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net.krel
Dein Problem ist, dass Du die interpretationen, Lesearten und Sichtweisen anderer nichtmal ansatzweise paralell gelten lassen kannst sondern halt nur die Deinigen. Und die Deinige "Leseart" und "Sicht der Dinge" ist eine ziemlich "buchstaebliche" und - wie es Digido treffend formulierte - "mechanische'... also "theologisch leblose" im weiteren Sinne.
Nicht wenn zerpflücken, so daß sie kein einheitliches Bild mehr darstellt. Selbstkluge Besserwisser.
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Auch deine "Exegese" ist, in einem Wort: Bibel-Bastel-Bogen. Weil Du Dir die Verse von ueberall her aus der Bibel zusammenpuzelst, den jewiligen Kontext dabei verlaest, und dann alles so zitierst als gehoeren diese zusammen.
Sie gehören zusammen, weil sie von einem Tema sprechen. Und Gott hat nicht mehrere verschiedene Meinungen zu einem Tema.
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Theologisch bist Du derjenige der sich mit dieser "Technik" "seinen Jesus" zusammen bastelt.
So ergibt sich der Jesus, von dem die Bibel spricht.
Läßt du aber eine Stelle aus, die deinem Konzept von Jesus wiederspricht, dann hast du nicht den biblischen Jesus, sondern deinen eigenen, von dir ausgedachten.
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Man muss im Kontext des Kapitel bleiben und von dort aus die ganze Situation betrachten um was es ueberhaupt ging, und dann kann man erst ueberhaupt anfangen "zu Deuten" was die Aussage der ganzen Sache ueberhaupt war.
Ganz egal in welchem lokalen Kontext dies oder jenes steht, im globalen Kontext der Bibel muß ein Tema übereinstimmen.
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Ab und zu Querverweisen ist ja OK. Aber Deine Exegese besteht ja fast ausschlieslich aus Querverweisen und Kontextbruechen.
Nicht ab und zu, sondern immer nur biblisch denken. Denn nicht du bist das Haupt, sondern Jesus. Nur ihm steht das selbstständige Denken zu. Da er gelernt hat, in biblischen Kategorien zu denken und zu leben.
Das müssen auch wir lernen, bevor wir das Recht bekommen, selbstständig zu denken.
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Du haeltst Deine gesamte Sichtweise auf die Bibel und die Inhalte und Deine Interpretationen und Dein Verstaendnis fuer "Komplett".
Du kannst sie wiederlegen, aber nur aus der Bibel.
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"Du hast sie - die einzig wahre Botschaft... alle anderen sind "Trabbis"", das ist dein "hochmuetiger Tenor" von welchen Deinen Betraege durch und durch getraenkt sind.
Wie es auch bei Jesus der Fall war.
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Du bist genau in die Falle getappt vor der hier im Thread, als auch biblisch gewarnt wird dass man sich "kein Bildniss von Gott in Stein meiseln soll"
Wer das Wort Gottes auch nur teilweise verwirft, der hat sich bereits ein Bild von Gott gemeißelt. Und will es nicht ändern.
Wer aber das Wort Gottes nicht verwirft, sonder daraus lernt, der hat noch kein vollständiges Bild von Gott. Sonnst bräuchte er das Wort Gottes nicht mehr.
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Haeltst "Dein Bildnis" fuer die ultimative letzte Wahrheit Gottes...
Soweit sie mir aus dem Wort Gottes erschlosswen ist.
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Und wirfst anderen aber genau das direkt und indirekt staendig vor... vor allem wenn sie deinem Bildnis widersprechen...
Daß sie nicht nach der ultimativen Wahrheit suchen, sondern sich mit zweifelhaften subjektiven "Wahrheiten" zufrieden geben. Und diese Haltung für die einzig richtige betrachten.
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Vor allen jenen, die zumindest ihr Bildnis von Gott... ihr Verstaendnis von Gott erweitert haben...
Durch die Rückkehr zum Vorchristlichen?
17 Diese Menschen sind Quellen ohne Wasser, sie sind Wolken, die der Sturm vor sich herjagt; für sie ist die dunkelste Finsternis bestimmt.
18 Sie führen geschwollene und nichts sagende Reden; sie lassen sich von ihren fleischlichen Begierden treiben und locken mit ihren Ausschweifungen die Menschen an, die sich eben erst von denen getrennt haben, die im Irrtum leben.
19 Freiheit versprechen sie ihnen und sind doch selbst Sklaven des Verderbens; denn von wem jemand überwältigt worden ist, dessen Sklave ist er.
20 Sie waren dem Schmutz der Welt entronnen, weil sie den Herrn und Retter Jesus Christus erkannt hatten; wenn sie sich aber von neuem davon fangen und überwältigen lassen, dann steht es mit ihnen am Ende schlimmer als vorher.
21 Es wäre besser für sie, den Weg der Gerechtigkeit gar nicht erkannt zu haben, als ihn erkannt zu haben und sich danach wieder von dem heiligen Gebot abzuwenden, das ihnen überliefert worden ist.
22 Auf sie trifft das wahre Sprichwort zu: Der Hund kehrt zurück zu dem, was er erbrochen hat, und: Die gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck. (2Pet. 2)
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Mein Tipp: Einfach vom hohen Ross absteigen. Niemand beist Dich wenn Du das tust... Ein Zacken aus der Krone faellt Dir auch nicht raus dabei.... im Gegenteil eher...
10 ... Mit leidenschaftlichem Eifer bin ich für den Herrn, den Gott der Heere, eingetreten, weil die ... deinen Bund verlassen ... haben. ... (1Kön. 19)