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  1. #1
    poetry Gast

    Standard

    Naja, Christian Lindtners Berichterstattung ist auch einseitig - nämlich aus der Sicht eines Buddhisten.

    Wir könnten jetzt andere Religionen vorkramen und Vergleiche ziehen und schon war Jesus eigwentlich der Sohn eines nordischen Gottes, oder eines griechischen Gottwesens oder wie auch immer.

    Du schreibst immer "der Sanskritkenner" - was hat eine altindische Sprache in dem Zusammenhang zu tun?

    Poe

    PS: Bitte gib den Autor Deines Textes an ;-)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Du schreibst immer "der Sanskritkenner" - was hat eine altindische Sprache in dem Zusammenhang zu tun?
    Ganz einfach, die religiösen Texte sind in Sanskrit verfasst und der wichtigste Quelltext "Samghabhedavastu" wurde erst 1977 in gedruckter Form zugänglich. Sanskrit ist richtig schwer zu lernen, da braucht man mindestens 10 Jahre.

    Die wichtigste Quelle der Evangelien soll das Lotus-Sutra "Saddharmapundarika-Sutra" sein und es ist das Hauptwerk des Mahayana- Buddhismus.

    Es ist eine neue Art von Buddhismus gewesen, das Werk entstand vor ca. 2000 Jahren, anscheinend unter dem Einfluss der griechischen Schauspieltradition. König Ashoka schickte wohl Missionare zu den Nachfolgern Alexander des großen, um sie zum Mahayana- Buddhismus zu bekehren. Daher war die wichtigste Quelle der Evangelien, das Lotus-Sutra "Saddharmapundarika-Sutra", möglicher Weise in Israel durch buddhistische Missionare vertreten (die das Judentum studierten und dann die Evangelien schrieben).

    Ashoka (Sanskrit: अशोक, Aśoka; * 304 v. Chr. in Nord-Indien; † 232 v. Chr.; auch: Ashoka der Große) war ein Herrscher der altindischen Dynastie der Maurya. Er regierte von 268 v. Chr. bis 232 v. Chr. Ashoka war ein Enkel des Dynastiegründers Chandragupta Maurya, der im nordostindischen Reich Magadha (Gebiet des heutigen Bihar) und Kernland des frühen Buddhismus die Grundlagen für das größte Reich der indischen Antike gelegt hatte.
    (Quelle: Wikipedia)

  3. #3
    poetry Gast

    Standard

    *G* Un nun muss ich es mal mit Deinen Worten sagen: Es ist doch recht unwahrscheinlich, dass buddhistische Mönche missionieren, oder?

    Im englischen Wiki war zu lesen:

    The oldest parts of the text (Chapters 1-9 and 17) were probably composed between 100 BCE and 100 CE: most of the text had appeared by 200 CE

    Die größten Teile der Saddharmapundarika-Sutra entstanden also nach Entstehung der von Abs benannten Schriften und auch nach dem Entstehen der Evangelien. Weitere Infos dazu findet man hier: KLICK

    poe

  4. #4

    Standard

    Hallo Lara,

    Ich will ja nur sagen das sind alles nur christliche Quellen, es sind daher keine neutralen Quellen.
    Mitnichten sind dies christliche Quellen, sondern historische Quellen, welche dem Christentum nicht wirklich wohl gesonnen waren. Also keine theologischen Quellen. Das ist ein großer Unterschied!

    Richtig hingegen ist, dass es keinen existentiellen Beweis für die Existenz des Rabbi Jeshua / Jesus gibt. Die gibt es aber auch nicht von Alexander dem Großen oder gar Karl dem Großen, etc! Es gibt nur historische Berichte und dass betrifft eine große Anzahl von Persönlichkeiten der Weltgeschichte.

    Zitat von absalom
    Das allerdings der Jesus des N.T. mit dem historischen Jesus nur in eingeschränkter Weise etwas zutun hat ist ebenso ein belegbarer Fakt.
    Zitat: Lara 75: Was meinst Du genau damit?
    Das ist jetzt ein sehr weites Feld. Thematisch bin ich darauf schon vielfach in den hiesigen Foren eingegangen. Einfach einmal die Suchfunktion mit entsprechenden Stichworten eingeben. Letztes Thema dazu war der Hellenismus.

