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  1. #271
    Isaak Gast

    Standard

    Lieber Alef,

    schaun wir mal.

    Ich müsste erst einmal gliedern und sortieren, denn es gibt Edom im Tanach, als Deutung und prophetischem Wissen. Edomim als hebräischen Stamm und Edom in den Sagen, Mythen und Geschichten in Babylon, Ägypten bis in unsere heutige Wissenschaft hinein.

    Also schaun wir mal.

    Selbstverständlich muss nicht ich und kein Jude der Erste sein, welcher mit diesem Thema beginnen könnte.

    Aber hier her gehörte es tatsächlich nicht.

    lehit
    Isaak

  2. #272
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ja, der neue und noch immer ausstehende Bund gemäss Jeremja (denn erfüllt oder in Kraft getreten ist er ja nun offensichtlich noch nicht), aber was hat das nun mit dem Thema zu tun, warum NUR über Jesus Christus?

    Dieser Bund geht an Israel und nicht an die Nationen.
    "Und er nahm Brot, dankte brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird." (Lk. 22:19,20.)

    "Paulus aber und Barnabas sprachen freimütig: Zu euch mußte notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stößt und euch selber des ewigen Lebens nicht für würdig haltet, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen. Denn so hat uns der Herr geboten: Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, daß du zum Heil seiest bis an das Ende der Erde." (Apg. 13:46,47.)

    Aber kommt der Messiach nicht auch von/aus Edom? Aber das ist wieder ein anderes Thema.
    Es sollen vielleicht sogar vier sein? Zwei von Israel (Sach. 4:14), einer von Edom (Jes. 63:1) und einer von Ismael, dessen Hand auf allen sein soll?

  3. #273
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ja, der neue und noch immer ausstehende Bund gemäss Jeremja (denn erfüllt oder in Kraft getreten ist er ja nun offensichtlich noch nicht), aber was hat das nun mit dem Thema zu tun, warum NUR über Jesus Christus?

    Dieser Bund geht an Israel und nicht an die Nationen.
    Ja Alef, der Bund, ob der welcher zur Zeit ist, oder der welcher kommen soll, ist tatsächlich kein Bund mit den Nationen, sondern mit Jisrael.

    Shalom
    Isaak

  4. #274
    Zeuge Gast

    Standard

    "So spricht der Herr, ...: ... Ich werde meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Sprößlinge." (Jes. 44:2,3.)

    Ist das nicht der neue Bund für Israel? Aber er gilt genau so auch für die Nationen:

    "Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch." (Joel 3:1.)

  5. #275
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    2.934

    Standard

    @Zeuge

    Dieser „neue“ Bund, den du meinst, das Jesus da bei seinem Mahl gemacht hatte, hat nix mit Jeremia und den verheissenen Bündnissen Gottes mit Israel zu tun. Auch nicht mit Jes 44, 2.3 und noch weniger mit Joel 3,1. Das interpretierten die Apostel in der extremen und anscheinend falschen Früherwartung des (wiederkommenden und doch ausbleibenden) Messiach, und meinten, dass sich nun die Zeichen erfüllt hätten, aber übersahen die Zusammenhänge, den Kontext, in welche diese Zeichen gesetzt wurden.



    Lehit

    Alef

  6. #276
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    @Zeuge

    Dieser „neue“ Bund, den du meinst, das Jesus da bei seinem Mahl gemacht hatte, hat nix mit Jeremia und den verheissenen Bündnissen Gottes mit Israel zu tun. Auch nicht mit Jes 44, 2.3 und noch weniger mit Joel 3,1. Das interpretierten die Apostel in der extremen und anscheinend falschen Früherwartung des (wiederkommenden und doch ausbleibenden) Messiach, und meinten, dass sich nun die Zeichen erfüllt hätten, aber übersahen die Zusammenhänge, den Kontext, in welche diese Zeichen gesetzt wurden.



    Lehit

    Alef
    hallo alef
    und du übersiehst hier, dass jesus sich 40tage mit den aposteln über das reich gottes unterhielt, wovon wir aber nichts direktes wissen. wir lesen aber, dass jesus sich zeit dazu nahm, den aposteln immer wieder zu erklären, welche tenachstellen über ihn sprachen. so können wir mal mit ziemlicher sicherheit annehmen, dass diese stellen ihnen von jesus auch offenbart wurden.

    einen schönen tag noch.

  7. #277
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Dieser „neue“ Bund, den du meinst, das Jesus da bei seinem Mahl gemacht hatte, hat nix mit Jeremia und den verheissenen Bündnissen Gottes mit Israel zu tun. Auch nicht mit Jes 44, 2.3 und noch weniger mit Joel 3,1. Das interpretierten die Apostel in der extremen und anscheinend falschen Früherwartung des (wiederkommenden und doch ausbleibenden) Messiach, und meinten, dass sich nun die Zeichen erfüllt hätten, aber übersahen die Zusammenhänge, den Kontext, in welche diese Zeichen gesetzt wurden.
    "Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund: nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand faßte, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen, - diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, spricht der HERR. Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der HERR: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Dann wird nicht mehr einer seinen Nächsten oder seinen Bruder lehren und sagen: Erkennt den HERRN! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht der HERR. Denn ich werde ihre Schuld vergeben und an ihre Sünde nicht mehr denken." (Jer. 31:31-34.)

