Man merkt mit der Zeit wer wirklich Erfahrung mit Gott hat(te)... und wer einfach nur akademisch-religiös aufgesetze Dogmen nachspricht und dabei noch nichtmal sonderlich an den Inhalt selbst glaubt.
Im ersten Fall geht es immer um den Menschen. Kirchliche (meist eh unsinnige) Dogmen stehen dem meistens im Weg.
Im zweiteren Fall geht es ums "recht haben" ... und noch tiefer betrachtet um religiösen Stolz und Macht- und Authoritätsgehabe.
Deshalb steht der Dogmatismus auch so oft im Weg während er sich als "religiös korrekt" betrachtet derweil ein "Seelen-Entwicklungs-Stopper" ist.
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