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Thema: Taufe?

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  1. #1

    Frage Taufe?

    Hallo zusammen?

    Ich beschäftige mich nun schon seit einiger Zeit mit dem Thema Taufe, genaugenommen die Kindstaufe. Was spricht dafür und was dagegen?

    Klar Hauptargument wäre natürlich, dass ich meinem Kind, die Möglichkeit sich selbst zu entscheiden, vorweg nehme. Aber ich bin auch als Baby getauft worden und es hat meinen Lebensweg stark geprägt und mir immer das Gefühl gegeben zu wissen wo ich hingehöre.

    Natürlich gibt es auch Eltern die einfach nur der "Tradition" folgen und sich damit weiter nie beschäftigt haben. Aber um dieses Thema möchte ich jetzt keine Diskussion entfachen.

    Bin gespannt auf eure Meinung.
    Gruß Mephusa

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Mephusa Beitrag anzeigen
    Ich beschäftige mich nun schon seit einiger Zeit mit dem Thema Taufe, genaugenommen die Kindstaufe. Was spricht dafür und was dagegen?
    Hey Mephusa,

    über den Beitrag habe ich mich sehr gefreut. Die Frage nach der richtigen Vorgehensweise einer christlichen Taufe ist sehr wichtig; denn Missverständnisse und verkehrte Traditionen in Verbindung mit der Taufe führen notwendigerweise zu Missverständnissen bezüglich der gesamten christlichen Heilslehre.

    Mit dem Thema der Taufe musste ich mich auch auseinandersetzen, nachdem ein neuapostolischer Freund mir gesagt hatte, dass seine Kirche Kinder taufen würde. Zuvor hatten wir uns darüber unterhalten, welche Vorzüge die Neuapostolische Kirche im Gegensatz zu den Amtskirchen habe, und die vergleichbare Vorgehensweise dieser Glaubensgemeinschaft und der Landeskirche fiel mir sofort auf.

    Die Taufe ist ein Akt des Glaubens; sie bezeugt nach außen die inwendige Hingabe an Jesus Christus als persönlichen Herrn und Erlöser. Da man das von einem Säugling nicht erwarten kann, ist eine Kindstaufe aus biblischer Sicht ungültig. Wer als Säugling getauft wurde, ist vom Standpunkt Gottes aus betrachtet überhaupt nicht getauft, da die biblischen Voraussetzungen für eine Taufe – Glauben und persönliche Hingabe – nicht erfüllt wurden.

    Gegen eine Kindstaufe spricht der heidnische (unchristliche) Hintergrund dieser Tradition. Kindstaufen sind das Resultat eines mittelalterlichen Aberglaubens, dass Ungetaufte Verlorene seien. Man fing an, kleine Kinder zu taufen, um sicherzustellen, dass sie – im Fall eines frühen, zum Beispiel plötzlichen Kindstodes – nicht von Gott verdammt werden. (Weil Gott aber nirgends in der Bibel sagt, dass Ungetaufte verloren sind, müssen wir die Kindstaufe nicht nur als mittelalterlichen Aberglauben oder als verkehrte Tradition betrachten, sondern sogar als eine Abwertung des heiligen, gerechten und liebenden Charakters Gottes.)

    Der Hintergrund zur Tradition der Kindstaufe besteht in der Irrlehre, dass jeder, der nicht nach kirchlichem (römisch-katholischem) Ritus in die Gemeinde aufgenommen sei, verdammt werden müsse.

    Der Herr Jesus sagt: »Gehet nun hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes« (Matth. 28:19). Gläubige aus den Nationen sollen also erst Jünger (Nachfolger) werden und sich dann – nachdem sie es geworden sind – zum Zeichen ihrer Hingabe an Gott taufen lassen. So beschreibt Jesus Christus in Matth. 28:19 die Reihenfolge; keiner hat das Recht, an diesem biblischen Vorbild etwas zu ändern, und vor allem vor menschliche Traditionen sollten wir uns hüten, wie uns Jesus Christus am Beispiel der Pharisäer lehrt, zu denen Er sagte: »Und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.« (Matth. 15:6).

    Deshalb gilt allen bekennenden Christen: Lasst eure Kinder nicht getauft werden! Sie müssen sich selbst für Gott entscheiden; ihr könnt die Verantwortung dafür nicht tragen, wenn ihr anstelle eures Kindes Gott ein Versprechen der Hingabe ablegt, das später von dem Kind gebrochen wird. Es wäre Gott und euch selbst gegenüber unverantwortlich. Betet lieber für das Kind und leitet es auf rechtem Pfade, damit es eines Tages von sich aus sagen möge: Ich möchte mich Gott hingeben und getauft werden!

    Ich hoffe, die Ausführung konnte ein wenig zur Klärung der Ausgangsfrage beitragen.

    Ganz liebe Grüße und Gottes Segen!
    Chrischi =)

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Es kommt darauf an, wozu wir uns oder unsere Kinder taufen lassen wollen.

