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  1. #1
    Lasse Gast

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    Ich habe die ganze Bibel gelesen und ich kann deinem Text nur zustimmen. Eigentlich wollte ich selbst eine derartige Zusammenstellung von Bibelzitaten machen, die belegen, dass Jesus = Gott keine biblische Aussage ist. So eine riesige Sammlung von Bibel-Argumenten hätte ich natürlich nie zusammengebracht. Darum bin ich sehr froh, dass du sie hier geliefert hast. Ich habe mir den ganzen Beitrag ausgedruckt und werde ihn mir aufheben.

    Übrigens für Christen sehe ich überhaupt kein Problem darin, dass Jesus nicht Gott ist. Jesus hat uns den rechten Weg zu Gott gezeigt und das gilt heute noch genauso wie damals. Also kann ich ganz selbstverständlich Christ sein im Sinne eines Anhängers seiner Lehre, die er von Gott selbst bekommen und uns überbracht und vorgelebt hat.

  2. #2

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    Zitat Zitat von Lasse Beitrag anzeigen
    Übrigens für Christen sehe ich überhaupt kein Problem darin, dass Jesus nicht Gott ist.
    geht mir auch so darüber hab ich mir noch nicht mal gedanken gemacht und seh noch nicht mal einen grund das zu tun aber finds schon eigenartig wie viel man nur über dieses eine thema redet als ob es nichts anderes gibt aber ist wohl ein beliebtes thema um dem anderen dann gleich das christsein oder den glauben abzusprechen ob es das ist was gott will

  3. #3
    celavie Gast

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    Jesus Christus
    Viele Menschen nennen sich Christen, aber wissen nicht, wer Jesus Christus ist.

    Jesus lebte schon immer.

    Micha 5, 1:
    Aber du Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: "Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der mein Volk Israel führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit."

    Jesus lebt mit dem Vater und dem Heiligen Geist.

    1. Mose 1, 26:
    Dann sagte Gott: "Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist."

    Jesus ist der Schöpfer vom Universum.

    Hebräer 1, 10:
    Christus ist gemeint, wenn gesagt wird: "Am Anfang hast du, Herr, alles geschaffen."

    Jesu Kommen wurde von Propheten vorausgesagt.

    Jesaja 40, 3:
    Hört! Jemand ruft:
    "Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Straße durch die Steppe für unseren Gott!"

    Jesus wurde Mensch.

    Matthäus 1, 18:
    Und so wurde der Sohn Gottes Mensch: Seine Mutter war mit Joseph verlobt.
    Noch ehe sie verheiratet waren, erwartete Maria ein Kind, das Gottes Geist in ihr geschaffen hatte.

    Jesus war ohne Sünde.

    Hebräer 4, 15:
    Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.

    Jesus litt und starb für uns.

    1. Petrus. 2, 24:
    Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen.
    Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt.

    Jesus ist von den Toten auferstanden.

    Matthäus 28, 5 u. 6:
    Der Engel wandte sich an die Frauen: «Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten,
    sucht. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat.»

    Jesus ist in den Himmel aufgefahren.

    Apostelgeschichte 1, 9:
    Nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen,
    und sie sahen ihn nicht mehr.

    Jesus ist unser Fürsprecher.

    Hebräer 9, 24:
    Schließlich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

    Jesus ist allgegenwärtig.

    Matthäus 18, 20:
    Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.

    Jesus wird wiederkommen.

    1. Thessalonicher 4, 16 - 17:
    Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen.

    Jesus wird die Welt richten.

    Matthäus 25, 31 - 32:
    Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken trennt.

    Jesus lebt in alle Ewigkeit.

    Lukas 1, 33:
    Er wird mächtig sein, und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft Davids wird er weiterführen und die Nachkommen Jakobs für immer regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.

    Nach Ihrem Tod wird Jesus Christus entweder Ihr Richter oder Ihr Erlöser sein.

    Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen ( Johannes 1, 12 ).

    Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben ( 1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit ( Römer 6, 6 ) und Ihnen das ewige Leben geschenkt ( Johannes 10, 28 ).

    Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen


    Autor: Bernhard Dura

  4. #4
    celavie Gast

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    Wissen wir, dass Jesus als Person tatsächlich existierte?
    Ja! Für den unvoreingenommenen Historiker sind die geschichtlichen Tatsachen über Jesus so unbestreitbar und offensichtlich wie die über Julius Cäsar. Wir finden nicht nur eine genaue Beschreibung von Ihm in den Textgrundlagen des Neuen Testaments; auch Dutzende von antiken, nicht-biblischen Manuskripten bestätigen, dass Jesus am Anfang des ersten Jahrhunderts in Palästina lebte und als historische Figur tatsächlich existierte.
    In der Britannica-Enzyklopädie steht bezüglich der Dokumentation der vielen säkularen, kontemporären Aufzeichnungen über Jesus:
    «Diese voneinander unabhängigen Berichte beweisen, dass damals sogar die Gegner des Christentums die Historizität von Jesus nie bezweifelten. Diese wurde erstmals, und das ohne jegliche Grundlage, während des 19ten und Anfang des 20sten Jahrhunderts von einigen Autoren in Frage gestellt.»
    Als Nächstes: Was unterscheidet Jesus von anderen großen, religiösen Lehrern, Propheten oder Philosophen?«
    Wollte man Jesus mit einem einzigen Adjektiv beschreiben, wäre es wohl «einzigartig»: Seine Botschaft war einzigartig, die Behauptungen, die Er über sich selbst aufstellte, waren einzigartig, die Wunder waren einzigartig, und der Einfluss, den Er auf die Welt ausübte, war und ist unerreicht.
    Ein herausragender und zweifellos einzigartiger Aspekt von Seinem Leben ist der, dass viele Jahrhunderte, bevor Er auf die Welt kam, buchstäblich Hunderte von genauen Vorhersagen und Prophezeiungen von alten Propheten und Sehern gegeben wurden. Sie enthielten spezifische Details über Seine Geburt, Sein Leben und Seinen Tod, die ein normaler, sterblicher Mensch unmöglich hätte erfüllen können.
    In den ersten Büchern der Bibel, dem Alten Testament, können über 300 solcher Vorhersagen über den «Messias» oder «Erlöser» gefunden werden. In diesem Jahrhundert haben Archäologen Hunderte von antiken Manuskripten des Alten Testaments entdeckt, die ohne Zweifel beweisen, dass diese Prophezeiungen tatsächlich Jahrhunderte vor der Geburt dieses Mannes namens Jesus niedergeschrieben wurden. Hier sind nur einige wenige Beispiele von diesen exakten Vorhersagen:
    Im Jahre 750 v.Chr. machte der Prophet Jesaja die erstaunliche Voraussage:
    «Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie Immanuel nennen.» (Jesaja 7:14)
    Der Engel Gabriel suchte siebeneinhalb Jahrhunderte später eine Jungfrau in Israel auf und verkündigte ihr, dass sie einen Sohn gebären würde - Jesus, der Immanuel, was «Gott mit uns» bedeutet. Das Neue Testament, die Bücher der Bibel, die nach Christus geschrieben wurden, berichtet uns: «Da sprach Maria zu dem Engel: `Wie soll das zugehen, da ich doch mit keinem Mann gelegen habe?' Der Engel antwortete und sprach zu ihr: `Der Geist Gottes wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden!'» (Lk.1:26-35; Mat. 1:21-23)
    Also war schon die Empfängnis, der Anfang Seines irdischen Lebens, nicht nur einzigartig, sondern ein Wunder, denn das einfache und bescheidene junge Mädchen, das Ihn zur Welt brachte, hatte noch nie mit einem Mann geschlafen! In der Bibel heißt es sogar, dass die Nachricht von ihrer Schwangerschaft Joseph, den jungen Mann, mit dem sie verlobt war, so schockierte, dass er sich prompt entschloss, die Verlobung aufzulösen und die Heirat abzusagen, bis dann der Engel des Herrn auch ihm erschien und ihm auftrug, bei ihr zu bleiben und das ganz besondere Kind, mit dem sie schwanger war, zu beschützen und aufzuziehen.
    Schon 800 Jahre, bevor Jesus geboren wurde, sagte der Prophet Micha exakt voraus, in welchem Dorf der Messias geboren werden sollte:
    «Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar klein unter den Städten in Judäa, aber aus dir soll Mir hervorgehen, der Herrscher in Israel sein soll, dessen Ursprung von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.» (Micha 5:2)
