Marx:
http://hausarbeiten.de/faecher/vorschau/42618.html„Karl Marx hatt e eine umsorgte und sorgenlose Kindheit, die Lebensumstände waren günstig , die Ehe der Eltern glücklich...“
Lenin:
http://marxists.org/deutsch/archiv/t...enin/kap07.htmDie Mutter wirkte auf die Kinder vor allem durch Ermahnungen und Beharrlichkeit ein. Wenn aber diese erzieherischen Hilfsmittel sich als unzureichend erwiesen, wurde Wolodja ins leerstehende Kabinett des Vaters geführt und in den „schwarzen Sessel“ gesetzt. Wolodja fand sich damit ab und verstummte; manchmal schlief er sogar unter der Schwere des Schlages, der ihn getroffen hatte, vielleicht aber auch infolge des Ledergeruchs friedlich ein.
Gorkij:
http://de.wikipedia.org/wiki/Maxim_GorkiDie Familie lebte häufig in Kellerlöchern; körperliche Gewalt innerhalb der Familie war nichts Außergewöhnliches.
Ausserdem:
Stalin:
http://planet-wissen.de/laender_leut...alin/index.jspDie Familie besitzt kaum das Nötigste zum Leben, der Vater trinkt, Schläge bekommt der Sohn von beiden Eltern häufig zu spüren. Stalins Kindheit ist geprägt von Gewalt. Früh lernt das Kind zu hassen. Sein Gesicht ist übersät von Narben, die die Pocken hinterlassen haben, der linke Arm seit einem Unfall verkrüppelt. Doch in der Schule glänzt Josef mit hervorragenden Leistungen.
Hitler:
http://natalie-eckelt.suite101.de/adolf-hitler-a62664Hitlers Vater soll ein brutaler Mann gewesen sein, der seine 20 Jahre jüngere Frau und auch seine Kinder oft geschlagen hat. Von Schlägen bis zur Ohnmacht ist die Rede.
Mao:
http://buechervielfrass.de/archiv.php4?was=823Mao hatte eine sorgenfreie Kindheit.
Wie man sieht, hat die Prügelstrafe in der Kindheit keine eindeutige Auswirkung.
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