Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 21
  1. #1

    Standard Im Anfang war der Glauben

    Endlich gefunden,
    wonach ich ein Leben lang auf der Suche war ...

    'Der Gott der Kindheit
    bleibt unangetastet.

    In den frühen Tagen des Menschseins
    gilt er weiterhin

    als Schöpfer der Welt,
    unser Kindergott'

  2. #2

    Standard

    Auf dem religiösen Lebensweg eines Menschen stellt der Glaube zweifellos einen bedeutenden Meilenstein dar,
    dem wir allesamt, auch im Nachhinein, eine gewisse Dankbarkeit erweisen sollten.


    Besteht der tiefere Sinn des Glaubens somit darin, die zugrunde liegende Konstruktion (ich glaube an ... also Subjekt, Prädikat, Objekt)
    als solches zu erkennen um schließlich, in ebenso tiefer Ehrfurcht nochmals zurückblickend, behutsam loszulassen ?


    Kehrt dann eine lange ersehnte Ruhe ein und mit ihr allmählich, der wohl verdiente Seelenfrieden ?


    Jenes behutsame Loslassen - in fernöstlichen Traditionen bereits seit Jahrhunderten meditativ praktiziert und nun,
    auf dem eigenen Weg, als durchaus angenehmer Zustand 'stiller Dekonstruktion' nachempfunden - könnte auf einfache Weise
    vielleicht auch anderen suchenden Menschen, ganz gleich ob glaubend oder nicht, wieder zu Ruhe und Gelassenheit verhelfen ...


    Näheres unter www. mondo Zen.Ego deconstruction
    oder unter www. vom Glauben zur Meditation - ein (erfüllter) Lebensweg ?
    Auch in diesem Forum


    Übrigens,
    haben Christentum und Islam nicht ebenso eine lange meditative Tradition aufzuweisen ?

  3. #3
    Registriert seit
    16.03.2014
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    445

    Standard

    Hallo nescio,
    Meditation (von lateinisch meditatio, zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“, von griechisch μέδομαι / μήδομαι medomai „denken, sinnen“;
    Quelle....http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation

    Ich nenne es Stille Zeit,wo ich mit Gott allein im stillen Kämmerlein bin.
    Keine Ahnung, ob man es Meditation nennen kann, aber stille Zeit gibt viel Kraft, und schenkt innerlich Ruhe.
    All das kommt von Gott, er zieht auch mal die Reißleine, damit wir zur Ruhe kommen.
    Viel Segen
    liebe Grüße Elisa

  4. #4
    Registriert seit
    16.03.2014
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    445

    Standard

    Hallo,

    ich habe mit Joga oder Meditation eigentlich nichts zu tun, deshalb habe ich mal etwas im www. nach gelesen.
    Da wird geschrieben, dass es zur bösen Seite hin führt, zum Beispiel hier....
    http://www.schriftenmission.de/index.php?id=163

    Außerdem lese ich immer auf Kloster Seiten, weil ich mal eine Auszeit da nehmen möchte, einige von ihnen bieten
    Meditation und Joga an. Sogar in Kirchen gibt es solche Angebote.
    Für mich ist das alles sehr verwirrend, sodass ich nicht weiß, ob es nun falsch oder richtig ist, deshalb werde ich mich erst recht davon fern halten.
    Gott schenkt mir Ruhe und Frieden, dass genügt mir.
    Liebe Gute Nachtgrüße Elisa

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Elisa Beitrag anzeigen
    Für mich ist das alles sehr verwirrend, sodass ich nicht weiß, ob es nun falsch oder richtig ist, deshalb werde ich mich erst recht davon fern halten.
    Gott schenkt mir Ruhe und Frieden, dass genügt mir.
    Liebe Gute Nachtgrüße Elisa
    Ist es nun besser, oder schlechter als der Gottesdienst?
    Kommt auf den Pfarrer/die Pfarrerin an! :-)

    Braucht Gott einen Dienst?
    Wohl eher kaum!
    Der eigentliche Gottesdienst ist daher nur der Dienst am Mitmenschen, Mittier und an der Umwelt.

    Hilft meditieren?
    Kann sein, muss aber nicht!
    Nur dann wenn es einen Menschen ausgeglichener macht,
    wenn es dazu führt, dass ein Mensch erkennt, dass nicht so viel benötigt wird,
    um glücklich zu sein,
    und wenn dieses Glück in Form von Worten und Werken weitergeben wird, dann ist es erfolgreich.

    Selbiges gilt natürlich für einen Gottesdienst.
    Wenn man danach rausgeht,
    skupellos durchs Leben zieht,
    vermeidbare Umweltverschmutzung betreibt,
    es nicht wenigstens versucht, auch seine "Feinde" zu lieben,
    und weniger Leiden unter den Tieren durch sein Konsumverhalten verursacht,
    dann könnte man sich auch einen Gottesdienst sparen,
    denn solch einen Dienst benötigt Gott sicherlich nicht.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Elisa Beitrag anzeigen
    Hallo nescio,
    Meditation (von lateinisch meditatio, zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“, von griechisch μέδομαι / μήδομαι medomai „denken, sinnen“;
    Quelle....http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation

    Ich nenne es Stille Zeit,wo ich mit Gott allein im stillen Kämmerlein bin.
    Keine Ahnung, ob man es Meditation nennen kann, aber stille Zeit gibt viel Kraft, und schenkt innerlich Ruhe.
    All das kommt von Gott, er zieht auch mal die Reißleine, damit wir zur Ruhe kommen.
    Viel Segen
    liebe Grüße Elisa

    @Elisa,

    vielen Dank für deinen Segen der besonders guttut da ich auf meinem Weg stets Christ geblieben bin.
    Voraussetzung hierfür waren wohl Toleranz und Offenherzigkeit meiner Mitmenschen.

