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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Lieber daVinnci, vielleicht können wir ja die Sünden und Fehler, die die Kirchen oder sonstige Menschen an Dir getan haben mal weglassen und uns auf das Wort Gottes als gemeinsame Basis einigen. Niemand wird verlangen, dass Du da alles von genzem Herzen glaubst. Aber Du solltest das, was darinsteht ernst nehmen und bewahren. Erkenntnis über Bibelworte kann dauern, aber von vorneherein sie zu verwefen ist ganz falsch. Bist Du da bei mir?

    In Liebe
    Christof

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Christof Beitrag anzeigen
    Lieber daVinnci, vielleicht können wir ja die Sünden und Fehler, die die Kirchen oder sonstige Menschen an Dir getan haben mal weglassen und uns auf das Wort Gottes als gemeinsame Basis einigen. Niemand wird verlangen, dass Du da alles von genzem Herzen glaubst. Aber Du solltest das, was darinsteht ernst nehmen und bewahren. Erkenntnis über Bibelworte kann dauern, aber von vorneherein sie zu verwefen ist ganz falsch. Bist Du da bei mir?

    In Liebe
    Christof

    Ja, werter Christoph, von vornherein etwas zu verwerfen macht keinen Sinn und ich hoffe, dass Du mir das auch nicht zutraust!

    Aber genauso wenig Sinn macht es für mich, die Bibeln, welche auch immer, mit einem blinden Glauben zu lesen.

    Eines ist für mich klar: Wenn die Bibeln unter Gottesinspiration geschrieben worden wären, dann wären sie vollkommen, ohne Widersprüche, denn aus etwas Vollkommenes kann nur vollkommenes kommen. Und 20 verschiedene Bibeln gebe es auch nicht!

    Nun, die Kirchen hatten nicht wirklich die Chance mir etwas an zu tun, denn ich erwachte rechtzeitig und begann schon frühzeitig, Fragen zu stellen und zu hinterfragen.

    Was in den Bibeln steht nehme ich schon ernst, aber ich glaube nicht blind. Was sollte ich bewahren? Magst Du mir einige Stellen nennen? Nenne mir bitte auch welche Bibel Du meinst, denn es gibt zwischenzeitlich ca. 20 auf dem Bibelmarkt.

    Die Bibel ist ein wertvolles Buch, welches jedoch ausgelegt werden muss. Die Frage ist, wer legt richtig aus?

    Die Piusbrüder?, die Zeugen Jehovas?, die Mormonen? die russisch Orthodoxen, die rkK?, die Evangelen? die....


    Zur Entstehung und Übersetzung: "Jesushatte Aramäisch gesprochen. Seine Worte wurden dann ca. 50 Jahre später, aber in griechisch aufgeschrieben. Und die Kirche hat das Griechische wiederum insLatein übersetzt und diese lateinischen Worte später dogmatisiert. Die Übersetzer mussten vieles deuten und haben es nach ihrer eigenen religiösen Überzeugung gedeutet, das schmälert aber nicht die Leistung, z.B. von Martin Luther.
    Geändert von daVinnci (12.03.2016 um 22:20 Uhr)

  3. #3
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    Lieber daVinnci, ich hoffe, das wurde klar, dass Gott keinen blinden Glauben verlangt und somit darf man sich ruhig kundig machen, wie andere schwierige Bibelstellen, aber, jetzts kommts, die letzte Auslegung sollte man selber machen und sich auf neiemanden ausser sich und Gott verlassen, denn Gott ist inn der Lage Dir durch den Geist die rechte Erkenntnis zu schenken und die kann ganz anders aussehen als sie der Gelehrten.
    Mit dem Bewahren der Worte hat es folgende Bewandnis: lesen heißt ja noch lange nicht verstehen, aber man soll die Worte im Gedächnis und Herzen halten, so dass Gott Dir die Bedeutung eines Tages geben kann. Die Bibel verstehen ist ein Prozess und kein einfacher Lese akt. Oft schickte mich Gott auf Wege und zeigte mir Dinge oder sanndte mir Menschen, die die richtigen Worte hatten und auch hier wieder der Geist, der redet zur rechten Zeit.

    Materialhinweise habe ich auch: Ich benutzte (heute nur noch selten) eine Wuppertaler Studienbibel, Neues Testament. Gab s auch als CDROM. Sehr gut was da drinsteht (eigenen Kopf auch hier nicht vergessen). Könnte ich Dir eine Kopie zukommen lassen (CDROM ist schon lange nicht mehr lieferbar). Dann benutze ich eine Elberfelder Bibel und heute meist das Bibelprogramm CLeVer von CLV-Verlag. Das Ding hat mehrere Bibeln drin und Strongs, wenn es mal wort wortlich sein muss. Ansonsten ist das Internet, gerade wenn es um einzelne Worte oder wichtige Passagen geht, ein reiches Feld. Die Elberfelder ist übrigens sehr nahe am Urtext und trotzdem recht gut lesbar.

    Soweit mal ...


    Übrigens wird gerne behauptet, dass man um den Heiligen Geist bitten muss, um ihn zu bekommen. Soweit ich mich erinnere war der bei mir eines Tages einfach da. Das hing wohl damit zusammen, dass ich wirklich ernsthaft die Wahrheit suchte. Auch hier gilt wieder die Regel, dass Gott schon weiß, was wir brauchen bevor wir bitten - wie ein guter Vater es eben weiß und tut. Ein fettes Danke gab es dann aber ....

    In LIebe
    Christof

  4. #4

    Standard

    Lieber daVinnci, ich hoffe, das wurde klar, dass Gott keinen blinden Glauben verlangt,...
    Ja, Christoph, das wurde mir vor über 50 Jahren schon klar. Das verlangt nur sein "Bodenpersonal". ;-)

    ...aber, jetzts kommts, die letzte Auslegung sollte man selber machen und sich auf neiemanden ausser sich und Gott verlassen,...
    Bingo! Und warum hast Du ein Problem damit das ich das tue? :-(

    ... ausser sich und Gott verlassen,...
    Christof, über diese Aussage solltest Du noch einmal meditieren.


    Die Elberfelder ist übrigens sehr nahe am Urtext und trotzdem recht gut lesbar.
    Nahe am Urtext heißt, "fasst richtig übersetzt"! Und da wir auch nicht wissen, woher der eigentliche "Urtext" stammt, wird das Fragezeichen immer grösser, oder? Aber nun, lieber Christoph, habe ich eine gute Nachricht für Dich. Wenn Du wirklich die Wahrheit suchst, d. h. deinen "religiösen Müll" entfernst, wirst Du sie auch im Lichte der Wahrheit finden.

    Übrigens wird gerne behauptet, dass man um den Heiligen Geist bitten muss, um ihn zu bekommen.
    Von wem wird das behauptet? Nehmen wir als Atbeitshypothese einmal an, das würde stimmen. Wie bitten denn die Kinder und Säuglinge, die im Mittelmeer bei der Flucht ertrunken sind, um den "Heiligen Geist"?

    PS: Was ist eigentlich der "Heilige Geist"?
    Geändert von daVinnci (24.04.2016 um 20:57 Uhr)


 

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