ich denk auch man kan gott finden dazu muss man gar nicht weit suchen weil gott überall und in allem is aber erkennen wir ihn auch das is wohl die frage aber zumindest will er von uns gefunden werden
ich denk auch man kan gott finden dazu muss man gar nicht weit suchen weil gott überall und in allem is aber erkennen wir ihn auch das is wohl die frage aber zumindest will er von uns gefunden werden
Pantheist?
Wenn Gott "in allem ist", dann ist er in Kapellen und Stripclubs, in "Mein Kampf" und "Das Kapital", in Moscheen und Schwulensaunen und in Gottesdiensten und "Abtreibungskliniken".
Auf einem solchen "Gott" lässt sich keine Religion gründen, sofern diese Vorstellung überhaupt noch die Bezeichnung "Gott" verdient hat und nicht vielmehr eine "Euphemie für den Atheismus"(Schopenhauer) ist.
Das ist korrekt.
Sogar korrekt, wenn man gewisse Bibelstellen nimmt:
undBuch der Weisheit Kap 11, Vers 24-26: Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehaßt, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
Kap. 12, Vers 1: Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.
Sicherlich steht das wiederum im Widerspruch zu anderen Stellen.Brief des Paulus an Titus, 1, 15: Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen.
Und ich bin auch keineswegs Bibeltreu.
Wo Widersprüche sind, da sind Wahlmöglichkeiten.
Wenn man überhaupt eine solche Obrigkeit benötigt.
Und nochmals Ja!
Nenne mit einen Grund, aus dem Gott nicht im und Stripclubs und "Das Kapital", in Moscheen und Schwulensaunen und in Gottesdiensten und "Abtreibungskliniken" sein sollte!
Das Allgegenwärtige lässt sich doch nicht aussperren.
Und ein Buch wie "Mein Kampf" das zeigt den Menschen, was passiert, wenn Menschen sich gewisse Leitmotive nehmen.
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Ich meine den pantheistischen (also einen unpersönlichen) Gott.
Dieser Gott wäre allumfassend und von nichts mehr unterscheidbar. Ein Gott der alle Eigenschaften besitzt, auf diesem lässt sich keine Religion gründen.
Vielmehr wäre es klüger auf diesen Begriff "Gott" zu verzichten, da er in die Irre leitet.
Viellicht habe ich aber auch Jungtroll und du deshalb mich einfach missverstanden.
Ich glaube, dass Gott eigenschaftslos, formlos, geschlechtslos und unpersönlich ist.
Denn nur das Eigenschaftslose kann alle Eigenschaften annehmen.
Und nur das Formlose kann alle Formen annehmen.
Und nur das Geschlechtslose kann alle möglichen Geschlechter annehmen.
Und nur das Unpersönliche kann alle möglichen Persönlichkeiten annehmen.
Welche Eigenschaft, welche Form, welches Geschlecht und welche Persönlichkeit das Göttliche aber wählt, das kommt auf seine/ihre Intention an.
Denn wenn wir sagen, Gott ist so, aber Gott ist nicht so, dann maßen wir uns an, dem Göttlichen eine Zwangsweste anzulegen.
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Der pantheistische "Gott" ist definitionsgemäß in allem. Er war immer in allem und wird immer in allem sein.
Wenn Dein Gott eigenschaftslos ist, dann kann dieser auch keine Intention haben.
Welche Form hat Wasser?
Wasser hat keine Form.
Wasser hat aber zugleich jede Form.
Wird es in eine Gießkanne gefüllt, dann hat es die Form einer Gießkanne.
Wird es in eine Tasse gegossen, dann hat es die Innenform der Tasse.
Etc.
Ebenso ist es mit dem Eigenschaftslosen.
Es kann beliebige Eigenschaften annehmen.
Hätte das Göttliche von vorne herein aber nur bestimmte Eigenschaften, so würden bestimmte Erfordernisse, die andere Eigenschaften vom Göttlichen fordern, das Göttliche schlicht überfordern.
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