    Fakt ist eins, und hier möchte ich zugleich auf deine Nachfrage zu Joseph Klausner eingehen (dein Zitat: Was ist mit Klausner los? Er sagt "so lehrte mich Jesus der Nazarener" obwohl er ihn nie gesehen hat und damals nicht gelebt hat.); der Jude Jesus war „Kind“ seiner Kultur, seiner Religion, seines historischen Umfeldes und eben nicht ein griechisches, römisches, buddhistisches, hinduistisches, oder sonst etwas, Religionsgebilde. Er lehrte aus dem Breitenspektrum des Judentums seiner Zeit – angefangen vom Essenertum bis hin zu den Pharisäern und lebte in den Kategorien seiner religiösen israelitischen Umwelt, welche freilich auch hellenistische, römische, persische und ägyptische Elemente in sich trägt. Und wenn man sich diesen jüdischen Wurzeln des Lehrgutes Jesu annähert, dann kann man sehr wohl, wie treffend Klausner sagt, Jesus den Nazarener reden hören. Doch dazu bedarf es eben der Hinwendung zu eben dieser religiösen – israelitischen Welt. Ganz sicher erlebt man diesen Mann aus Nazareth nicht in hellenistisch – römisch – christlichen Versionen, und noch weniger in hinduistischen oder buddhistischen Versionen. Das widerstrebt einfach der Historie und mehr noch der Religionsgeschichte.

    Das sich letztlich in allen Religionen und Philosophien gewisse Grundaussagen deckend wieder finden lassen ist eine Binsenweisheit, welche darin ihre Ursache findet, dass ein gewisser Grundethos allen Menschen mit in die Wiege gelegt wurde. Unser Denken und Fühlen ist über Kultur- und Religionsgrenzen hinweg doch sehr identisch – menschlich eben.

    Absalom

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Es ist doch recht unwahrscheinlich, dass buddhistische Mönche missionieren, oder?
    Warum soll das unwahrscheinlich sein? In Deutschland gibt es schon etliche Buddhistische Tempel.

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    The oldest parts of the text (Chapters 1-9 and 17) were probably composed between 100 BCE and 100 CE: most of the text had appeared by 200 CE

    Die größten Teile der Saddharmapundarika-Sutra entstanden also nach Entstehung der von Abs benannten Schriften und auch nach dem Entstehen der Evangelien.
    Die Frage ist jetzt nur: Wurden die Texte die schon vor Christus existierten zu Entwicklung der Evangelien verwendet oder nicht? Allerdings ist zu beachten das die ersten Evangelien ca. 60 n. Chr. entstanden sind. Das Zeitfenster ist also wirklich sehr eng und beträgt laut Deiner Rechnung nur 40 Jahre. Außerdem ist der Mahayana- Buddhismus ungefähr 100 Jahre nach dem Tode Buddhas entstanden, also ca. 300 v. Chr.

    Zitat Zitat von absalom
    Ganz sicher erlebt man diesen Mann aus Nazareth nicht in hellenistisch – römisch – christlichen Versionen, und noch weniger in hinduistischen oder buddhistischen Versionen. Das widerstrebt einfach der Historie und mehr noch der Religionsgeschichte.
    Der Mahayana- Buddhismus ist der christlichen Lehre sehr ähnlich. Im Gegensatz zu früheren Lehren des Buddha, wie sie im Pali-Kanon beschrieben sind, legt es den Schwerpunkt nicht auf das Streben nach Heiligkeit (Arhatschaft) und Befreiung des Geistes von allen Anhaftungen was zum „endgültigen Verlöschen“ im Nirwana führt, sondern strebt die Erlösung der Menschen ohne Ausnahme an, die beim Einzelnen ansetzt.
    Die Juden hätten einer anderen Religion nie ihr Interesse geschenkt, also wären niemals konvertiert, eventuell war dies der Beweggrund für die buddhistischen Missionare ihre Lehre praktisch als Mogelpackung zu verkaufen. Wer weiß? Wieso sollte es sonst so viele Übereinstimmungen geben. Matthäus hat Wort für Wort und Satz für Satz aus den Buddhistischen Vorlagen übernommen, so schreibt es jedenfalls Christian Lindtner.

  6. #6
    poetry Gast

    Standard

    Ähm, ich erinnere Dich mal an die Unterschiede zwischen der Zeit von vor knapp 2000 Jahren und heute. Da hat sich eine Lehre nicht via E-Mail verbreitet und brauchte etliche Jahre für diese Entfernung.

    Ich kann keinerlei Hinweise auf buddhistische "Missionare" in den historischen Schriften oder auch der Bibel entdecken - wohl aber entdecke ich entwickeltes , jüdisches Glaubensgut. Ich glaube, Abs hat dazu das vollkommen Richtige geschrieben

    Mal grundsätzlich - es hat hier keiner was gegen Dich, dass Du an Buddha glaubst, jedoch solltest Du mit anderen Religionen so verfahren wie der Großteil Deiner Glaubensgenossen - sie in Ruhe lassen, wenn sie Dich nicht missionieren wollen.

