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  1. #71
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    Standard

    Deshalb brauchen wir Gott um wieder perfekt werden zu können!

    LG Thommy

  2. #72
    Pille Gast

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    ...also was jetzt bitte ? "Anstrengen" und "Vollkommenheit" erreichen und Frömmigkeitsprämie im Himmel empfangen, oder es aufgrund von Einsicht und täglichen Hinfälligkeiten doch NUR auf Gnade/Begnadigung hoffen...???

    Wird "Gnade" billig, wenn ich mich als täglich sündig erkenne..?


  3. #73

    Standard

    gnade wird nie billig wie der name schon sagt es is nicht selbstverständlich das man uns immer wieder verzeiht das geht nur durch gottes unendliche geduld und eben gnade aber ich denk is schon ein wichtiger punkt das wir uns ständig hinterfragen was wir falsch machten und das kannst nich auf einen zeitpunkt hin machen sondern das is ein laufender prozess bei dem wir ja auch lernen nicht umsonst haben wir ja eben oft auch ein schlechtes gewissen das uns daran erinnert hier hast mist gebaut

  4. #74
    outiouti Gast

    Standard

    also ich halte die Gebote ....denn es ist leicht das zu tun .

    Was ich nicht verstehe ist , wie man auf den Gedanken kommen kann , das es schwer ist .

    Das Halten der gebote bedeutet aber nicht das automatisch - durch Gott Heiliger geist auf Dich ausgeschüttet wird und Du einen Platz in den Himmeln bekommst.

    Sondern das Du ewiges Leben hast .

    Wenn Du versuchst die Gebote zu halten und es nicht schaffst , so solltest Du an Dir arbeiten, das geht nur mit Gesprächen und ergründen der Beweggründe , die Dich veranlassen zu straucheln.

    Wenn Du die Gebote hälst bedeutet das nicht das Du alles an Gutem tust was Du tun kannst , d.h. Du bist immer noch ein Sünder.

    Denn alles was Du an Gutem zu tun weißt , es aber nicht tust ist Dir Sünde .

    Um vor Gott untadelig zu sein und im Himmelreich eine Wohnstätte zu ererben gibt es keine Vorraussetzung - außer das Gott das entscheidet.

    Saulus war ein Mörder und Christenverfolger - er wurde zum Paulus , weil der Heilige Geist auf ihn ausgeschüttet wurde.

    Judas Iskariot hatte Heiligen Geist aber wandte sich gegen diesen und damit unwiederbringlich verloren.

    Wenn Du Dich als Mensch rühmst Gott erkannt zu haben , aber seine Gebote nicht hälst , so sagt die Bibel bist Du ein Lügner , weil die Wahrheit nicht in Dir ist .

    Wenn Du aber die Gebote hälst , so sagt die Bibel darfst Du Dich zur Freude Gottes dessen rühmen , das Du sie hälst , das ist dann nämlich kein falscher Stolz , sondern erfreut Gott.

    Wenn Du daraufhin angefeindet wirst - erträgst Du für Gott das Auslachen der Weltmenschen.

    Das ist aber nicht schlimm , weil Du mußt Dich nicht für das Ertragen vor Gott verantworten , die Auslachenden aber werden sich für ihr Lachen verantworten müssen .

    Vielleicht mal die Bibel lesen , da steht das nämlich drin .

    mfg

  5. #75
    Pille Gast

    Standard

    Zitat. outiouti

    "...also ich halte die Gebote ....denn es ist leicht das zu tun"



    ENDLICH find ich mal einen Menschen, der mir bestätigt, dass Gebotehalten ein leichtes ist !!!

    (Da seht her Leute und staunt, es GEHT eben DOCH - man muss es halt nur "wollen")

    DU bist eine wirkliche Vorbildfunktion outiouti und solltest vielleicht in die Mission gehen und den Menschen auf dem Wege des leichten Gebotenhaltens, mit Rat und Tat zur Seite stehen - das wäre bereichernd für die ganze Christenheit.

    Freue mich sehr für dich outiouti, dass du schon sooo weit in deinen Untadeligkeiten voran geschritten bist - du wirst bestimmt großartige göttliche Ausschüttungen an Gutem deswegen erfahren dürfen ?!

    Mache dich nicht verrückt wegen den Auslachern - die sind doch alle nur neidisch !!!

    Geändert von Pille (08.04.2010 um 09:21 Uhr)

  6. #76
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    Standard Sehr interessante Beiträge

    Hallo zusammen,

    freue mich wie ausführlich Ihr Euch mit diesen Themen auseinandersetzt.

    Die Gnade folgt eigentlich nur auf ehrliche Reue.

    Die Gnade besteht jedoch schon darin das wir überhaupt (durch das Opfer Christi) die Möglichkeit erhalten von der Sünde und damit verbundenen Tod befreit werden zu können.

