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Ein gutes hat die Trumpwahl gehabt: Die Menschen in Deutschland sind sich ausnahmsweise mal nahezu geschlossen einig was davon zu halten ist :-) Fürchterlich bleibt es dennoch...
Guten Morgen Digido aber nun erstmal :-)
Unsere Definition von Subjektivität unterscheidet sich zwar... aber Deine Definition angenommen stimme ich Dir natürlich zu. Man darf sich nicht ausschließlich von seinen (vor allem Negativen) Emotionen blenden gar alleine leiten lassen. Absolut.
Daher ja auch der Verstand und die Ratio da sind... imho.
Man muss versuchen sie im positiven Einklang zu halten so daß sie sich beide nicht widersprechen. Dann, zumindest in meinen Augen, hat man ein gutes Team.
Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Verstand (Mt 22,37) fällt mir dazu auch gerade noch ein.
Und das geht (zumindest bei mir) nicht würde ich den meisten Theologien innerdhalb der aktuellen Christentume glauben schenken... die mich wie ja schon oft erwähnt eher an die damals antik-jüdische Gesetzes-Religion erinnern der es zB an der Barmherzigkeit fehlte (Mt 23,23). Barmherzigkeit wiederum ist eine Subjektive Angelegenheit.
"Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen" (Bergpredigt)
Oder: Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Daran glaub ich zumindest deutlich mehr als den Theolog(i)en der "Gesetzes-Religion(en)" die "es" von ihrer (Gruppen)Defintion von "rechtmäßiger Glaube" abhängig machen.
Letztendlich ist es das gleiche wie das:
http://gnadenkinder.de/board/attachm...tid=1858&stc=1
Und das glaub ich letztendlich auch. Oder anders gesagt: (Auch)Das führt uns zu Gott.
lg