    Poe

    PS: Buddha lief immer mit einem Frosch auf der Schulter rum - beweise mir das Gegenteil, es hat nämlich keiner gesehen oder geschrieben, dass er es nicht tat
    Geändert von poetry (12.08.2010 um 19:06 Uhr)

  7. #7

    Ausrufezeichen

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Mal grundsätzlich - es hat hier keiner was gegen Dich, dass Du an Buddha glaubst, jedoch solltest Du mit anderen Religionen so verfahren wie der Großteil Deiner Glaubensgenossen - sie in Ruhe lassen, wenn sie Dich nicht missionieren wollen.
    Ich glaube doch gar nicht an Buddha, ich bin Christ, schon vergessen? Na ja, so schnell geht das, was?

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Ich kann keinerlei Hinweise auf buddhistische "Missionare" in den historischen Schriften oder auch der Bibel entdecken.
    Dann schnall Dich mal ganz fest an, es gibt nämlich schlechte Nachrichten:

    Habe nochmal im Buch von Christian Lindtner (Doktor der Philosophie 1982, Universität Kopenhagen) nachgelesen und dort steht dass die Sanskrit-Originale der christlichen Evangelien das Samghabhedavastu (SBV) sind.
    Diese Schriften wurden erst 1977 in gedruckter Form in Sanskrit zugänglich.

    War schwer im Internet etwas über das Samghabhedavastu in Deutsch zu finden.
    Hier ist aber eine Zeittafel Ihrer Entstehung auf der auch König Ashoka eingetragen ist:



    Wenn ich die Tafel oben jetzt richtig lese sind die Schriften des Samghabhedavastu in der Zeit von 150 vor Christus bis 50 nach Christus entstanden. Sie können also Problemlos den Evangelien als Vorlage gedient haben.

    Zu König Ashoka (* 304 v. Chr. in Nord-Indien; † 232 v. Chr.; auch: Ashoka der Große) ist folgende Tafel von Wikipedia sehr aufschlussreich:

    Auf dieser Karte sind die Buddhistische Gesandtschaften zur Zeit des Ashoka zu sehen. Es kann also keine Rede davon sein, dass es keine Buddhistischen Einflussmöglichkeiten gab, eher im Gegenteil.

    Lindtner zeigt in seinem Buch:

    Die 27 Bücher des Neuen Testaments, wie bekannt, bilden die grundlegenden heiligen Schrift des Christentums.

    Ohne die vier Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, ist das Christentum praktisch null und nichtig.

    Aktuelle epochalen Entdeckungen der alten Sanskrit-Handschriften in Zentralasien und Kaschmir bieten den entscheidenden Beweis, dass die vier griechischen Evangelien direkt aus dem Sanskrit übersetzt wurden.

    Ein sorgfältiger Vergleich, Wort für Wort, Satz für Satz zeigt, dass die christlichen Evangelien Piraten-Kopien der buddhistischen Evangelien sind. Gottes Wort ist also ursprünglich Buddha's Wort.

    Der Vergleich zeigt, dass es keine Person, kein Ereignis, kein Ort in den vier Evangelien gibt, der nicht bereits in der buddhistischen Evangelien vorhanden ist, sie sind schon weit früher in der Zeit als ihre christlichen Kopien erwähnt.

    Ja Leute, und daher haben wir jetzt ein Problem !

    Christian Lindtner ist nicht irgendwer sondern Doktor der Philosophie für buddhistische Studien. Er hat eine große Anzahl von Büchern mit Übersetzungen aus östlichen Sprachen veröffentlicht. Herausgeber vieler - mehrheitlich philosophischer - Texte anhand zuvor unveröffentlichter Originalmanuskripte auf Sanskrit und Tibetanisch (die er in Büchereien im Tibet, in der Mongolei sowie in Indien entdeckt hatte). Schrieb und schreibt in zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften (Themen: Religionsgeschichte, Philosophie, Geschichte, Philologie). Dozent und Vortragsredner an vielen Universitäten in Europa, den USA und Asien. Gastprofessor für asiatische Sprachen an der University of Washington sowie für Religionsstudien an der University of Virginia. Brachte als erster Däne einen revisionistischen Artikel in einer größeren dänischen Zeitung unter ("Der Holocaust in neuem Licht", Berlingske Tidende, 24. Januar 1998). Der Beitrag sorgte in Dänemark für außerordentlichen Aufruhr. Als Folge wurde Lindtner jede staatliche Unterstützung für seine Forschungen entzogen. Es wurden Versuche unternommen, seine Bücher zu vernichten, etc. 1993 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel Hemligheten om Kristus, in dem er auf zahlreiche direkt aus dem Sanksrit übersetzte Passagen im griechischen Text des neuen Testaments hinweist. Das Buch wurde in schwedischer Sprache von einem umstrittenen Verleger in Klavreström herausgegeben. Auf dänische Verlage wurde Druck ausgeübt, um sie zum Verzicht auf eine Veröffentlichung der dänischen Originalversion zu bewegen. Weitere Informationen bei www.jesusisbuddha.com.