    Wo man gerade steht ist eher weniger von Bedeutung

    Liebe Grüße

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Elisa Beitrag anzeigen
    http://www.schriftenmission.de/index.php?id=163
    Für mich ist das alles sehr verwirrend, sodass ich nicht weiß, ob es nun falsch oder richtig ist, deshalb werde ich mich erst recht davon fern halten.
    Hallo Elisa,
    bei der "Schriftenmission" habe ich den Eindruck, dass man alles einzuteilen versucht in entweder gut oder böse. Und dass Kurt Koch (der das meiste davon geschrieben hat) dabei oft nur von seinem persönlichen Erleben oder von Hörensagen ausgehend verallgemeinernde Aussagen macht. Ich halte das für sehr schwache Argumente.

    Gott schenkt mir Ruhe und Frieden, das genügt mir.
    Das ist schön. Solltest du trotzdem noch offene Fragen haben, dann möchte ich dich ermutigen, dich von Organisationen wie der "Schriftenmission" nicht verängstigen zu lassen. Es ist ganz sicher nicht böse, auf der Suche zu sein.

    Gruß, Sunigol

  8. #8
    Registriert seit
    16.03.2014
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    445

    Standard

    Schalom,
    @nescio, stimme dir zu, dass es weniger an Bedeutung hat, wo man gerade steht, denn manchmal führt der Weg uns auch zurück,
    um besser zu verstehen.
    Kein Mensch ist perfekt, ich sag mal in der Christlichen Pubertät, da übte ich oft den Aufstand, hihi, gut, dass Gott viel Geduld mit uns hat.

    @Sunigol, danke für dein Angebot werde es bestimmt annehmen
    Joga fällt bei mir sowieso weg, da streiken meine Knochen.
    Meditieren verstehe ich nicht, Körper und Geist in Einklang bringen, Geist Gottes, mein Ich, und mein schmerzender Körper, hmm
    Glaube ich an mich, dass ich es schaffe?
    Wenn es so ist, schaffe ich es ohne Gott, wie Menschen, die meditieren und nicht an Gott glauben, und so Körper und Geist in Einklang bringen,
    welcher Geist ist das dann? Ist das ein Geist oder das Ego? Das Ego kann auch für Unruhe sorgen.
    Ziemliches durcheinander gell, für mich auf jeden Fall.

    viel Segen
    liebe gute Nacht Grüße Elisa

  9. #9

    Standard

    Woran ein Mensch nun glaubt, oder nicht glaubt, spielt es denn letztlich eine Rolle?
    Gott ist Liebe und durch Liebe wird Gott erreicht.
    Und Gott schaut sicherlich eher in Herzen, als in Hirne.
    Welches Ritual ein Mensch nun verwendet, um sein Selbst oder um Gott zu verwirklichen.
    Sind es schamanische Rituale wie mit Rauch beblasen zu werden, oder isst man eine Hostie,
    ist der Unterschied für einen Außenstehenden denn wirklich so groß?

    Ein Glauben kann immer nur so heilsam sein,
    wie er andere Glaubensformen als gleichwertig erachtet.

    Wichtig ist doch lediglich,
    ob dieser Glauben den Glaubenden ausgeglichener, hilfsbereiter und zufriedener macht.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #10
    Registriert seit
    16.03.2014
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    445

    Standard

    Hallo KindGottes,
    ich verurteile niemanden, der meditiert, aber ich finde Meditation nicht gut für Kinder Gottes, und ich hatte mich noch nicht mit Meditation auseinander gesetzt.
    Es geht auch nicht darum, was mir gut tut, denn nicht alles gefällt Gott, es sei er knipst ab und zu
    ein Auge zu, nee, nee, Gott ist kein Wunschkonzert.
    Oder wir formen uns selbst....Jeder ist seines Glückes Schmied...Appius Claudius Caecus

    Ich habe jetzt etwas über Meditation gelesen, sodass ich mich zu den Gegnern der Meditation geselle.....

    http://www.wegeinslicht.net/rituale-.../meditationen/

    Meditation ist auch kein Ritual wie eine Hostie, oder Schamanischer Rauch.

    An sonsten jedem das Seine, aber das letzte Wort hat Gott.
    viel Segen
    liebe Grüße Elisa


 

Ähnliche Themen

  1. Am Anfang war die Liebe
    Von danielderwieser im Forum Predigten, Losungen, Bibelverse, Videos und vieles mehr.
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 01.05.2010, 07:33
  2. Am Anfang war das Wort
    Von Fisch im Forum Poesie / Geschichten / Weisheiten / Musik / Film / Literatur
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 20.08.2006, 10:32

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •