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  1. #281
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Origenes Beitrag anzeigen
    Ich persönlich sehe in JESUS den MESSIAS, der das ewige Leben gebracht hat und SICH SELBST zur Erlösung aller geopfert hat. ER ist der erstgeborene SOHN GOTTES, aus dem VATER. ER ist der erste von GOTT erschaffene GEIST und der HÖCHSTE GEIST nach GOTT VATER selber.
    Zum Ersten wurde Jesus durch die Auferstehung von den Toten:

    "Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen." (1Kor. 15:20.)

    "Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang." (Kol. 1:18.)

    So fängt mit Jesus die neue Schöpfung an, nicht aber die alte. Die alte Schöpfung hat mit Satan angefangen. Darum ist er auch der Gott dieser Weltzeit.
    Da aber die alte Schöpfung nur eine Vorstufe zur neuen Schöpfung war, sollte Satan, wie auch alle Engeln, der neuen Schöpfung dienen. Er will aber herrschen.
    Und in der Trinitätslehre, wie auch in allen anderen Lehren, in denen gelehrt wird, daß Jesus "ist der erste von GOTT erschaffene GEIST", gibt Satan sich als Retter der Welt aus.
    Daß der Mensch, nach diesen Lehren, nach wie vor ein Sünder bleibt, ist der Beweis dafür.

    "Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwiedrig; denn die Sünde ist Gesetzwiedrigkeit.
    Ihr wißt, daß er erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen, und er selbst ist ohne Sünde.
    Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.
    Meine Kinder, laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.
    Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. ..."
    (1Joh. 3:4-10.)

    Im A.T. sollte man die Gebote erfüllen, um ein Gerechter zu sein.
    Wer im A.T. nicht nach den Geboten lebte, der stand unter dem Fluch, war ein Sünder.
    Im N.T. muß man an Jesus glauben, um ein Gerechter zu sein.
    Wer im N.T. einen anderen Jesus, oder ein anderes Evangelium predigt, steht unter dem Fluch, ist ein Sünder.

  2. #282
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    2.934

    Standard

    Gut bin ich nicht im AT oder gar im NT ;)



    Lehit

    Alef

  3. #283
    Registriert seit
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    Standard

    Zitat Zitat von Origenes Beitrag anzeigen
    ..... die er unter Mitwirkung eines HOCHENGELS übersetzte....

    GOTT zum Gruß!

    Was soll ich unter einem Hochengel und dessen Mitwirkung verstehen?

    Lehit Alef

  4. #284

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wer im N.T. einen anderen Jesus, oder ein anderes Evangelium predigt, steht unter dem Fluch, ist ein Sünder.
    Oh, also stehst du unter dem fluch?

  5. #285

    Standard

    "Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen." (1Kor. 15:20.)
    So, so das sind ja merkwürdige Nachrichten. Wer waren denn dann dieser Elija und Moses, welche angeblich bei Jesus waren? Hat Jesus Totenbeschwörung betrieben, oder waren es Totengeister? Oder könnte es nicht sein, wenn es dieses Geschehen wirklich gab, dass diese beiden Personen auferweckt waren?

    Ach ja der liebe Paulus und seine Ideologien.

    Absalom

  6. #286
    herold Gast

    Standard

    So, so das sind ja merkwürdige Nachrichten.
    ja, ja die bibel ist wirklich merkwürdig................für unseren verstand.

    Wer waren denn dann dieser Elija und Moses, welche angeblich bei Jesus waren?
    du könntest ja noch besser fragen:woher wussten die schreiber eigentlich, dass es elia und mose waren? gab es fotografie oder bilder von ihnen?
    elija wurde lebendig in den himmel aufgenommen. daher erschien er nicht als auferstandener. dazu heisst es, diese erschienen in herrlichkeit.

    Oder könnte es nicht sein, wenn es dieses Geschehen wirklich gab, dass diese beiden Personen auferweckt waren?
    es gab schon andere totenauferweckungen im at. wenn man die auferstehung jeschua alleine darauf festmacht, dann stimmt es zehnmal nicht. im kontext des korinther aber, ist es klar, dass es um eine neuschöpfung geht, welche als erster jeschua selbst erfahren hat.

