Hi Luxdei,
das sind wirklich wunderschöne Worte.. Yogananda war wirklich ein weiser und reichlich gesegneter Mensch.. Danke für diese Zeilen.
Friede Tomas
Hi Luxdei,
das sind wirklich wunderschöne Worte.. Yogananda war wirklich ein weiser und reichlich gesegneter Mensch.. Danke für diese Zeilen.
Friede Tomas
Hi Luxdei, did is doch keen problem oder? Ich habe es auch nicht anders Verstanden. Sicher gibt es genug Mystiker und Weise die darüber Wissen. Aber Yogananda ist ebbend wirklich extra für mich..
Ich denke es gibt's auch eine Gottessehn'sucht die nicht befriedigt werden kann. Diese hat wohl mit den unterschiedlichsten Inkarnationen der Seele sowie spirituellen Entwicklung zu tun.
Diese kann z.B. Lebensablehnende Phasen und Krankheiten beinhalten, weil das Karma unklar ist.
lg Tomas
Hi, lieber Tomas,Ich finde es prima, wie du deine persönliche Sichtweise hier ausdrückst, auch wenn diese manchmal nicht mit allen Christen konform geht. Ich erinnere mich noch an eine Zeit, da war mir der Gedanke an unterschiedliche Inkarnationen mehr als beunruhigend - bis ich begriff, dass im Grunde jede Seele auf dem "Weg nach Hause" ist.Ich denke es gibt's auch eine Gottessehn'sucht die nicht befriedigt werden kann. Diese hat wohl mit den unterschiedlichsten Inkarnationen der Seele sowie spirituellen Entwicklung zu tun.
Natuki
hier eine seite, auf der beschrieben wird, wie Gott zu den Menschen sprechen kann http://www.berufungen.at/berufungen/...n&s=baum&kat=2
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
Da nehm' ich erstmal zum zweiten Teil der Frage Stellung. Mir zeigt Gott den Weg und sagt mir seine Meinung durch die Bibel. Denn die hat er für mich - und alle, die mehr von ihm und über ihn erfahren wollen - schreiben lassen. Es gibt darinnen Antworten auf viele Fragen, die sich ohne Klimmzüge auf unser heutiges Leben übertragen lassen. Die Aussage: "Ja, aber die Bibel ist ... soundso alt ... ", kann ich nicht gelten lassen. Oder glaubt wirklich jemand, Gott wusste (und weiß) nicht, dass unser Leben sich heute in der einen oder anderen Kleinigkeit von dem Leben Moses beispielsweise unterscheidet?Wie erlebt ihr Gottes Gegenwart? Merkt ihr das euch Gott den Weg zeigt und gar seine Meinung sagt? Wenn ja.. wie?
Wenn ich also wissen will, was Gott von mir will, ist sein Wort für mich die erste Adresse. Freilich gibt es Situationen, da fehlt uns das. Kurze Augenbicke oder Lebensabschnitte, in denen wir nicht in seinem Wort lesen können - aus welchem Grund auch immer. Da hat Gott, der uns doch gemacht hat, ganz gewiss recht praktische Möglichkeiten, sich uns mitzuteilen.
Wenn ich in meinem Job mal wieder knapp davor stand, einen dicken Bock zu schießen und gerade eben noch davor klar kam, wusste ich fast immer, woher der "Tritt" kam. Zuweilen spürte ich regelrecht einen Fußabdruck auf meiner Kehrseite. ;-)
Freilich - irgendwelche mystischen Erlebnisse, die ich als von Gott kommend eingehordnet hätte, hatte ich bislang wenige. Diese wenigen allerdings sind eine Privatsache zwischen Gott und mir. ;-)
Wie erlebe ich Gottes Gegenwart? Sehr lebendig und gegenwärtig. Unsere Erde, die Schöpfung um uns herum, das ganze All und wir selbst sind Gottes Schöpfung. Man muss nur mal etwas genauer hinsehen, dann kann man es erkennen.
Larson
Gott ist genial - er hat für jeden Menschen DIE Sprache, die wirklich des jeweiligen Herz erreicht.
Bei mir sind es auch oft Bibelworte, die urplötzlich - zig mal vorher gehört und gelesen und auch ÜBERlesen - mein Herz berühren und ich spüre, jetzt will Gott ganz gezielt etwas von mir.
Und dann bleibt er dran - SOlange, bis ich kapiert habe, worum es in der speziellen Sache geht.
Sei es, dass Er mich erziehen will - das ist dann meist ziemlich schnell sehr klar.., sei es aber auch . und da tue ich mich sehr viel schwerer, es anzunehmen und zu verstehen -, dass Er mir einfach seine Liebe mitteilen will.
dazu hat Er sichein Symbol gewählt seit einigen Jahren und wenn es auftaucht - die Rose -, dann weiß ich: Gott zeigt sie mir, seine Liebe. Denn es geschieht dann in so unnachahmlicher Art und weise, dass sie keinen Zweifel lässt.
Desöfteren aber auch mahnt Gottmich, bevor er handelt - und warte darauf, dass ICH zunächst Seiner Forerung nachkomme. Mnachmal echt heftig, dennich muss dann Dinge loslassen, an denen ich verbissen klammere und von denen ich denke, NUR SO kann es gehen.
Lass ich dann aber Gottes Weisung gemäß (auf biblischer Grundlage) los, ist das Ergebnis überwältigend und ebenfals total eindeutig.
Ja, das ist Gott - in meinem Leben.
Er segne euch. Terry
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