Nun, ich spreche aus eigener (und nicht nur) Erfahrung.
Nun, ich spreche aus eigener (und nicht nur) Erfahrung.
ich möchte ja nicht abstreiten das es bei dir geklapt hat und es kan sicher auch eine stüze sein das man an gott glaubt und hilfe von ihm bekomt aber man kan nie von sich auf andere schliesen und find es klasse wen es bei dir geklapt hat aber das kan man definitiv nich auf andere anwenden es gibt genug widergeborene christen die ein suchtproblem haben und die davon auch wegkomen wolen das is ja auch eine krankheit und nur weil der eine widergeborene christ gesund wird heist das nicht das ale gesund werden das wär ein hohn gegenüber allen kranken christen und bei süchten oder eben auch krankheiten spielen viele andere faktoren eine rolle ob man gesund wird gesund bleibt oder krank is und das hat nichts mit dem glauben zu tun
genau das möchte ich auch gesagt haben.ob man gesund wird gesund bleibt oder krank is und das hat nichts mit dem glauben zu tun
Nun, auch Glaube kann krank machen, ja einen sogar in die Anstalt bringen. Glaube kann jedoch auch eine Genesung ganz wesentlich beeinflussen.
Wie auch immer, ein "gesundes Maß" an Glauben sollte ein jeder für sich selbst finden.
Zum Thema: Der Jude Jesus feierte kein Abendmahl, sondern es war eine Sederfeier und dazu gehört nun einmal "Brot" und Wein, ganz nach jüdischer Sitte damaliger und heutiger Zeit. Übrigens tranken damals schon Kinder Wein ohne "Alkis" werden zu müssen. Das Maß der der Dinge ist entscheidend.
Absalom
wie bei allem im leben, obs genussmittel sind oder ob es religion ist. normal bleiben und sich nicht in etwas hineinstürzen.Das Maß der der Dinge ist entscheidend.
Es gibt Naturgesetze, die man entdecken und anschließend nutzen kann.
Genau so gibt es "Naturgesetze" im geistlichen Leben, die man auch, nach dem man sie entdeckt, b.z.w. kennengelernt hat, nutzen kann.
Und wenn Jesus sagt: "Wenn euch der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei." (Joh. 8:36), dann teilt er uns ein "Naturgesetz" des Geistes mit.
Was sollen wir den tun, damit er uns von einer Sucht befreit? Ihn darum bitten? Können wir auch. Und er kann uns sogar antworten, b.z.w. uns befreien. Aber dann laufen wir Gefahr rückfällig zu werden (Mt. 12:43-45).
Nur wer stirbt, ist von jeder Sucht frei, und wird nicht (niemals!) rückfällig.
Um uns diese Art von Befreihung zu ermöglichen ist Jesus gestorben. Man muß nur in seinen Tod eintauchen, b.z.w. sich eintauchen lassen (Röm. 6:3), "denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde (oder auch Sucht)" (Röm. 6:7), und anschließend sich für tot halten (Röm. 6:11).
Oder wie Petrus schreibt: "Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde (Sucht) ein Ende." (1Pet. 4:1)
"Denn die Liebe Christi hält uns in ihrer Gewalt, weil wir uns von der Überzeugung leiten lassen: Einer ist für alle gestorben, folglich sind sie allesamt gestorben." (2Kor. 5:14 Übesetzung von Hermann Menge) - fügt Paulus hinzu.
Das ist punkt 1 - aufhören gegen die Sucht anzukämpfen, sondern sich für tot halten, und von Gott erwarten die Befreihung.
"Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen, und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet." (Ex. 14:13)
Weiter kommt Punkt 2: Da die Befreihung von der Sucht nicht mehr unsere Sache ist, sondern Gottes, konzentrieren wir uns nun auf andere Dinge, und zwar auf Jesus Christus. Auf das Leben in ihm. "Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes." (Röm. 8:2)
Es ist ein Naturgesetz des Geistes: wenn wir uns auf andere Dinge konzentrieren, wenn diese andere Dinge zu unserem Leben werden, dann merken wir mit einmal, daß der Feind, der uns bedrohte, die Last, die uns drückte, die Sucht, die uns quälte, weg ist (2Kön. 7:3-7).
Darum schreibt auch Paulus: "Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen." (Gal. 5:16)
Oder wie Jesus sagt: "Bleibt in mir und ich in euch! ... denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun." (Joh. 15:4,5)
Die Wiedergeburt aber ist der Anfang des Lebens in Christus Jesus. Wie soll dann jemand, der wiedergeboren ist, b.z.w. der angefangen hat in Christus zu leben, noch unter der Sucht leiden? Das würde ja heißen daß Christus leidet unter dieser Sucht. Und das ist unmöglich! (Gal. 2:17)
Eher ist es so, wie Jesaja sagt: "Die Kinder sind bis an den Muttermund gekommen, aber da ist keine Kraft zu gebären." (Jes. 37:3)
Bei der Geburt muß ja nicht das Kind sich anstrengen, sondern die Mutter. Und bei de Wiedergeburt, der Prediger, b.z.w. der Pastor.
"Meine Kinder, um die ich abermals Geburtswehen erleide, bis Christus in euch Gestalt gewonnen hat." (Gal. 4:19)
Und das können die heutigen Pastoren und Prediger nicht, darum gibt es so viele nicht wiedergeborene Christen, die unter verschiedenen Suchten und Krankheiten leiden.
Geändert von Zeuge (07.06.2011 um 20:58 Uhr)
Zeuge, du bist also der Meinung, dass kranke Menschen nicht richtig glauben?
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