    Seine irdischen Eltern wohnten in Nazareth, einer Stadt 150 Kilometer nördlich von Bethlehem. Nicht lange bevor Maria entbinden sollte, ging aber von Rom ein Gebot aus, nach welchem alle Familien zu einer weltweiten Volkszählung in die Stadt ihrer Vorfahren zurückkehren mussten. Also benutzte Gott einen römischen Herrscher, Kaiser Augustus, die Prophezeiung von Micha zu erfüllen. Joseph und Maria reisten nach Bethlehem. Als sie dort ankamen, hatte Maria Geburtswehen, und wie wir in den Evangelien lesen können, «wurde Jesus in Bethlehem in Judäa geboren», genau wie der Prophet Micha vorhergesagt hatte. (Mat.2:1)
    Michas Prophezeiung sagt auch, dass Sein «Ursprung von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist». Jesus selbst sagte: «Ehe Abraham wurde, BIN ICH!» (Joh.8:58) Abraham war der Vorvater der Juden und Araber, der etwa 2000 Jahre vor der Geburt von Jesus lebte. Jesus wies hier also darauf hin, dass Er schon immer bei Gott gewesen war, auch schon vor Seinem irdischen Leben in Menschengestalt.
    Obwohl Er in Bethlehem geboren wurde, wuchs Jesus in Nazareth auf. Dort erklärte Er bei Seinem ersten, schriftlich aufgezeichneten öffentlichen Auftreten ganz offen, dass Er tatsächlich die Erfüllung der alttestamentlichen Prophezeiungen über den Messias sei. Im Neuen Testament steht, dass Jesus bei einer Versammlung im örtlichen Gebetshaus vor der Menge aufstand und eine Prophezeiung aus dem Buch des Propheten Jesaja vorlas, der in jenem Abschnitt voraussagte, dass der Messias mit dem Geist Gottes gesalbt sein würde, um «den Elenden die gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, den Gefangenen die Freiheit zu verkündigen, den Gebundenen, dass sie frei sein sollen; zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn». Nachdem Er diese Prophezeiung laut vorgelesen hatte, sagte Jesus der versammelten Menge: «Heute ist dieses Wort der Schrift vor euren Ohren erfüllt!» (Jes.61:1-2; Lk.4:20,21)
    Etwa 1000 Jahre vor der Geburt von Jesus, wurde von David, dem König Israels, eine weitere erstaunliche Prophezeiung über den Messias gegeben. Darin beschreibt David Einzelheiten über einen grausamen, qualvollen Tod, den er selbst nie erleiden musste:
    «Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Glieder sind ausgerenkt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs... Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchbohrt. Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.» (Psalm 22:15-19)
    König David starb eines friedlichen, natürlichen Todes. Daher wissen wir, dass er in dieser Schriftstelle nicht von sich selbst sprach; aber da er ein Prophet war, prophezeite er mit unfehlbarer Genauigkeit die Umstände des grausamen Kreuzigungstodes vom Messias, dem Christus, der kommen sollte. Wir wollen hier ein paar Einzelheiten dieser Prophezeiung untersuchen:
    «Ich bin ausgeschüttet wie Wasser... mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs.» Jesus goss Sein Leben nicht nur geistig für uns aus, sondern im Neuen Testament steht, dass kurz nach Seinem Tod, als Er noch am Kreuz hing, «einer der Soldaten mit dem Speer in Seine Seite stieß, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.» (Joh.19:34) Heutige Herzspezialisten haben bestätigt, dass sich bei einer Herzruptur, wenn ein menschliches Herz unter extremem Stress und Trauma buchstäblich platzt, Blut im Pericardium sammelt, dem Herzbeutel, der das Herz und die Ausgänge der Hauptblutgefäße umschließt. Dieses Blut trennt sich dann in klumpiges, geronnenes Blut und ein wässriges Serum. Als der Soldat Ihm daher in die Seite stach, wurde Sein Leben buchstäblich «wie Wasser ausgeschüttet». Ohne es zu wissen, erfüllte der römische Soldat damit eine weitere Vorhersage: «Sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben», eine Prophezeiung des Propheten Sacharja von ungefähr 500 v.Chr. (Sach.12:10)
    «Alle meine Glieder sind ausgerenkt.» Das ist eine der furchtbaren Auswirkungen des Todes durch Kreuzigung: das Körpergewicht des Hingerichteten zieht buchstäblich seine Arme aus den Gelenkpfannen heraus.