    Zumindest habe ich das so in der Bibel verstanden.

    Ob wir IN diese Gnade gelangen werden, liegt jedoch an uns selbst.

    Ps. Noch was zum Gottesnamen Jahwe:

    Ich hatte mal einen Artikel gelesen über die Entstehung der Verwendung Jehowa, dort wurde erwähnt das im dritten Jahrhundert Mönche diesen Namen gebrachten, welcher dann so in Bibelübersetzungen übernommen wurde.
    Ursprünglich ist aber anzunehmen das JHWH als Jahwe verwendet wurde und Jehowa eher der Versuch war Jesus und Jahwe zu Jehowa zu verbinden.

    Eventuell eine Ergebnis des Dreieinigkeitsgedankens aus der die Lehre dann folgte.

    Gruss an alle
    Thommy

  7. #77
    outiouti Gast

    Standard

    @ pille

    schön das Du Dich darüber freust , Gott freut sich auch .

    Ich freu mich auch darüber das ich verstanden habe was Johannes sagt.

    Aber wie kommst Du darauf das ich einer der Untadeligen bin ? Sehe ich nämlich nicht so .

    Es gibt einen Unterschied zwischen einem untadeligen Menschen vor Gott und einem der die Gebote hält , der Unterschied ist das der Untadelige darüber hinaus , also außér das er auch die Gebote hält , noch viel mehr tut .




    @ T.
    Mal was zum besseren Verständnis des Namens Jehova....

    Während die Juden den Namen JHWH gar nicht in den Mund nehmen, waren es, soweit wir wissen, christliche Theologen, die erstmals im 14. Jahrhundert den hebräischen Namen Gottes JHWH mit den dabeistehenden Vokalzeichen „kombinierten“ und daraus Jehova lasen. Eine allgemeine Verbreitung hat der Name Jehova nicht gefunden. In der im 19. Jahrhundert erfolgten Elberfelder Bibelübersetzung wurde er jedoch verwendet.

    Zur gleichen Zeit mehrten sich allerdings die Stimmen von Wissenschaftlern, die die Schreibung und Aussprache des Namens Jehova schlichtweg für falsch erklärten und stattdessen für die Form Jahwe(h) eintraten. Heute wird die Form Jahwe im Allgemeinen als die allein richtige angesehen. Dafür werden folgende Gründe angeführt:

    1. Das Wort Jehova ist ein künstliches, von Christen, d. h. Nichtjuden, konstruiertes unzulässiges Gebilde, das durch die Kombination der Konsonanten des Namens JHWH mit den Vokalen des Wortes Adonaj entstanden sei.

    2. Außerbiblische Zeugnisse weisen eher auf die Form Jahwe hin. In den Papyrusfunden von Elephantine (Ägypten), die aus dem Ende der alttestamentlichen Zeit (4. Jahrhundert v. Chr.) stammen, wird der Name Gottes JHW geschrieben, was auf eine Aussprache wie Jahu hinweist. - In einigen griechischen Texten der Funde von Qumran am Toten Meer (2.-1. Jahrhundert v. Chr.) wird der Name Gottes JAO geschrieben. - Die frühen christlichen Kirchenväter übertrugen ihn in der (samaritanischen) Schreibweise Iaoue oder Jabe ins Griechische. - Außerdem gibt es verschiedene biblische Eigennamen, in denen am Schluss der Name JHWH in der Kurzform -Jahu vorkommt: Jirmejahu (Jeremia), Elijahu (Elia), Schephatjahu (Schephatja).

    3. Sprachlich wird der Name JHWH - sicherlich zu Recht - von dem hebräischen Verb haja „sein“ abgeleitet (vgl. 2. Mo 3,14: „Ich bin der ich bin“).

    Diese Gründe sprechen nach Ansicht vieler Wissenschaftler dafür, den alttestamentlichen Namen Gottes Jahwe zu schreiben.

    Demgegenüber steht, dass eindeutige Angaben über die frühere richtige Aussprache des Namens JHWH nicht vorhanden sind. Ob es die hebräische Aussprache Jahwe tatsächlich und ausschließlich gegeben hat, ist nicht endgültig bewiesen. Bemerkenswert ist jedenfalls, dass die Vokale von Adonaj (a-o-a) mit der von Jehova (mit kurzem, unbetonten e) nicht übereinstimmen, während dann, wenn Elohim gelesen wird, die Punktierung (d. h. die hebräische Vokalbezeichnung) völlig identisch ist (e-o-i). Wenn die Vokale von Jehova diejenigen des Wortes Adonaj wären, würde man in der ersten Silbe Ja- (Jahova) erwarten. Es ist daher möglich, dass Jehova wirklich die richtige Aussprache war, die Juden aber aufgrund von Bibelstellen wie 2. Mose 20,7 und 3. Mose 24,11 stattdessen unabhängig von den dastehenden Buchstaben Adonaj lasen. Weiterhin ist es auffällig, dass es im Alten Testament eine Reihe von zum Teil sehr alten Eigennamen gibt, die mit dem Namen JHWH in verkürzter Form als Jeho- beginnen: Jeho-schuav (Josua), Jeho-schaphat (Josaphat) usw.Aus den angeführten Tatsachen wird deutlich, dass uns die ursprüngliche Aussprache des Namens JHWH nicht bekannt ist. Sie kann daher ebenso gut Jehova wie Jahwe gelautet haben.

