4 Zitate von albi2000

Was will der Gott Israels von uns?

Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und seinen Söhnen gab Abraham die Verheissung: In dir sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.
Dieser Gott will nichts von uns, sondern es geht ihm ums geben. Er hat es keinesfalls nötig, dass die Menschen, die er erschaffen hat, ihm etwas geben.

Habe da ein Buch gelesen, hier einen Auszug davon: . . . . . . . . . . .
Wenn du die Bibel gelesen hättest, und deren Inhalt bezüglich der Entstehung des Vaters des Glaubens, dann könnte so ein unbekanntes Buch, dessen Namen du nicht nennst, keinen derartigen Einfluss auf dich haben.

Irgendwelche Behauptungen in Umlauf zu setzen und Zahlen von göttlichen und tierischen Seelen zu nennen . . . .
Theorien, um nicht zu sagen Beschuldigungen gegen Juden auszusprechen, welche die gegen sie organisierte Verwüstung im 2. Weltkrieg selber organisiert haben sollen . . . . .
Die gezielte Tötung aller übrigen Menschen, die der Gott Israels bzw. der Messias, wenn er kommt, vernichten wird . . .

Das sind Themen, welche in der Bibel so nicht angesprochen werden.
Die Behauptungen sind derartig gewaltig, dass sie ausserhalb des realen Fassungsvermögens der Menschheit liegen, auch ausserhalb der Forumsleser.

Könnte jemand dazu auch etwas sagen?
Aus diesem Grund will sich auch kaum ein Leser über diese Materie äussern, denn mit jedem Wort lehnt man sich zu weit aus dem Fenster hinaus.
Die Bibel sagt lediglich, dass etwa 2000 Jahre vergingen, bevor Gott Abraham berufen hat.
Zuvor gab es im Prinzip nur Menschen im Sinn von Nachkommen von Adam und Eva.
Eine gewisse Unterteilung geschah nach der Sintflut, als die 3 Söhne von Noah ihren unterschiedlichen Respekt gegenüber ihrem Vater zeigten.
In den nächsten 2000 Jahren plante Gott, dass die Segnungen durch die Nachkommen Abrahams den übrigen Menschen hätten zufliessen sollen.
Doch die geistliche Elite der damaligen Machthaber in Israel erkannte trotz des Studiums der Thora den Messias nicht, der in ihrer Mitte lebte. Und schlussendlich liessen sie ihn durch die Hände der Römer kreuzigen.
Von da an wurden die 12 Stämme des jüdischen Volkes zerstreut und niemand glaubte mehr an eine Wende.

Seither ging die Einladung Gottes speziell durch den Apostel Paulus an die Nichtjuden, an Jesus, das Opferlamm für die Sünde der Welt, zu glauben, auf welches schon im 1. Buch Mose durch das Opfer von Abel hingewiesen wird.
Seine Botschaft war: Gott hat die Welt versöhnt mit sich. Wache auf, der du schläfst, so wird Christus in dir zum Licht werden.

Seit 1948 sahen die Juden definitiv, dass sie nach dem Holocaust wieder in ihr Land zurückkehren sollten.
Dadurch haben sich die unmöglich scheinenden Verheissungen Gottes in den prophetischen Büchern des Alten Testamentes erfüllt. Doch Gott machte das Unmögliche möglich.

Und alles, was weiter vorausgesagt wird, wird logischerweise auch noch erfüllt werden. In diesem Zeitabschnitt leben wir, in dem die 2000 Jahre, die den Nichtjuden zur Verfügung stehen, ihrem Ende zugehen. Ohne dass ich hier genaue Zahlen nennen will oder nennen kann.

Das ist ein kurzer Überblick. Diese Theorien, womit Juden (ohne zu nennen, wer damit wirklich gemeint ist) in so menschenfremder und menschenfeindlicher Art beschrieben werden, bringen ausser einer Menge von weiteren Fragen und Hassgefühlen keinen Nutzen im Sinn eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Im Gegenteil.


Als ich diesen Link anklickte, erhielt ich folgende Fehlermeldung


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Uwe