  5. #5
    celavie Gast

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    «Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt.» Im Neuen Testament steht, dass die gottlosen und rachsüchtigen religiösen Feinde von Jesus, die Schriftgelehrten und Pharisäer, sich um Ihn versammelten, als Er ans Kreuz genagelt wurde, und sie machten sich über Ihn lustig und verhöhnten Ihn. (Mat.7:39-44)
    «Sie haben meine Hände und Füße durchbohrt.» Dies ist wahrscheinlich die erstaunlichste Prophezeiung in diesem Abschnitt. Zur Zeit Davids wurden keine Kreuzigungen vorgenommen. Die religiösen Gesetze der Juden verlangten, dass Verbrecher durch Steinigung hingerichtet wurden. Aber Gott zeigte Seinem Propheten David, wie der Messias 10 Jahrhunderte später sterben würde - hingerichtet unter der Herrschaft eines Reiches, das zu Davids Zeit noch nicht einmal existierte: Rom! Und Hinrichtungen im römischen Reich wurden meistens durch Kreuzigung vollstreckt!
    «Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.» In den Evangelien des Neuen Testaments finden wir die beinahe unglaubliche Erfüllung dieser Prophezeiung: «Als aber die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie Seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu auch das Gewand. Das war aber ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück. Da sprachen sie untereinander: `Lasst uns das nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll.'» (Joh.19:23,24)
    Welcher normale Mensch kann sich seinen Geburtsort aussuchen? Oder welcher gewöhnliche Sterbliche kann oder würde die Machthaber einer fremden Regierung dazu bewegen, seinen Tod durch eine schrecklich qualvolle Hinrichtung zu befehlen? Wie könnte irgend jemand seine bitteren Feinde dazu bringen, sich in seiner Todesstunde über ihn lustig zu machen und ihn zu verhöhnen, und ein paar Soldaten dazu bewegen, um Seine Kleider zu losen oder ihn sogar nach seinem Tod mit einem Speer in die Seite zu stechen? Und doch erfüllte Jesus von Nazareth nicht nur diese, sondern über 300 weitere spezifische Vorhersagen über Seine Geburt, Sein Leben, Sein Werk, Seinen Tod und Seine Wiederauferstehung! Tatsächlich war und ist Er im wahrsten Sinne des Wortes «einzigartig»! Nicht ein einziger der großen, allgemein bekannten religiösen Leiter hat je behauptet, er sei Gott - weder Mose noch Buddha noch Konfuzius noch Mohammed. Es stimmt, dass einige von ihnen nach ihrem Tod von ihren Nachfolgern zu Göttern ernannt wurden, aber keiner von ihnen hatte je persönlich behauptet, eine Gottheit zu sein. Die einzige Ausnahme ist Jesus Christus. Er behauptete nicht nur, der Sohn Gottes zu sein, die Manifestation Gottes in menschlicher Gestalt, sondern Er überzeugte auch einen großen Teil der Weltbevölkerung davon, dass Er tatsächlich Gottes Sohn ist.
    Genau das ist wahrscheinlich der größte Unterschied zwischen Jesus und all den anderen großen Philosophen, Lehrern, Propheten und Gurus der Weltgeschichte. Obwohl viele von ihnen über Liebe und Gott predigten, behauptete Jesus, dass Er selbst diese Liebe war - Gottes Liebe für die Welt. Er wusste also wirklich, wovon Er sprach! Entweder hatte Er recht, oder Er hatte schrecklich unrecht. Entweder war Er gut und sprach die Wahrheit, oder Er war ein schlimmer Betrüger und Lügner!
    Der berühmte Intellektuelle und ehemalige Professor der Cambridge Universität C.S. Lewis drückte es so aus:
    «Oft sagen Leute etwas wirklich Lächerliches über Ihn, wenn sie behaupten: `Ich kann Jesus als einen hervorragenden Lehrer guter Moral akzeptieren, aber nicht Seine Behauptung, dass Er Gott sei.' Genau das darf man nicht sagen. Ein Mann, der nur ein Mensch ist und derartige Dinge behauptet, wie Jesus sie gesagt hat, wäre nicht ein `hervorragender Ethiker'; er wäre entweder vergleichbar mit einem Geisteskranken, der meint, er sei ein gekochtes Ei, oder er wäre der Teufel in Person! Man muss sich für das eine oder andere entscheiden: entweder war und ist dieser Mann der Sohn Gottes, oder aber ein Geistesgestörter oder noch etwas Schlimmeres.