    Quelle
    http://www.bibelkommentare.de/index....comment_id=218



    Jehova bedeutet = Er veranlaßt zu werden . Dies tut er ja auch als Schöpfer , daher denke ich das der Name wohl der richtige ist .




    mfg
    Geändert von outiouti (08.04.2010 um 17:39 Uhr)

  8. #78
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    Standard Und wieder sehr interessant!

    Wie unterschiedlich doch die Quellen sein können:

    Jahwe

    Jahve

    die vereinfachte Umschrift des Namens des Gottes Israels. Er wird im hebräischen Text des Alten Testaments durch die 4 Konsonanten jhwh, das sog. Tetragramm, dargestellt. Als die jüdischen Gelehrten im 3.-11. Jahrhundert den Text des Alten Testaments genau festlegten, vermieden sie aus Ehrfurcht und Sorge um den Missbrauch des Gottesnamens konsequent seine richtige Lesart, indem sie die Konsonanten des Tetragramms mit den Vokalen folgender Gottesbezeichnungen versahen: ’adonaj (= Herr, der Herr, mein Herr, z. B. Exodus 3,2; wird von den Juden bis heute in der Regel statt des Gottesnamens verwendet). In Verkennung dieser aus zwei Worten kombinierten Schreibweise haben christliche Gelehrte im 14. Jahrhundert fälschlicherweise jehowah (Jehova) für den ursprünglichen Gottesnamen gehalten. Dieser Irrtum wird in der Neuzeit durch Jehovas Zeugen weiter verbreitet. Die Rekonstruktion des Gottesnamens Jahwe in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts stützt sich auf seine griechischen und lateinischen Wiedergaben durch Kirchenväter und in außerkirchlichen, antiken Quellen. Die einzige Deutung im Alten Testament, Exodus 3,13 f., knüpft an den hebräischen Verbalstamm hajah ( = sein, da sein, sich als gegenwärtig oder als wirksam erweisen) an, wobei ungewiss bleibt, ob es sich um den Grund- oder Kausativstamm handelt. Im ersten Fall wäre die Bedeutung: „er ist da“, „er erweist sich als gegenwärtig“ oder „... als wirksam“, im zweiten: „er lässt werden“, „er schafft“, oder „er erhält am Sein“.
    Quelle www.Wissen.de

    Gruß Thommy

  9. #79
    Pille Gast

    Standard

    outiouti - ALLE FREUEN sich nun, haben Frieden und lieben Eierkuchen !

    DU bist ein echter Held, ein Profi-Gebote-Halter !!!
    (...wann trifft man schon mal sooo einen Gebote-Halter-Helden ?)

    ;-)

  10. #80
    outiouti Gast

    Standard

    @ t. - ja die wikki ändert sich laufend , gut das sich die Sprache noch nicht derart ändert

    Nimmst Du Elohim - so kommst Du auf die Kausativform im Imperfekt des Verbs hawah ( werden ) Jehova - er veranlaßt zu werden

    Nimmst Du Adonai kommst Du auf Jahwe

    Nimmst Du die Kurzform kommst Du auf Jah

    sprichst Du ihn mit JHWH an oder JHVH ..so machst Du sicherlich nichts falsch .


    @p.

    Eigentlich eher selten , das ich Menschen treffe , die sich Gott widmen und die Gebote halten , kommt aber ab und an vor .

    Wenn ich aber darüber nachdenke das bald alle Menschen die Gebote halten , dann freut mich das ich es jetzt schon tu , weißt Du der Spott und das belächeln oder das falsche Lob , gehzen mir am ..... vorbei . Ich verzeihe Dir das sogar .

    Ich versuche statt dessen herauszufinden , warum Du nicht meinst ebenso die Gebote halten zu können , warum es für Dich eine Schwierigkeit darstellt , hast Du Interesse daran mir das zu erzählen , oder würde es Dich zu sehr belasten über die Verstrickungen in Dir selbst nachzudenken ?

    Ich meine da scheint ja einige im Argen zu liegen ....


    nur raus mit der Sprache , alles wird gut .

    mfg


 

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