Heute sah ich auf TIMM einen Bericht über amerikanische Jugendliche, die Transgender waren. Darin wurde von einem Haus berichtet, wo mittellose Jugendliche eine Unterkunft und eine Heimat finden, weil ihre eigenen familien sie rausgeworfen haben. Christliche Familien (namendlich wurden Baptisten und Katholoken erwähnt), die ihre Kinder rauswarfen, weil sie ihren Eltern etwas anvertrauten. Anvertrauten, dass sie Tg waren.
Wenn jemand beichtet, ist IMMER die Gefahr damit verbunden, dass Offenheit nicht belohnt, sondern bestraft/verurteilt wird.
Das beste Beispiel war zu sehen, als ich früher meine Identitäten aufklärte. Was war die Reaktion? Verständnis, oder der Versuch, zu verstehen, oder nicht eher Ablehnung und Ausgrenzung?
Nur Menschen, bei denen ich gelernt habe, dass sie mich so annehmen, wie ich bin, auch mit meinen Macken und Fehlern, würde ich wagen mich anzuvertrauen, weil ich geernt habe, dass ich dort Unterstützung bekomme. HIER WÜRDE ICH DAS NIEMALS TUN!!! DAFÜR HABT IHR MIR GEZEIGT, DAS EUCH NICHT DARIN ZU TRAUEN IST!!!!!
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