    Man kann Ihn als einen Verrückten einsperren oder auf Ihn spucken und Ihn als einen Dämonen umbringen, oder aber zu Seinen Füßen niederfallen und Ihn Herr und Gott nennen. Aber wir wollen doch nicht mit solch gönnerhaftem Unfug anfangen, dass Er `ein großartiger Lehrer, aber nur ein Mensch' war. Er hat uns diese Wahl einfach nicht gelassen. Das war ganz und gar nicht Seine Absicht!»
    Napoleon Bonaparte, eine weitere Persönlichkeit, von der man vielleicht nicht gerade erwartet, eine Autorität auf diesem Gebiet zu sein, erkannte ebenfalls ganz richtig die völlige Einzigartigkeit von Jesus und drückte sie so aus:
    «Ich kenne die Menschen, und ich sage euch, dass Jesus Christus kein gewöhnlicher Mensch war. Man kann Ihn mit überhaupt niemandem auf der ganzen Welt vergleichen. Alexander, Cäsar, Karl der Große und ich selbst haben Reiche gegründet. Aber worauf haben wir die Schöpfungen unseres Genies gestützt? - Auf Gewalt! Jesus Christus gründete Sein Reich auf Liebe, aber zu dieser Stunde wären Millionen von Menschen bereit, für Ihn zu sterben.»
    Aber warum schickte Gott Seinen Sohn auf die Erde?
    Gott liebt uns und möchte, dass wir Seine Liebe kennen lernen. Aber Er weiß, dass Er, der gewaltige Schöpfer des Universums, für unser Verständnis und unsere Vorstellungskraft einfach zu groß ist. Er sagt: «Soviel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch Meine Wege höher als eure Wege und Meine Gedanken als eure Gedanken.» (Jes.55:9) Er sagt uns auch: «Der ganze weite Himmel kann Mich nicht fassen.» (1.Kön.8:27) Niemand von uns kann wirklich begreifen, wie gewaltig Gott tatsächlich ist, wie fantastisch und wunderbar. Er übersteigt einfach völlig unser menschliches Begriffsvermögen und unsere wildesten Vorstellungen!
    Aber weil Er uns liebt und möchte, dass wir Seine Liebe und Errettung kennen lernen, schickte Er Seinen «einzigen (von Gott) gezeugten Sohn» Jesus in diese Welt, um uns zu zeigen, wie Er selbst ist.
    Obwohl Jesus buchstäblich der Herrscher und König des Universums ist, entschied Er sich, nicht in einem feinen Palast unter der Anwesenheit einflussreicher Regierungsbeamten und der Elite geboren zu werden. Stattdessen kam Er unter den bescheidensten und erbärmlichsten Umständen zur Welt, zwischen Kühen und Eseln auf dem schmutzigen Boden eines Stalls. Er wurde in Lappen gewickelt und zum Schlafen in den Futtertrog der Tiere gelegt.
    Jesus wuchs bei Seinem irdischen Stiefvater Joseph auf, einem einfachen Zimmermann. Er arbeitete mit ihm zusammen und passte sich unserer menschlichen Lebensweise, Sprache und unseren Sitten an. Daher lernte Er selbst das Leben genauso kennen, wie wir es erleben, und lernte dadurch, uns zu verstehen und mit uns auf unserem niedrigen Niveau unseres begrenzten menschlichen Verständnisses zu kommunizieren. - Er lernte, die Menschheit zu lieben. Er sah uns leiden und hatte großes Mitleid mit uns. Es war Sein Herzenswunsch, nicht nur unsere kranken und geschundenen Körper gesund zu machen, sondern auch unsere Seelen zu retten und unsere gebrochenen Herzen zu heilen!
    Als Jesus Sein Lebenswerk begann, ging Er überall hin und tat Gutes. Er half Menschen, liebte Kinder, tröstete Kummerleidende, stärkte Geschwächte und brachte allen Gottes Liebe, wo Er nur konnte. Er predigte Seine Botschaft nicht nur, sondern Er lebte sie auch - unter uns, als einer von uns. Er half den Menschen nicht nur mit ihren geistigen Bedürfnissen, sondern Er verbrachte auch viel Zeit damit, physisch für sie zu sorgen: Wenn sie krank waren, heilte Er sie durch Wunder, machte Blinde sehend, den Tauben schenkte Er Gehör, Er heilte Aussätzige und brachte Tote wieder zum Leben. Er gab Hungrigen zu essen und tat alles, was Er nur konnte, um Seine Liebe an andere weiterzugeben und für sie dazusein.

