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  1. #51
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Wie soll es denn aussehen dies "Wegschaffen aus euer Mitte"?
    Exkommunizieren (jedes Mitspracherecht entziehen) und, wie Paulus schreibt, keine Gemeinschaft mit ihm haben. Ihn meiden, wie die Pest.

    Also ist Demokratie nicht gottgefällig? Vertsehe ich Dich da richtig?
    Wird in der Demokratie nach der Meinung Gottes gefragt? Wird sie in Betracht gezogen? Nein.
    Warum soll sie dann Gott gefallen?
    "Sie setzen Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an." (Hos. 8:4)

  2. #52
    luxdei Gast

    Standard

    Also bist du anti-pluralistisch und anti-demokratisch eingestellt?

  3. #53

    Standard

    Zitat Zitat von Lyko Beitrag anzeigen
    Es gibt auch Menschen die die Schrift hervorragend kennen und trotzdem empfangen sie das Leben nicht. Das waren damals unter anderem die Pharisäer.

    Joh5,39 Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben.
    40 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen.


    Aber warum ist das so? In mancherlei Hinsicht kann ich die Pharisäer verstehen. Sie hatten ja ihre Argumente, nicht an Jesus als den Messias zu glauben.

    Joh6,41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist,
    42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?



    Joh 7,52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche nach und sieh: Kein Prophet ist aus Galiläa hervorgegangen!

    Sie haben also ihre Fakten geprüft und ihre Hintergrundforschung betrieben und sind zu falschen Schlüssen gekommen. Sie haben sich ganz auf ihre Fakten verlassen bzw. auf ihre Weisheit.

    Math 11,25 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!

    1.Korinther 1,20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
    21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.



    Damit wollte ich nicht sagen, dass es verkehrt ist sich schlau zu machen. Nur den eigenen Verstand sollte man nicht über Gott setzen. Sondern vielmehr Gott um Einsicht bitten.

    Sprüche 3,5 Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
    Richtet nicht! Nicht jeder der sagt, Herr Herr, wird in das Königtum Gottes kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters erfüllt!
    Wie heißt es doch: Mit welchem Maß ihr messt, seid gewiß, so werdet auch ihr bemessen.
    Und war es nicht einst dieser Jesus der sagte, dass man unbedingt auf all das hören soll, was die sagen, welche auf dem Stuhl Mose sitzen, jedoch nicht unbedingt alles das tun soll, was sie tuen? Wer sitzt da wohl auf dem Stuhl des Moses und tun wirklich die Jesusnachfolger das, was diese Mosestuhlsitzenden sagen? Wie nun?

    Ach ja, wie man doch Worte für sich zur Rechtsprechung werden lassen kann. Es ist immer wieder lustig.

    Absalom

  4. #54
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Also bist du anti-pluralistisch und anti-demokratisch eingestellt?
    Ich bin theokratisch eingestellt. Pluralismus nur im Ramen der Theokratie: wie man die Offenbarungen Gottes interpretieren kann.
    Und die Zukunft wird zeigen, wer Recht (richtig verstanden) hat und wer tot ist.

  5. #55
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und die Zukunft wird zeigen, wer Recht (richtig verstanden) hat und wer tot ist.
    Naja Zeuge, wenn Du Recht haben solltest, könntest Du es ganz praktisch beweisen. Siehe die Sache mit dem Gift am Ende des Markus-Evangeliums. (Soll aber keine Aufforderung zum Suizid sein.)

  6. #56
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Naja Zeuge, wenn Du Recht haben solltest, könntest Du es ganz praktisch beweisen. Siehe die Sache mit dem Gift am Ende des Markus-Evangeliums.
    "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht (unnötig) auf die Probe stellen." (Mt. 4:7)

  7. #57
    luxdei Gast

    Standard

    Ja ja, wenn es dann konkret wird ...
    So legt man sich die wortwörtlich zu nehmende Bibel dann passend zurecht. Je nachdem, wie es einem dient.

  8. #58
    Zeuge Gast

    Standard

    @luxdei

    Du meinst: "Wenn du Gottes Sohn bist" (Mt. 4:3), dann beweise es: mache Steine zu Brot, oder stürze dich in die Tiefe, oder eben nehme Gift zu dir?
    Das ist nicht neu. Satan und alle, die in seiner Denkweise wandeln, fordern es von den Kindern Gottes immer wieder. Denn sie, die in der Selbstbehauptung wandeln, müssen sich immer wieder sich selbst und anderen beweisen.
    Das ist aber nicht die Denkweise Gottes. Wir müssen nichts beweisen.

    Ja ja, wenn es dann konkret wird ...
    Wenn es konkret wird, dann verlassen wir uns (wie immer) auf Gott. Und er greift ein. Aber nicht um die Neugier einigen Zweifler zu befriedigen.

  9. #59
    luxdei Gast

    Standard

    Ach Zeuge, Du muss mich nicht gleich dämonisieren, nur weil ich mal ein bißchen kritischer nachhake ;-) Nein, Du solltest kein Gift trinken, denn wie ich schrieb, liegt es mir fern Dich zum Suizid aufzurufen. Das würde gegen das Gebot der Liebe verstoßen. Aber wenn jemand solche Thesen vetritt wie Du, dann muss ich einfach mal nachfragen. Weißt Du, für mich hat es ein Rabbi vor 2000 Jahren gut auf den Punkt gebracht: An den Früchten kann man sie erkennen.

  10. #60
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Du muss mich nicht gleich dämonisieren, nur weil ich mal ein bißchen kritischer nachhake
    Jesus hat Petrus "Satan" genannt, und es gar nicht böse gemeint. Menschen äußern oft Gedanken, ohne zu überlegen, woher sie kommen.

    für mich hat es ein Rabbi vor 2000 Jahren gut auf den Punkt gebracht: An den Früchten kann man sie erkennen.
    Diese Früchte bestehen aber nicht in der Selbstbehauptung, sondern im Dienst anderen gegenüber.


 

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