, nämlich, wenn du von Erlösung sprichst. Sage das einmal einem verhungernden Kind, welches sich vor Schmerzen nach dem Tode sehnt, sage das einmal den politischen Gefangenen der Welt, die unter Folter und Pein elendig zu Grunde gehen, sage dass einmal den Menschen, die schon in jungen Jahren dem Tode entgegen siechen ohne je richtig gelebt zu haben. Das Elend unserer Welt ist so groß und du sprichst von Erlöst sein, welch ein Hohn.
    Es geht nicht um irgendwelche Lehren, die ich brauche. Ich brauche nur eine wahre Sicht auf das, was ist.
    Dass ein Kind hungert oder Menschen gefoltert werden oder was es sonst an Leid in der Welt gibt - wie willst Du das aus der Welt schaffen?
    Es werden weiter Menschen leiden, wenn sie nicht begreifen, dass sie ewige Wesen sind. Wer das begreift, hört auf persönlich zu leiden. Und die Auferstehung macht deutlich, dass ein leidloses Leben hier auf erden und in jeder anderen Dimension möglich ist, wenn wir ganz aus dem Ewigen leben.
    Und das ist die einzige Lösung. Alles andere kann bestenfalls nur Kosmetik sein.
    Ich sehe, dass Jesus in den Worten der Feldrede (auch Bergpredigt genannt), sehr klar darüber spricht, wie der Zustand unserer Welt ist und wie wir dieser Welt begegnen könnten und vor allem wie Gott diesen Zuständen begegnet. Das gibt mir Hoffnung und Zuversicht und nicht irgendwelche hypothetischen Opfertheologien. Die gab es schon lange vor Jesus, dass wusste selbst Justin um 160 n. Chr.
    Wie gesagt, man "muss" begreifen, dass das Leben triumphiert.
    Keiner wird sich an die Bergpredigt halten, die Angst um sein kleines irdisches Leben hat.


    Würden wir uns wirklich als Bestandteil göttlicher Natur verstehen, dann würden wir uns nicht über die göttliche Natur erheben. Das hat nichts mit einem personellen Glauben an einen Gottessohn zutun, sondern etwas, wie wir Gott und seine Schöpfung – inkl. den Menschen – verstehen. Was du da sagst ist nichts anderes als das, was andere Religionen auch einst lehrten, sich nämlich auf Grund eines besonderen Glaubens außerhalb der Schöpfung Gottes zu definieren und dann über diese zu erheben, was letztlich Gott sogar darin einschließt. Das lehrten schon die alten Ägypter.
    Wenn der Mensch sich als Bestandteil der göttlichen Schöpfung verstehen würde, bedürfte es weder eines Erlöserglaubens noch blutiger Opferrituale, um sich besonderer göttlicher Zuwendung zu versichern. Der Mensch würde nämlich begreifen, dass Leben und Sterben zu der schöpferischen Idee Gottes gehören und wir auf dieser Erde eigentlich alles in Hülle und Fülle hätten, so dass wir die wenigen Jahre unseres irdischen Hier seins recht gut leben könnten.

    Was wir bedürfen ist nicht das Opferblut von Tieren und Menschen und Gott bedarf solcher Gräueltaten noch weniger, sondern wir bedürfen der Einsicht, dass der Mensch zu seinen Wurzeln, zu seinem Dasein, zu seiner Quelle des Lebens, zu Gott höchst persönlich sich umkehren muß. Davon sprach einst Jesus und nicht von Opferkulten, wie sie in anderen „Zeusreligionen“ gang und gebe waren.


    Absalom
    Ich weiß nicht, was Du hier unter göttlicher Natur verstehst? Über die göttliche Natur kann man sich nicht erheben, da es nichts höheres gibt.
    Meinst Du aber die uns hier umgebende Natur, so meine ich mit göttlicher Natur nicht diese. Ich meine mit "göttlicher Natur", dass wir ewige Wesen sind. Und als diese sind wir natürlich nicht eingebunden in die uns umgebende Natur (also alles Geschaffene). Wir müssen, um völlig zu genesen, alle Abhängigkeit von der Materie im Laufe der Erdenleben überwinden.

  9. #9

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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Mohammed ist nicht auferstanden. Ob er gelebt hat oder nicht ist für die Menschheit belanglos.
    ...
    Die Tochter des Jairus ist dank Jesus auferstanden, Tabita verdankt ihre Auferstehung dem Petrus, der offenbar auch Heilkraft von Gott in grossem Masse in sich erkannte und erfolgreich einsetzte.

    Auch der Lazarus ist auferstanden und schon Elisha brachte im AT den Sohn einer Wittwe zur Auferstehung.

    In der Bibel hat es wohl mehrere Auferstehungen gegeben. Die von Jesus Christus ist ja wohl NICHT die EINZIGE.

    Hätten die jüdischen Hohepriester dem Volk ermöglicht, sich von den bisherigen Gesetzen ab- und zu denen von Jesus hinzuwenden, so hätte es womöglich weder ein Christentum noch einen Islam gegeben, hätten wir längst Frieden auf unserem Planeten...insbesondere in Nahost.

  10. #10

    Standard

    Digido, ich mag auf deine Antwort gar nicht eingehen. Mir verschließt sich deine Logik, was wohl daran liegen mag, dass ich deinen Glaubensbildungen nicht huldigen kann.

    Wie dem auch sei, werde glücklich mit deinem Glauben, dass erscheint mir wichtig zu sein. Ein Jeder soll nach seiner Fasson glücklich / selig werden. Ich gönne es dir von Herzen.

    Absalom


 

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