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  1. #1
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    Nun, Religionswissenschaftlern ist ja bekannt, dass Jesus und Maria bereits im alten Babylon lebten - nur hiessen sie damals noch etwas anders: Semiramis und Thammuz. In Ägypten waren sie bekannt und in China hiessen sie Shing Moo und Ma Tsoopo. Ich halte den Glauben an den christlichen Jesus für etwas, das eher diesem Heidentum entspricht als irgendetwas jüdischem.

  2. #2

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    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Nun, Religionswissenschaftlern ist ja bekannt, dass Jesus und Maria bereits im alten Babylon lebten - nur hiessen sie damals noch etwas anders: Semiramis und Thammuz. In Ägypten waren sie bekannt und in China hiessen sie Shing Moo und Ma Tsoopo. Ich halte den Glauben an den christlichen Jesus für etwas, das eher diesem Heidentum entspricht als irgendetwas jüdischem.
    Gibts dazu ein paar seiten oder eventuell Buecher? NOch nie davon gehoert, hoert sich aber interessant an

  3. #3
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    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Gibts dazu ein paar seiten oder eventuell Buecher? NOch nie davon gehoert, hoert sich aber interessant an
    Hallo Seleiah, hier der Buchtipp:

    Autor: Alexander Hislop,
    Buchtitel: Von Babylon nach Rom
    (Engl. Originaltitel: The Two Babylons)
    Untertitel: "Der Ursprung der römisch-katholischen Religion"
    Verlag: Christliche Literatur-Verbreitung e.V. (CLV)
    Postfach 11 01 35
    D-33661 Bielefeld

    In einem Kapitel widmet sich der Autor der "jungfräulichen Mutter des Heidentums". Daraus geht klar hervor, dass jeder, der an die Jungfrauengeburt glaubt, sich heidnischem Denken hingibt. So ist mir z. B. bekannt, dass viele katholische Priester nicht an die Jungfrauengeburt bzw. unbefleckte Empfängnis glauben, dies aber dennoch lehren, weil es vom Vatikan so vorgesehen ist. Ich frage mich nur, warum sowas noch in Freikirchen gelehrt wird.

    In gewissen protestantischen und freikirchlichen Kreisen ist es Usus, die heilige Gottesmutter von ihrem kleinen Gottessohn zu trennen. Während in der katholischen Kirche zur Heiligen Gottesmutter gebetet wird, betet man in gewissen freikirchlichen Kreisen zum Gottessohn, was nicht minder heidnisch ist. Ich lese allerdings im zweiten Gebot: "....kein Bildnis .... kein Gleichnis, bete sie nicht an und diene ihnen nicht...." Bei Licht betrachtet ist die christliche Religion nämlich viel heidnischer, als sie es sich eingesteht.

    Der Sohn Mirjams hiess nicht Jesus sondern Jeshua. Jesus aber war der Sohn der Maria und der dritten Person der Gottheit namens Heiliger Geist. Jeshuas Vater war Josef - auch dies steht in der Bibel, wenn man es denn nur lesen dürfte.

    Trennen wir doch einmal fein säuberlich katholisches t und jüdisches &menora voneinander! Dann werden wir noch zu interessanten Erkenntnissen kommen! Der Jude Jeshua wurde nämlich gemäss Lukas Kapitel 2 am Passahfest geboren, der katholische Götze Jesus an Weihnachten. Wir haben zwei verschiedene Namen, zwei verschiedene Mütter, zwei verschiedene Geburtstage, zwei verschiedene Vaterschaften - können Jesus und Jeshua dieselbe Identität haben? Wohl kaum! Christen brauchen das heidnische Weihnachtsfest - und deshalb können sie nicht erkennen, wie das mit Lukas Kapitel 2 und der Geburt Jeshuas an Passah zusammen hängt - es könnte ja ihr ganzes "Glaubensfundament" stürzen.

    Man müsste eigentlich einmal eine Eingabe beim Vatikan machen, schön biblisch begründet, warum man jetzt Weihnachten an Ostern feiern muss - mal gucken wie die reagieren....

    Gruss vom Shomer


 

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