    Ach ja der liebe Paulus und seine Ideologien.
    ja, und die, welche ihn immer wieder verdrehen.

  7. #287
    Isaak Gast

    Standard Die Drei und der Einzige

    Es waren einst drei Gläubige auf Wanderschaft. Sie wanderten durch verschiedene Länder, durch verschiedene Kulturen und durch verschiedene Religionen.

    Der Dritte hatte ständig Probleme mit den neuen Ländern, verglich die ihm unerträglich erscheinende Hitze und Kälte der fremden Länder, mit dem gelobten Klima seiner Heimat. Die Bräuche und Sitten der anderen Völker waren ihm aberwitzig, unnütz und dumm, gegenüber dem was man in seiner Heimat tat. Aber die fremden Religionen waren ihm eine Hölle. Klagend und schimpfend wanderte dieser durch die Fremde und war mehr geistig und geistlich, in seiner Heimat als vor Ort und zwar wo seine Füße liefen.

    Der Erstere, hatte sich vorbereitet auf die Fremde, hatte dicke und dünne Kleider dabei, Salben, Öle und Medikamente. Dieser schaute, hörte und roch eher nur kurz in die Fremdheit hinein und nutzte jede Gelegenheit von seiner Heimat zu erzählen. Er lehrte die Fremden das was man bei ihm Zuhause pflegt zu tun. Aber das wichtigste war ihm vom Glauben seiner Väter zu erzählen. Auch dieser war mehr geistig und geistlich, in seiner Heimat als vor Ort und zwar wo seine Füße liefen.

    Der Mittlere, ließ sich von den Fremden beraten und zwar wie er auf welches Wetter reagieren solle und kaufte alles Notwendige vor Ort ein. Dieser frage die Fremden nach ihren Bräuchen und Sitten, versuchte sie zu verstehen und lernte nicht wenig daraus. Er frage die Fremden vorsichtig nach ihrem Glauben und ihrer Religion.

    Eines Abends saßen sie in der Wüste am Feuer. Der Dritte schimpfte ob der Kälte am Rücken und der Hitze im Gesicht. Der Erstere zeichnete einen Ofen in den Sand und hielt Ausschau nach Baumaterial. Der Mittlere bemerkte einen Wanderer und lud diesen ans Feuer ein. Der Wanderer aber lud zu einem kleinen Gang unter den Sternen ein. Der Dritte lehnte ab und der Erstere hatte keine Zeit.

    So ging der Wanderer mit dem Mittleren unter die Sterne.

    Als der Mittlere ohne den Wanderer zurück kam, haben die Ofenbausteine das Feuer erstickt und der Dritte und Erste lagen sich in den Haaren.

    Da musste der Mittlere so weich und milde lächeln und dies bewegte den Letzten und den Ersten voneinander abzulassen. Sie fragten nur nach dem Wanderer, wer dieser gewesen sei und wo sie gewesen waren.

    Der Mittlere antwortete: „Es ist mein Erlöser. Wir sind gerade jetzt mitten in der Schöpfung. Die Letzten sind hier die Ersten und die Ersten hier die Letzten und wir alle mitten drin.“

    Wem kümmert, dass die Drei vielleicht ein Moslem, vielleicht ein Jude, vielleicht ein Christ, oder ein andersartiger Gläubiger, bzw., Atheist sind und deren jeweiligen Wahrheiten?

