Ich sehe auch keinen Unterschied - hab ich auch 3 Beiträge vorher schon erklärt ;-)
Aber ich habe noch eine Gemeinsamkeit:
Der Glaube an einen Schöpfer
Grüße,
Poe
Ich sehe auch keinen Unterschied - hab ich auch 3 Beiträge vorher schon erklärt ;-)
Aber ich habe noch eine Gemeinsamkeit:
Der Glaube an einen Schöpfer
Grüße,
Poe
Liebe ist ein Gefühl und darum geht es hier nicht, es geht beim Gebot der Nächstenliebe auch nicht darum, gefühlsmässig den Nächsten zu lieben, sondern um das Handeln. Und genau damit zeigt sich eben wieder der Unterschied auf. Alle reden von der Nächstenliebe, nur meinen, tun sie dabei recht unterschiedliche Dinge. Darauf wollte ich hinaus.
So kenne ich dieses Problem aus zahllosen Diskussion mit Christen, welche meinen mich zu verstehen, weil sie die gleichen Worte benutzen, bzw. kennen. Dann wird es aber erst einmal recht müssam, heraus zu arbeiten, dass ich eben nicht meine, woran sie sofort denken.
Nimm nur als Beispiel: Steinigung. Jeder Christ weiss aufgrund des NT (und anderen christlichen und später muslimischen Quellen), was darunter zu verstehen ist: Die Masse nimmt steine und schleudert diese auf das Opfer bis dieses stirbt. Nur versteht man das gerade eben nicht unter einer Steinigung.
Lieber Jakow,
Absolom hat mir das mit der Steinigung vor knapp einem Jahr mal erklärt ;-)
Ich habe auch nicht behauptet Dich zu verstehen , ich habe nur eine andere Auffassung von dem Begriff Nächstenliebe. Desweitern weiß ich auch nicht, ob ich der typische Christ bin, von dem Du erzählst. In erster Linie bin ich ein Mensch, der an Gott glaubt und versucht, sich so gut wie möglich sein Leben zu meistern, an andere denkt und danach handelt (Nächstenliebe) und bei allem den Spaß am Leben und sich selber nicht verliert. (Oha - ich hab ein Credo)
Wie gesagt, ich empfinde eine aufindoktrinierte Nächstenliebe nicht als solche, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Viele Grüße,
Poe
Das wäre schon fast ein neuer Thread.
Zu Deinen Fragen:
Für mich bedeutet dies, dass wir nicht durch eine zufällige Reaktion (Urknall) ohne ein Zutun eines Schöpfers entstanden sind.Was genau bedeutet dieses für dich?
Ja, ich glaube, dass Er die Welt erschaffen hat und immer noch eingreift. Ob die "Schöpfung" nun erledigt ist weiß ich nicht, genauso wenig, wie ich Sein Ziel dabei kenne.Hat der Schöpfer vor langer Zeit diese Welt erschaffen, greift er immer noch ein oder ist er jeden Augenblick am schöpfen?
Viele Grüße,
poe
Lieber Jakow,
besser hätte ich es auch nicht beschreiben können:
Ich frage mal ganz offen, Jokow.Absolom hat mir das mit der Steinigung vor knapp einem Jahr mal erklärt ;-)
Ich habe auch nicht behauptet Dich zu verstehen , ich habe nur eine andere Auffassung von dem Begriff Nächstenliebe. Desweitern weiß ich auch nicht, ob ich der typische Christ bin, von dem Du erzählst. In erster Linie bin ich ein Mensch, der an Gott glaubt und versucht, sich so gut wie möglich sein Leben zu meistern, an andere denkt und danach handelt (Nächstenliebe) und bei allem den Spaß am Leben und sich selber nicht verliert. (Oha - ich hab ein Credo)
Wie gesagt, ich empfinde eine aufindoktrinierte Nächstenliebe nicht als solche, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Liebst du deinen Nächsten aus einem Pflichtgefühl herraus, oder aus deinem Herzen ?
Falscher Thread, Sorry ...
Lieber poetry,
Müsste es nicht richtiger heißen: Mir (dem poetry) scheint es thematisch richtig hier zu sein und zwar hier zu klären ob die Liebe abhängig vom Glauben ist, um dann festzustellen, ob es eine Gemeinsamkeit ist oder nicht.
Tja lieber poetry, wenn das Dir nicht klar ist und zwar wie Glaube und Unglaube wirken und das auf unsere Liebe, dann bedeutet das ja nicht, dass diese Unklarheit hier das Thema ist. Oder?
Ich erkläre mich gerne bereit mit Dir, z.B. in einem Thread, welcher heißen könnte: „Glaube und Unglaube, wie wirken diese auf unsere Liebe?“ uns auszutauschen.
Meine Wenigkeit konzentriert sich lieber auf das hiesige Thema, „Gemeinsamkeiten“ und das im Bezug zu und zwischen Jüdischem und Christlichem.
lehit
Isaak
Lesezeichen