Wahres Leben ist ein Atmen der Seele in der Gegenwart Gottes,
ein Lauschen des Herzens auf die Klänge der Ewigkeit.
von unbekannt
Wahres Leben ist ein Atmen der Seele in der Gegenwart Gottes,
ein Lauschen des Herzens auf die Klänge der Ewigkeit.
von unbekannt
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert,
geht noch immer geschwinder als der,
der ohne Ziel herumirrt.
Lessing
Guten Morgen, Mirjamis,
Dein Text vom Langsamen mit Ziel passt gut zum Predigttext kommenden Sonntag, über dem ich gerade sitze ... 1. Kor. 9,24-27
u.a. 'Ich aber laufe nicht wie aufs Ungewisse ...'
Was ist mein Ziel
.............für diesen Augenblick
..............für die nächste Stunde
................. für den Tag
....................für die Woche
.........................für den Monat
............................für das Jahr
..............für meinen Beruf
..................für meine Ehe/Familie/Freundeskreis
....................für mich selbst
......................für meine Beziehung zu Gott
........................für mein ganzes Leben
................................für den Tod, die Tür in das neue Leben mit Gott?
Und wenn ich um mein Ziel weiß, wie behalte ich es im Blick, dass ich es nicht aus den Augen, aus dem Sinn verliere .... oder wenn verloren, es wieder finde?
In Psalm 39, 5 betet der Psalmbeter: Lehre mich, dass mein Leben ein Ziel hat.
und Sirach 43,27: durch den Herrn findet jeder wEg sein Ziel
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Wie wichtig dieser Satz doch ist - jeder findet den Weg zum Ziel durch den Herrn. Es ist also Gott, der die verschiedenen Wege zum Ziel zusammenlaufen lässt. Großartige Verheißung.Zitat von Regenbogen
Gott lässt uns nicht los.
Aus Liebe hat er sich mit Handschellen an uns gebunden.
Und ihm gehört der einzige Schlüssel.
Max Lucado
Guten Morgen ihr Lieben,
zu allererst moechte ich natuerlich auch Katharina alles,
alles Gute zum Geburtstag wuenschen.
Gottes reichen Segen dir.
Lieber Ingo,
toller Schlitten !!
Und das Nummernschild ist einsame Spitze.
Super, dass du es behalten konntest.
Wie immer ist es sehr gemuetlich bei dir liebe Mirjamis,
trinke noch einen Kaffeemit euch allen
und euch alle mal herzlichund sommerliche Gruesse schicke
Latifa
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Lieber Ingo,
man merkt so richtig, wie du dich über dein neues Auto freust.
Gute Fahrt - und vor allem ein unfallfreies Autoleben.
Liebe Katharina,
wie schön, dich wieder mal hier zu sehen.
Hattest du einen schönen Geburtstag?
Liebe Latifa,
das ist ja wieder ein schönes Foto. Da bekomm ich Sehnsucht, dass bei uns auch bald der Frühling kommt und wieder was blüht.
Ich möchte heute auch mal wieder alle stillen Leser grüßen und alle, die ich nicht namentlich genannt habe.
Stell auch gleich mal frischen Kaffee für alle hin
und dazu
oder mag jemand?
Liebe Regenbogen,
schön, wie manchmal Gedanken zusammen passen.
Ich finds so wichtig, dass wir uns immer wieder Ziele setzen, dass wir nicht ziellos durch den Alltag und durchs Leben gehen.
Die Ziele, die du aufzählst, sind so wichtig. Und auch das große Ziel, die Ewigkeit bei Gott, dürfen wir nie aus dem Auge verlieren.
OPEN DOORS GEBETSMAIL - 29. Januar 2010
Naher Osten: Ruth braucht unsere Hilfe
In diesem Moment bangt eine junge Frau um ihr Leben. Ruth stammt aus einem Land im Nahen Osten. Von dort musste sie fliehen, weil ihre Familie sie töten wollte. Nun hofft sie auf Asyl in einem westlichen Land, in dem sie sich derzeit aufhält. Ihr geht es sehr schlecht. Sie ist in tiefer Verzweiflung. Zu all dem ist sie seit zwei Jahren von ihrem Mann getrennt. „Wirst du die Menschen in anderen Ländern bitten, für mich zu beten“, fragte sie einen Open Doors-Mitarbeiter, der sie besuchte. Wir bitten Sie daher, Ruth und ihrem Mann beizustehen und für zu beten. Ihren richtigen Namen und ihr Heimatland können wir aus Sicherheitsgründen nicht nennen. Ihre Familie ist eine anerkannte muslimische Familie in ihrem Heimatort.
„Er wird mich töten“
Ruth ist eine ehemalige Muslima. Nur heimlich besuchte sie eine Kirche, heimlich wurde die Christin getauft, heimlich heiratete sie vor sieben Jahren ihren Mann, der auch Christ ist. Ihre eigene Familie verfolgte sie dafür. Ihr blieb keine andere Wahl, als aus ihrem Land zu fliehen. Ihr Mann wollte später nachkommen, doch er erhielt kein Visum. Ruth kann nicht mehr zurück. Sie hat Schande über ihre Familie gebracht, nicht nur weil sie den Islam verlassen hat. Ihre Eltern arrangierten eine Ehe mit ihrem Cousin. Doch sie weigerte sich, diesen Mann zu heiraten. „Er weiß, dass ich Christin bin und er will mich töten“, erzählte sie. „Alles hängt davon ab, ob ich Asyl erhalte. Dann hoffe ich, kann auch mein Mann zu mir kommen.“
Heute hat Katjohn Geburtstag.
Auch wenn sie hier schon länger nichts mehr geschrieben hat, denke ich doch, dass sie ab und zu noch hier rein schaut.
Vielleicht auch heute?
Liebe Katharina,
wenn du heute zu den Balkonis kommst, dann sei ganz herzlich gegrüßt.
Ich wünsch dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag und dass Gott dich reich segnet.
Sei ganz lieb gegrüßt
deine Mirjamis
Und noch ein Blümchen für dich:
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