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Doch laut der "prophetischen Botschaft" von Hr. G., ausgegeben in der Betstunde der Hausgenossen von Silo am 24. Juni 1992, fiel die Situationsbeurteilung total anders aus. Lesen Sie diese Hammerbotschaft von Hr. G.: 24.06.1992
Wer keinen Respekt hat vor dem heiligen Geist und sich nicht darunter beugen kann, der kann gehen. Der Teufel wütet und ich lasse nicht zu, dass mein heiliger Geist durch Menschen gesteuert wird.
Darum fange ich heute morgen bei dir an, Br. Max, du kannst es annehmen oder du kannst es lassen.
Aber ich sage es dir durch die Kraft des Heiligen Geistes: Diese Schulpflege ist eine mächtige offene Türe auf dein geistliches Leben, um die höllischen Mächte über deiner Seele aufzuziehen. Du wirst so beschleiert dort durch die Zaubermacht. Du kannst es heute morgen annehmen oder du kannst es lassen. Und du kannst damit machen, gerade was du willst. Meine Worte sind Ja und Amen.
Wenn du zusammen mit meinem heiligen Geist arbeiten willst, dann arbeite zusammen mit meinem heiligen Geist. Und wenn du mit der Schulpflege zusammenarbeiten willst, dann arbeite zusammen mit ihnen.
Aber zwei Herren kannst du nicht dienen. Denn unbemerkt ist es herein geschlichen: Und du bist dabei, um zwei Herren zu dienen!
Und wenn du nicht wachen und beten wirst, werden deine Füsse unter dir ausgleiten.
Kinder, das ist mein heiliger Geist, das ist nicht der Mensch.
Ich habe euch viele Dinge gelehrt durch den Heiligen Geist . . .
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