  6. #6
    celavie Gast

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    Wie kann Jesus Gott sein, wenn Er wie ein Mensch auf der Erde gelebt hat?
    Jesus hat gesagt: «Ich und Mein Vater sind eins.» (Joh.10:30) Bevor Maria Ihn zur Welt brachte und Er in einem menschlichen Körper lebte, waren Er und Sein Himmlischer Vater nahe beieinander im Himmel, etwas, worauf Er verzichten musste, während Er hier unten auf Erden war.
    In der Bibel steht: «Am Anfang war das Wort (Jesus), und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Alles wurde durch dasselbe gemacht, und ohne es ist gar nichts entstanden, was gemacht ist... Und das Wort (Jesus) wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des einzig gezeugten Sohnes vom Vater.» (Joh.1:1,2,14)
    Da Jesus vor Seiner Gefangennahme und Kreuzigung wusste, dass Er bald wieder mit Seinem Himmlischen Vater vereint sein würde, betete Er: «Und jetzt verherrliche Du Mich nun, Vater, bei Dir selbst mit der Herrlichkeit, die Ich bei Dir hatte, ehe die Welt war! Denn Du hast Mich geliebt, ehe die Welt gegründet wurde!» (Joh.17:5,24)
    Als Nächstes: »Warum nennt sich Jesus in den Evangelien des Neuen Testamentes oft «Menschensohn»?
    Warum nennt sich Jesus in den Evangelien des Neuen Testamentes oft «Menschensohn»?
    Er nannte sich selbst Menschensohn, weil Er menschlich war. Er wurde genau wie wir alle von einer Frau zur Welt gebracht. Er hatte genauso einen Körper, die gleichen Gefühle und Grenzen wie wir Menschen. Er empfand genau wie wir Erschöpfung und Schmerz.
    Der Schöpfer aller Dinge legte aus eigenem Willen Seine unbegrenzte Macht nieder und wurde ein kleines, hilfloses Baby. Die Quelle aller Weisheit und allen Wissens musste Lesen und Schreiben lernen. Er verließ Seinen Thron im Himmel, wo Ihn unzählige Engel anbeteten und Ihm alle Mächte des Universums untertan waren, und nahm den Platz eines Knechtes ein. Er wurde verhöhnt, verlacht, verfolgt und schließlich sogar von denjenigen umgebracht, die zu retten Er gekommen war.
    In der Bibel steht, dass Jesus «nicht ein Hohenpriester ist, der mit unseren Schwächen kein Mitgefühl haben könnte, sondern einer, der in jeder Hinsicht ebenso versucht ist wie wir, der aber nie gesündigt hat.» (Heb.4:15) Stell dir das vor! Der Sohn Gottes wurde buchstäblich ein Erdenbürger, einer von uns, ein Mensch aus Fleisch und Blut, um uns Seine Liebe zu bringen und Seine Barmherzigkeit und Seine Fürsorge zu beweisen und Seine Wahrheit in einfacher, kindlicher, für uns verständlicher Sprache nahe zu bringen.
    Als Nächstes: Was soll es bedeuten, wenn Jesus in der Bibel «das Wort» genannt wird?
    Gott hat schon immer auf verschiedenste Art zu Menschen gesprochen: durch die Schönheit und Wunder Seiner Schöpfung, durch Seine Propheten und Botschafter und durch Sein geschriebenes Wort. Aber die deutlichste Offenbarung von Ihm, von Seinem Wesen und Seiner Liebe findet man in Seinem Sohn Jesus, den Er «das Wort» nennt.
    Durch Worte drücken wir uns aus, wir offenbaren unsere Gedanken, unsere Gefühle, unseren Charakter; und durch Jesus drückt sich Gott aus. Sein eigener Sohn Jesus war Gottes direkteste Kommunikation mit uns. Er erwählte Ihn, um der Welt Seine Liebe zu zeigen.
    Als Nächstes: Jesus kam also, um uns Gottes Botschaft zu vermitteln und uns von Gottes Liebe zu erzählen?
    Ja! Aber Er gab uns nicht nur Gottes Botschaft, Lehre und Liebe, sondern Er ist auch Gottes Botschaft, Er ist Gottes Liebe für uns.
