Das Verhältnis Gott/Christus - Christ ist nicht ein juristisches oder ein staatliches Verhältnis, sondern, wie schon net.krel schrieb, ein Verhältnis der Liebe, die immer zugleich Transformation ist. Augustinus sagte: „Wenn die Seele etwas liebt, wird sie ihm gleich; wenn sie weltliche Dinge liebt, wird sie weltlich, aber wenn sie Gott lieben sollte (so muss man fragen), wird sie dann nicht zu Gott?“. Und in 1. Mo 2,24 :"Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch. "
Wer also intim wird, wird ein Fleisch. Da findet ein Transformationsprozess statt. Juristisch kann kein Kind entstehen.
Aber Biblizisten wollen Kinder durch Juristerei erzeugen.
LG,
Digido
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