In Hiob wollte der Gottessohn „Satan“ den Hiob nicht von Gott trennen, darum geht es überhaupt nicht in Hiob (wie eben auch nicht bei Adam und der Chava).
Und wenn man jemand als Vorbild nimmt, so ist das meist nur punktuell, und nicht vollumfänglich in jeder Handlung (da ja Christen sowieso nicht Jesus als Vorbild nehmen, sondern das ist das Vorbild, was aus der Lehre in ihn hineingelegt wird), als das Vorbild wird niemals in allem perfekt sein, und muss es auch nicht, aber dem guten Handeln lässt sich alleweil mal was abgucken.
Was wäre wenn? Jesus und Messias? Was wäre wenn die Trinität der grösste Irrtum ist, da gemäss Bibel Jesus nicht Gott ist?
Oder richtet sich Gott nach „was wäre wenn“ in Spekulationen, durch Dinge, die schlussendlich kein Mensch absolut weiss?
Alef
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