    Jesus, das lebendige Wort, offenbart uns Gottes Gefühle auf eine Art, die wir begreifen und verstehen können. In Jesaja 53:3 steht zum Beispiel: «Er war ein Mann, der Schmerzen kannte und mit Krankheit vertraut war.» Er weinte über den Kummer Seiner Freunde, über das Leiden der Menschheit und sogar über Jerusalem, eine Stadt, die ihren eigenen Erlöser verschmähte und sich darum selbst zur Zerstörung verurteilte.
    Jesus war barmherzig, einfühlsam und liebevoll. Manchmal war Er müde, erschöpft und fast am Ende Seiner Kräfte, denn Er war für die Menschenmengen, die Ihn bedrängten, ununterbrochen da und half ihnen. Einmal, als Er versuchte, sich von dem geschäftigen Treiben zurückzuziehen, damit Er sich ein wenig ausruhen und erholen konnte, sah Er die Mengen, die Seine Hilfe brauchten, und hatte Mitleid mit ihnen. Wir lesen in der Bibel, dass sie Ihm so leid taten, dass Er trotz Seiner Müdigkeit und Seines eigenen Schmerzes hinausging und alle Kranken heilte, die zu Ihm kamen, und Er lehrte das Volk die wunderbaren Worte von Gottes Königreich der Liebe. (Mat.9:26; Mk.6:31-34)
    Es gab auch Momente, in denen Jesus in heftigem, göttlichem Zorn gegen Scheinheiligkeit und Heuchelei entbrannte. Er sagte zu den selbstgerechten religiösen Leitern der führenden Priesterschaft Seiner Tage: «Wäre Ich nicht gekommen und hätte Ich nicht zu euch geredet, so hättet ihr keine Sünde. Nun aber habe Ich euch bloßgestellt, und ihr habt für eure Sünde keine Entschuldigung!» (Siehe Joh.15:22.)
    Eigentlich hatte Er meistens sehr wenig mit den hochmütigen, teuer gekleideten, mächtigen und reichen religiösen Leitern, den Schriftgelehrten und Pharisäern, zu tun. Aber wenn sie Ihn hartnäckig belästigten und kritische Fragen stellten und in Seiner Zuhörerschaft Zweifel und Anschuldigungen gegen Ihn verbreiteten, dann wies Er sie so scharf zurecht, dass ihnen die Ohren rauchten, und stellte sie in aller Öffentlichkeit als die «blinden Führer der Blinden» bloß, die sie waren (Mat.15:14). Einmal sagte Er ihnen sogar, sie seien wie «übertünchte Gräber, die außen schön, rein und heilig scheinen, innen aber voller Fäulnis, Verwesung und stinkender Totengebeine sind!» (Mat.23:27,28) Diese religiösen Leiter betrachteten sich selbst als die «gerechtesten und heiligsten» Leute der Stadt, aber Jesus stellte ihre Heuchelei bloß und zeigte allen, was für Lügner und Räuber und Betrüger der Armen sie waren, was sie natürlich rasend machte.
    Aber meistens vermied Jesus die selbstzufriedenen Religionisten und verbrachte Seine Zeit damit, den Armen zu helfen und das einfache Volk zu lieben. Er sprach mit ihnen, heilte sie, gab ihnen zu essen, und vor allem gab Er ihnen die Liebe, Vergebung, Wahrheit und die geistigen Antworten, nach denen sie sich sehnten.
    In der Bibel steht, dass Er sich unter Fischern, Trinkern, Prostituierten, Steuereintreibern und Sündern aufhielt und sie lehrte; und «das einfache Volk hörte Ihn gern.» (Mk.12:37) Als Er aber in den Tempel ging und den religiösen Leitern Seine Botschaft gab, attackierten sie Ihn und warfen Ihn hinaus, und schließlich kreuzigten sie Ihn
    Warum verschmähten Ihn die religiösen Führer Seines eigenen Volkes?
    Jesus verkündete, dass die Menschen einfach nur «Gott von ganzem Herzen und ihren Nächsten wie sich selbst» zu lieben brauchten. (Mat.22:37-39) Das befreite sie von dem diktatorischen Würgegriff und der Kontrolle, die ihre religiösen Leiter auf sie ausübten. Durch Seine Lehren verloren sie nach und nach ihre Macht über die Leute; eine Entwicklung, die die religiösen Leiter mit Angst und Neid erfüllte. Sie sagten sich: «Wenn wir Ihn so weitermachen lassen, werden alle an Ihn glauben; und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute weg.» (Joh.11:47,48)