    Shalom

    Isaak

  8. #288

    Standard

    Ich halte die Bibel nicht für merkwürdig, sondern für gut verständlich. Merkwürdig wird es nur dann wenn sog. Geistleser sich diesem Schriftgut annehmen.


    du könntest ja noch besser fragen:woher wussten die schreiber eigentlich, dass es elia und mose waren? gab es fotografie oder bilder von ihnen?
    elija wurde lebendig in den himmel aufgenommen. daher erschien er nicht als auferstandener. dazu heisst es, diese erschienen in herrlichkeit.
    Ist Elija wirklich lebendig in die Himmel gefahren? Wo steht das? Das ist fiktive Annahme.

    im kontext des korinther aber, ist es klar, dass es um eine neuschöpfung geht, welche als erster jeschua selbst erfahren hat.
    Dann waren Moses und Elija „Altschöpfungen“ in den Himmeln? Aha, eine Zweiklassengesellschaft 1. Neue, 2. Alte? Hoch spekulativ aber einsichtig. Deshalb hat der historische Jeshua mit dem himmlischen Jesus auch kaum etwas gemeinsam. Das macht in der tat Sinn.

    ja, und die, welche ihn immer wieder verdrehen.
    Wie könnte man den Römer Paulus falsch verstehen und ihn verdrehen? Unmöglich, dass tat er bereits selbst und das bemerkte man schon ziemlich früh und er selbst bemerkte es auch und gab sogar dafür Warnhinweise, so fair war er dann doch. Er wusste eben schon immer, dass er dem Einen das sein konnte und dem Anderen das sein konnte und dem Nächsten wieder was ganz anderes sein konnte, Hauptsache es diente seiner Sache – seiner Sache.

    Absalom

  9. #289
    herold Gast

    Standard

    Ich halte die Bibel nicht für merkwürdig, sondern für gut verständlich. Merkwürdig wird es nur dann wenn sog. Geistleser sich diesem Schriftgut annehmen.
    es nehmen sich viele der bibel an, viele nach eigenem geschmack, viele nach ihrem wissen, viele nach ihren vorstellungen, einige nach dem verstand gottes.

    Ist Elija wirklich lebendig in die Himmel gefahren? Wo steht das? Das ist fiktive Annahme.
    das kannst du nennen wie du willst. so ist es geschehen. es passt alles zusammen, man muss nichts biegen.



    Dann waren Moses und Elija „Altschöpfungen“ in den Himmeln?
    sie waren nach dem irdischen, wie alle menschen.

    Aha, eine Zweiklassengesellschaft 1. Neue, 2. Alte?
    ein "aha" des weltlichen geistes. alle glaubenden werden der neuen schöpfung teilhaftig sein. daher gibt es beim abschluss aller dinge nur das neue.

    Deshalb hat der historische Jeshua mit dem himmlischen Jesus auch kaum etwas gemeinsam.
    das nt hat ja auch nicht das ziel, einen historischen jeschua zu zeigen, sondern den heilsplan gottes zu offenbaren.





    Wie könnte man den Römer Paulus falsch verstehen und ihn verdrehen?
    du tust es gerade. bloss weil er das römische bürgerrecht von geburt auf hatte, nennst du ihn römer.

    Hauptsache es diente seiner Sache – seiner Sache.
    seine sache war die sorge um alle versammlungen des herrn.

  10. #290
    Isaak Gast

    Standard was voneinander erwartet wird

    Was glaubt ihr Beide, lieber absalom und lieber herold,

    wer von euch Beiden wird irgendwann dem anderen von euch Glauben schenken können?

    Wenn es aber nur einen von euch gar nicht darum ginge, dass der andere euch glauben soll, weshalb dann solche Diskussionen?

    Wenn wer auch immer eine Wahrheit falsch zerredet, der schaffte es nie die Wahrheit zu beugen. Wozu dann also Jesus und die Bibel verteidigen, bzw. wozu einen historischen Nazarener nachzeichnen und die Bibel korrigieren?

    Wenn einer zum Ewigen gehörte, dann könnte keiner diesen vom Ewigen lösen und auch keiner könnte einen anbinden, welcher nicht zu IHM gehört. Wozu also um die Ohren Dritter kümmern, welche Unwahrheiten zum Fundament ihres Zweifels verwenden?

    Wenn Feuer und Wasser einander begegnen und aber Beide weiter bestehen wollen und auch einander leben lassen wollen, warum dann nicht einander aus dem Weg gehen?

    Vielleicht wäre es mal interessant, für euch Beide, einander mitzuteilen was ihr voneinander hier im Gnadenkindert.de erwartet.

    lehit

    Isaak


 

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