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1.Joh 1,9
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Wer vor Gott rein sein will, kann das nur, wenn ihm seine Sünden vergeben werden. Doch dafür ist Jesus ans Kreuz gegangen. Bekennen wir also unsere Sünden vor Jesus wäscht er uns in seinem Blut rein.

Der Hund liegt nur darin begraben, dass wir nicht lange ohne Sünde bleiben, wenn wir unser Leben nicht übergeben. Es wird sich sonst langfristig für uns nichts ändern.

Was die Lebensübergabe angeht, steht im Buch immer wieder das Jesus Menschen aufforderte ihm nach zu folgen. Damit meinte er nicht nur die tatsächliche Begleitung auf seinem damaligen Weg, sondern vor allem auch die Jüngerschaft, also die Nachfolge Jesu.
Dazu gibt es etliche Stellen in denen er auffordert zu folgen.

Hoffentlích konnte ich da weiterhelfen.

Gruß und Segen
Matrin