  7. #7
    celavie Gast

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    Diese bitteren religiösen Feinde ließen Jesus schließlich festnehmen und aufgrund falscher Anschuldigung der Aufwieglung und Subversion vor Gericht bringen. Der römische Statthalter hielt Ihn für unschuldig, wurde aber von den einflussreichen Hohenpriestern unter Druck gesetzt und dazu bewegt, Jesus hinrichten zu lassen. Als Seine Feinde kamen, um Ihn gefangen zu nehmen, sagte Er zu Seinen Jüngern: «Ohne die Erlaubnis Meines Vaters könnten sie Mir kein Haar krümmen! Ein kleiner Wink von Mir genügte, und Er würde Zehntausende von Engeln schicken, um Mich zu retten!» (Siehe Mat.26:53; 28:18.) Aber stattdessen war es Sein eigener Entschluss, für uns zu sterben - für dich und mich! Niemand nahm Ihm das Leben. Er legte es von sich aus nieder. Er opferte Sein Leben aus eigenem, freien Willen. (Siehe Joh.10:11,17,18.) Aber selbst Sein Tod befriedigte Seine bitteren und rachsüchtigen Feinde nicht! Sie wollten sich vergewissern, dass Seine Nachfolger nicht Seinen Körper stehlen und behaupten würden, dass Er von den Toten auferstanden sei, wie Er es vorausgesagt hatte. Darum ließen sie einen riesigen Stein vor den Eingang Seines Grabmals rollen und eine Gruppe römischer Soldaten als Wachen aufstellen, was sich allerdings als völlig nutzlos erwies, da dieselben Wachen Augenzeugen des allergrößten Wunders wurden: drei Tage, nachdem Sein lebloser Körper in dem kalten Grabmal zur Ruhe gelegt worden war, stand Er von den Toten auf und besiegte damit endgültig den Tod, die Hölle und das Grab!
    Als Nächstes: Wenn all diese erstaunlichen geschichtlichen Fakten über Jesus stimmen, was bedeutet das für mich? Was nützt mir das heute?
    Im selben Text der Bibel, in dem wir die Geschichte von Seinem Leben auf Erden lesen können, finden wir auch viele spezifische Aussagen, die Jesus von sich selbst gemacht hat. Aussagen, die du ganz ernst nehmen und jetzt gleich auf die Probe stellen kannst. Hier sind ein paar Beispiele in Seinen eigenen Worten:
    «Ich bin das Licht der Welt. Wer Mir folgt, der wird nicht in Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben.» (Johannes 8:12)
    Wir haben alle schon einmal die Erfahrung gemacht, von Dunkelheit überrascht zu werden, und uns gewünscht, dass wir ein Licht hätten, damit wir etwas sehen könnten, sicher an Gefahren oder Hindernissen vorbeikommen und nicht fallen würden usw. Nun, geistig gesehen, wenn wir Gott nicht kennen und keine Beziehung zu Ihm haben, dann leben wir in geistiger Dunkelheit.
    Würdest du gern alle Dunkelheit in deinem Leben loswerden? Wenn man in einem dunklen Zimmer das Licht anschaltet, verjagt es sofort alle Dunkelheit; und genauso wird Jesus alle geistige Dunkelheit, Bedrängnis, Angst und alles Böse aus deinem Leben verjagen, wenn du Ihn einfach in dein Herz bittest! All die Mächte des Bösen und die düsteren Erfahrungen des Lebens werden das «Licht der Welt» nie auslöschen können, wenn du erst einmal Jesus in deinem Herzen hast!
    «Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden!» (Matthäus 28:18)
    Der Teufel und all seine bösen Geister zittern, wenn sie nur den Namen Jesus hören! Du brauchst einfach nur Jesus in dein Herz zu bitten, dann hast du die allermächtigste geistige Kraft auf deiner Seite. Er ist dein Freund, Er liebt dich und möchte dir helfen und deine Seele mit Seinem Licht füllen!
    «Ich bin die Tür. Wenn jemand durch Mich eingeht, wird er gerettet werden.» (Johannes 10:9)
    Man braucht nicht zu versuchen, diese Tür mit Gewalt aufzubrechen, es kostet keinerlei Anstrengung hindurchzugehen, denn Er ist keine verschlossene und verriegelte Tür. Er ist eine offene Tür! Du brauchst einfach nur durch Ihn hineinzugehen und kannst ohne weiteres Gottes himmlisches Königreich der Liebe und des Lichts betreten! Wenn du zu Jesus kommst, wird Er dir Sein Geschenk des ewigen Lebens geben. Dann weißt du, dass du zu Ihm gehörst und in den Himmel kommst! Es gibt Millionen von Menschen, die mit Gewissheit bestätigen können, dass diese Behauptung von Ihm stimmt!
    «Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu Mir kommt, den wird nie hungern, und wer an Mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.» (Johannes 6:35)
    Tief im Herzen wissen die meisten Menschen, dass ihnen im Leben etwas fehlt. Nach außen hin sieht es vielleicht so aus, als hätten sie alles: Geld, eine gute Position, Freunde usw. - alles, was sie angeblich glücklich machen soll, und doch fühlen sie eine Leere, einen Hunger, den nichts wirklich stillen kann.
    Jesus hat gesagt, dass Er das Brot des Lebens ist, das den «Hunger und Durst» unseres Herzens vollkommen stillen wird. Du kannst herausfinden, ob diese Behauptung stimmt, indem du Ihn einfach in dein Leben bittest. Du wirst sehen, wie schnell Seine Liebe dein hungriges Herz befriedigen kann! Einsamkeit, Leere oder Unerfülltheit, die du erfahren hast, werden durch bleibende Freude, ewigen Frieden und immerwährendes Glück ersetzt, wie du sie noch nie zuvor gekannt hast!
    «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch Mich.» (Johannes 14:6)

  8. #8
    Seleiah Gast

    Standard

    Celavie, deine Zitat sagen null aus. Weder dass Jesus damals schon existierte, bei der schoepfung dabei war, selber gott ist oder sonst irgendwie was in der Richtung. Genauso wie man deine zwei texte zerpfluecken zerhacken wiederlgen und wieder zusammen fuegen kann.. Mir ist das nur schlichtweg zuviel und deinen glauben will ich dir nicht nehmen. Aber ich sagte ja schonmal mit der bibel wollen anscheinend andere die bibel wiederlegen.


 

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