    Wie wir sehen, soll der neue Bund in der inneren Veränderung stattfinden, die mit der Vergebung der Sünden verbunden ist.

    "Ich habe deine Verbrechen ausgelöscht wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst! Jubelt, ihr Himmel, denn der HERR hat es getan! ..." (Jes. 44:22,23.)

    Erst hat Gott mit einer bestimmter Tat die Verbrechen und Sünden Israels ausgelöscht, und dann wird Israel, auf Grund dieser Tat Gottes, zur Umkehr gerufen: "denn der HERR hat es getan!"

    Wenn nicht der Kreuzestod Christi diese Tat Gottes ist, was ist sie dann?

  8. #278
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    Och, was ihr auch immer meint, was ich da übersehen sollte ....

    Wahrschienlich unterhielt sich Jesus mit seinen restlichen 11 Aposteln, aber davon ist nichts konkretes überliefert. Im Gegenteil, sie lebten in einer falschen und extremen Früherwartung und interpretierten Begebenheiten schon als "erfüllt", oder zumindest will man es heute so betrachten, denn es kann auch immer noch sein, dass solche Zitate von den Aposteln rein allegorisch benutzt wurden.
    Somit weißt du Herold mitnichten, dass oder ob sich Jesus Zeit nahm, um mit seinen 11 Aposteln über die Tenach zu sprechen, noch weniger, worum es dabei ging, so was interpretierst du hinein und nimmst an, geschrieben ist es aber nicht, weil schlichtweg nix davon geschrieben ist, aber mir wird dann Unsachlichkeit vorgeworfen. Naja ...


    Zeuge, und doch ist das nicht der Bund aus Jesaja und Jeremia usw, was Jesus getan oder beschlossen hatte. Da besteht kein Zusammenhang. Diese "innere Veränderung" kannst du ja selbst bei Christen nicht erkennen. Also mir kannst du nicht weiss machen, dass Gott da den Christen SEIN Gesetz ins Herz geschrieben haben soll.
    Zudem mit WEM wird dieser Bund gemacht? Mit Israel und Juda! Und mit den Nationen hatte Gott keinen Bund gemacht, wie mit den Vätern Israel.
    Also man sollte schon den Kontext belassen.

    Gott braucht keines Kreuzestodes um Vergeben zu können. Oder ist er abhängig von einer Wechselwirkung?

    Innere Veränderung gibt es bei jedem gottesfürchtigen Gläubigen!


    Lehit

    Alef

  9. #279
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Gott braucht keines Kreuzestodes um Vergeben zu können. Oder ist er abhängig von einer Wechselwirkung?
    Eine Chassisdische Geschichte

    "Warum muss der Maschiach sterben"

    Nach einer Geschichte aus dem Talmud

    Eines Tages fragte der Talmid seinen Rabbi:

    "Lieber Rebbe, warum heißt es, dass der Maschiach bei seinem ersten Kommen sterben muss?"

    Der Rebbe schaute das bekümmerte Gesicht des jungen Mannes an und antwortete:

    "Gräm dich nicht, sondern erkenne die Weisheit und die Gnade Gottes, dann wirst du getröstet werden und wirst anderen ein Trost sein! Wie du weißt, wenn in Israel ein Mensch versehentlich getötet wurde, so konnte der Schuldige in einer der Asylstädte vor der drohenden Todesstraffe sich verbergen. Er musste dort die Lebensspanne des jeweils amtierenden Hohenpriesters verweilen. So hat der Tod des einen das freie Leben des anderen ermöglicht, weil das letzte Gebet des Gerechten an den himmlischen Vater die Vergebung der Sünden und ewiges Leben für Israel zum Gegenstand hat. Die Kraft dieses Gebets ist stärker als alle Sünden und zerbricht die darauf stehenden Strafen."

    Der Rebbe erkannte in den Augen des Schülers dessen Verwirrung. "Du fragst dich wohl, warum das so ist? Nun, das Leben ist grundsätzlich heilig, denn genau genommen, ist jede Form von Leben eine Offenbarung der Leben spendenden Kraft des Schöpfers, des Heiligen, g.s.E., der die Quelle allen Lebens ist. Wo Heiligkeit wohnt, kann Entweihung nicht sein, und sie wird vernichtet. Wenn ein Mord, G-tt behüte!, begangen wird, so muss der Mörder unbedingt sterben, denn er hat den Namen des Ewigen, der Herr bewahre uns davor!, entweiht. Wenn aber eine Tötung ohne Absicht geschieht, so verschafft der Ewige, g.s.E., dem Schuldigen einen Platz in Seiner Gnade, doch dort kann er nur geheiligte Dinge im Dienst der Diener G-ttes tun - das sind die Kohanim, die, wie du weißt, die Asylstädte verwalteten. Damit war der Mann aus dem üblichen Leben Israels herausgenommen. Für seine Familie und Freunde war dieser wie tot, den sie konnten seine Nähe nicht mehr genießen, es sei denn, sie begleiteten ihn in die Verbannung.

    Weiterhin wird erzählt, dass die Mutter des Verbannten den Ewigen, g.s.E., darum bat, er möge die Zeitspanne der Verbannung verkürzen. Damit bat sie praktisch um den Tod des amtierenden Hohenpriesters! Andererseits, die Mutter des Hohenpriesters bat natürlich um ein langes Leben für ihren Sohn! Die beiden Mütter entfachten im Himmel einen Kampf, denn die Gebete der Mütter sind die stärksten, vor allem, wenn diese sich auf das Leben ihrer Kinder konzentrieren.

    Daraus können wir folgendes lernen: Wenn der Gesalbte G-ttes kommt, wird die Sünde Israels der eines Todschlägers gleich kommen, der im Wald einen Baum fehlt und dabei versehentlich mit dem Eisenstück, dass sich plötzlich vom Stihl des Beils löst, seinen Nächsten tötet. Der einzige Ort für das Überleben Israels ist eine Asylstadt, doch wo gibt es eine solche, die ein ganzes Volk aufnehmen könnte? Darum muss das Volk in die Verbannung und in der gesamten Welt zerstreut werden.

    Weiterhin bietet die einwohnende Gegenwart Gottes, die das Volk Israel nie verlässt und auf allen seinen Wegen bei den Zadikim (Gerechte) ruht, das ist die "untere Mutter", den König um das freie Leben ihrer Kinder. Die "obere Mutter", von der es heißt "seine einwohnende Gegenwart ist in den Höchsten Höhen", bietet jedoch um das Leben ihres Sohnes, des ewigen Hohenpriesters, das ist der Maschiach.

    Der König in Seiner Weisheit hat entschieden, zwischen den beiden Frieden zu stiften, in dem Er den Bitten beider Mütter entspricht:

    Die Verbannung Israels wird zeitlich befristet sein, wenn der Hohenpriester in Fleisch auf die Erde kommt und stirbt durch die Hand der Verbrecher, die zur ewigen Verdammnis bestimmt sind (was auf keinen Fall bedeutet, dass der Ewige, g.s.E., den Tod Seines Sohnes wünsche, G-tt behüte!) . Doch der letzte Wille des Maschiach und sein Gebet ist die Bitte um die Vergebung der Sünde und ewiges Leben für ganz Israel und alle, die G-tt dafür bestimmt hat. Sein Lohn ist die Auferstehung von den Toten als Ersten und das ewige Leben im Genuss der vollkommenen Einheit mit dem himmlischen Vater."

    Das Gesicht des Schülers erhellte sich. "Dann gibt es ja noch Hoffnung für Israel?"

    "Ja, für Israel und für alle Menschen, die einander die Liebe G-ttes, die Vergebung der Sünden und das ewige Leben gönnen!"
    Geändert von Zeuge (23.12.2008 um 19:20 Uhr)

  10. #280
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Och, was ihr auch immer meint, was ich da übersehen sollte ....

    Wahrschienlich unterhielt sich Jesus mit seinen restlichen 11 Aposteln, aber davon ist nichts konkretes überliefert. Im Gegenteil, sie lebten in einer falschen und extremen Früherwartung und interpretierten Begebenheiten schon als "erfüllt", oder zumindest will man es heute so betrachten, denn es kann auch immer noch sein, dass solche Zitate von den Aposteln rein allegorisch benutzt wurden.
    Somit weißt du Herold mitnichten, dass oder ob sich Jesus Zeit nahm, um mit seinen 11 Aposteln über die Tenach zu sprechen, noch weniger, worum es dabei ging,
    hallo alef
    nun, meine bibel überrliefert hier sehr wohl:
    Lu 24:27 Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf.

    Apo 1:3 Diesen hat er sich auch nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebendig dargestellt, indem er sich vierzig Tage hindurch von ihnen sehen ließ und über die Dinge redete, die das Reich Gottes betreffen.

    Lu 24:44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden muß, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen.
    Lu 24:45 Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen,

    ich glaube, dass diese schriftstellen davon sprechen, dass die apostel nicht nur von jeschua über die tenach gelehrt wurden, sondern sie sogar göttliches verständnis der schriften empfingen. dazu unterredete sich jeschua mit ihnen über dinge, welche das reich gottes betrafen.
    eine naherwartung ist als solches nach der ausgiessung des heilgen geistes nicht mehr als solche genau zu erkennen. es ist aber eine erwartung zu erkennen, die sich in einem wort jesu ausdrückt:wachet! denn ihr kennt weder zeit noch stunde!
    daher waren die apostel und die ersten glaubenden allezeit bereit.

    ich warf dir ja auch nicht unsachlichkeit vor, sondern dass du etwas selbst übersehen hast. und hier anscheinend wieder.

    einen schönen tag noch.


 

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