Ok, Danke :-)
Gleichberechtigung zu verstehen ist ja nicht so schwer - schwieriger scheint es sie zu wollen :-).
Welcher Art sind diese Nachforschungen? Tatsächliche Forschungsprojekte brauchen unbedingt konkrete Überprüfbarkeit. Wenn jemand seine Forschungen auf persönlche Eingebungen baut, die nicht überprüfbar sind, dann kann man da eigentlich kaum von Forschung sprechen. Finde ich.
Hm, verstehe. Aber Dr. Stewart ist nicht Gott und er hat die Weisheit nicht gepachtet. Ich meine, dass wir alle selber schauen müssen wie wir unseren Weg gehen. Wir können uns Vorbilder nehmen und die Motivation haben uns selbst nachahmenswert zu verhalten. Wenn du Gleichberechtigung möchtest, dann lebe sie. Damit wirst du zum Vorbild und kannst andere inspirieren, Zeichen setzen.
Nun, ich hab das so verstanden, dass es Dr. Stewart schon darum geht, sich stur an seine Offenbarungen zu halten.
Dr. Stewart u.a. Masche ist es, den Bibelfundamentalismus anzuprangern, um ihn mit seinen/ ihren Offenbarungen zu füllen. Aus meiner Sicht handelt es sich um Austauschs- und Kompensationsverhalten. Da werden extreme Haltungen ausgetauscht.
Für solche Lösungen braucht es Praxis. Frust lässt man weniger werden, wenn man bei sich selbst anfängt anders zu handeln. Frauen müssen da auch selber aufhören leiden zu wollen. Gott will nicht, dass Menschen leiden.
Menschen fühlten sich beauftragt. Dr. Stewart gibt sich als Erleuchteter, der alles am besten weiß. ER macht sich mit Gott wichtig. Mir gefällt das nicht. Mein Gott ist viel leiser und sanfter... der hat das alles nicht nötig, braucht keine Menschen, die sich für ihn aufspielen.
Das, was man selbst für gut befindet, weil man Erfahrung mit den Unterschieden hat. Also nicht was Dr. Stewart für richtig und gut befindet.
Pepe
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