    Es ist mittlerweile unbestreitbar, daß der Buddhismus das Christentum in vielfältiger Weise beeinflußt hat, und es wird viele Leser überraschen zu erfahren, daß sich hierin immer mehr Wissenschaftler einig sind. Zugleich muß aber gesagt werden, daß es über die Art und das Ausmaß, wie der Buddhismus auf das Christentum eingewirkt hat noch überhaupt keine Einigkeit gibt.

    Abgesehen von der Entdeckung, daß die Evangelien des Neuen Testaments auf buddhistischen Quellen auf Sanskrit beruhen, gibt es noch etwas, was sogar gelehrte Theologen erstaunen wird. Der griechische Text der Evangelien ist insgesamt ein äußerst kunstfertiges Werk. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, daß jedes Wort und jede Silbe sorgfältig gezählt wurde. Viele Namen und Worte wurden ausschließlich wegen ihres numerischen Wertes ausgewählt. Oftmals ahmen die Evangelien das Zahlenmuster des Sanskrit-Originals nach - wiederum eine neue Beobachtung, die zuvor von noch keinem Buddhologen gemacht wurde.

    In der Sprache der Gematria bedeutet dies beispielsweise:
    Zum Beispiel kennt man Petrus als Kêphas, was den Zahlenwert 20+8+500+1+200 = 729 ergibt. Petrus liegt auch vor als petra, "Grundstein", der Zahlenwert (griechisch psêphos) ist hier 80+5+300+100 +1 = 486. Die Zahlen 729 und 486 haben etwas gemeinsam: Wenn man einen großen Würfel aus 9×9×9 kleineren Würfeln macht, so erhält man insgesamt 729 Würfel. Dieser große Würfel hat natürlich die Gesamtoberfläche von 6×9×9 = 486. Wir können daher vermuten, daß die Namen Kêphas und petra wegen ihres Zahlenwertes gewählt wurden, und diese Zahlenwerte wurden wiederum wegen der geometrischen Figur ausgewählt, auf die sie sich beziehen. Petrus wurde bekanntlich von Jesus (dessen eigener psêphos 888 beträgt, eine weitere äußerst wichtige Zahl) zum Grundstein der Kirche auserwählt. Dieses Beispiel steht durchaus nicht allein.

    Insgesamt sind die Evangelien daher einem Mosaik, einer Kollage vergleichbar. Die kleinen Teilchen, aus denen sie zusammengesetzt sind, wurden in der Regel entweder den buddhistischen Quellen oder aus dem Alten Testament entnommen.

    Historisch gesehen, waren die unbekannten Verfasser der Evangelien nicht die ersten, die Personen mit Zahlen verbanden. Bei den Griechen machte bereits Aristoteles auf die Anhänger des Pythagoras aufmerksam, die nicht nur die Wort-Zahlen von Menschen, sondern sogar von Pferden und Pflanzen berechneten. Dies wird wie gesagt Gematria genannt und war auch bei den Juden sehr beliebt.

    Es ist deutlich erkennbar, daß die Evangelisten Worte und Silben zählen, aber es ist nicht ersichtlich, warum sie dies taten. Die Erklärung ist, daß die Evangelisten - nicht nur in Matthäus und Johannes - die Worte und Silben des Sanskrit-Originals nachahmten. Dies ist eine Sensation!
    Geändert von anonym015 (12.08.2010 um 20:19 Uhr)

  8. #8
    poetry Gast

    Standard

    Das ist keine Sensation sondern historisch verbriefter Schmarrn - tut mir leid, mich wirst Du nicht überzeugen , da haben schon christliche Missionare versagt.

    Es zeigt sich mir nur eines: der Buddhismus ist genauso erpicht eine Alleinherrschaft auf sich zu begründen wie andere fundamentalistische Religionen.

    Letztes Posting zu dem Quatsch,

    poe

  9. #9
    Registriert seit
    06.12.2006
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    2.934

    Standard

    Schreiben lässt sich viel ebenso behaupten ......... aber würde mich interessieren, wo was von Matthäus 1:1 schon früher gestanden haben sollte. Und welche der Schriften ist älteren Datums?


    Dass Religionen nicht aus dem „Nichts“ entstehen, oder anders gesagt vom Himmel fallen, sondern immer ein Konstrukt aus Geschichte, Kulturen, Zeitgeist und persönlichem ist, liegt ja nahe.


    Aber zur Frage, hat Jesus Christus gelebt? Wie schon anderweitig angedeutet, einen Juden namens Jeshua gab es schon, die andere Frage ist, was man daraus gemacht hat.


    Alef

  10. #10
    godelind Gast

    Standard

    PS: Buddha lief immer mit einem Frosch auf der Schulter rum - beweise mir das Gegenteil, es hat nämlich keiner gesehen oder geschrieben, dass er es nicht tat
    cool


 

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