    Jesus hat gesagt:
    "Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden." (Mk. 16:16.)
    Er hat nicht gesagt, daß wer gerettet ist, muß sich taufen lassen. Sondern er hat gesagt: wer sich taufen läßt, wird gerettet. Nach der Taufe.

    Und Petrus schreibt:
    "... die Taufe, die jetzt euch rettet." (1Pet. 3:21.)

    Wie kann die Taufe retten? Weil sie ein Zeichen der Christuszugehörigkeit ist:
    "Oder seid ihr auf den Namen des Paulus (des Petrus oder seinen Nachvolger, des Luthers, Menno Simons u.s.w.) getauft worden?" (1Kor. 1:13.)

    "Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt." (Gal. 3:26,27.)

    Wer nicht getauft ist, gehört nicht zu Christus.
    Das wird noch dadurch sichtbar, daß auch in den Freikirchen, die die Kindertaufe ablehnen (weil sie angeblich nicht rettet, sondern die Busse, Bekehrung), den Nichtgetauften, wenn sie auch Busse getan haben, kein Abendmahl gegeben wird.
    Wer nicht getauft ist, hat kein Anteil am Leib und Blut Christi, da er nich zum Leib Christi, der Gemeinde, gehört.
    Gerettet kann man aber nur im Leib Christi sein, nicht außerhalb.

    Natürlich kommt es bei der Taufe nicht auf den Ritus, sondern auf den Sinn an:
    "Oder wißt ihr nicht, daß wir, so viele auf Christus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? ...
    ..., da wir dies erkennen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, ...
    Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus!" (Röm. 6:3-11.)

    Das muß man wissen. So muß man denken.
    Der Getaufte darf sich nicht mehr für einen Sünder halten, sonnst war die Taufe umsonst.

    Wenn aber auch nur ein Elternteil heilig ist, sind auch die Kinder heilig (1Kor. 7:14.).
    Und wer kann solchen Kindern das Zeichen der Christuszugehörigkeit verwehren?

    Zuerst brauchen dieses Zeichen die Eltern, der Gewißheit Willen.
    Denn nur dann können sie ihr Kind im Herrn erziehen.

    Wo aber die Taufe nicht zur Rettung ist, da ist auch nicht der Tempel Gottes, sondern lediglich der Vorhoff des Tempels.
    In den Tempel dürften nur Beschnittene reingehen, in den Vorhoff des Tempels aber auch Unbeschnittene.

    "In ihm (Christus) seid ihr auch beschnitten worden, mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschehen ist, (sondern) im Ausziehen des fleischlichen (sündhaften) Leibes, in der Beschneidung des Christus, mit ihm begraben in der Taufe, in ihm auch mitauferweckt durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat." (2:11,12.)

    Wer im Vorhoff verweilen will, dem soll es gewährt sein.
    Wer aber in den Tempel reinkommen will, der muß getauft sein. Auch die Kinder.
    Geändert von Zeuge (14.08.2008 um 16:15 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Ich danke euch beiden für eure ausführlichen Antworten. Das sind nämlich genau die Gegensätze die ich in meinem Kopf noch versuche auszubalancieren. Und gerade diese gegensätzlichen Meinungen kenne ich auch aus meinem eigenen Umfeld. Daher fällt es mir unheimlich schwer eine Entscheidung bezüglich meines eigenen Kindes zu treffen.

    Zum einen gibt es da noch die Konfirmation, die ja die persönliche Bestätigung der Taufe und der Zugehörigkeit zum Christlichen Glauben darstellt. So habe ich es auch selbst erlebt. Bin als Kind getauft worden (wahr ein überaus "frommes" Kind) und bin auch aus Überzeugung zum Konfirmantenunterricht gegangen (der übrigens sehr gut gestaltet wahr). Wenn ich es also aus der Sicht meiner Eltern sehe, haben sie diesbezüglich alles richtig gemacht. Mein Glauben wurde bereits in meiner Kindheit tief verwurzelt und ich wusste immer wo ich hingehöre.

    Wenn ich mir das aber bei manchen Freikirchen ansehe, welche "Rituale" und "Aufnahmeverfahren" nötig werden, wenn man sich als Erwachsener Taufen lassen möchte, dann betrachte ich das mit großer Skepsis. Muss denn wirklich ein Ältestenrat oder sonstwer über die Zustimmung entscheiden??
    Gerade diese Handlungsweisen empfinden junge Menschen als abschreckend
    und demütigend. Also ähnlich habe ich es bei anderen erlebt.
    Diesen Weg würde ich meinem Kind lieber ersparen.

    Mein Gefühl sagt mir ich soll mein Kind taufen lassen. Aber mein Verstand wägt noch PRO und KONTRA aus. Ich überlege noch weiter...

  5. #5

    Standard

    Hallo ich habe letztens eine Superpredigt zu diesem Thema gehört :). Wen es dich echt intessiert nimm dir die Zeit. Am besten liest du in der Bibel mit. Hier ist der Link. Der Herr segne dich!
    http://www.online-predigt.de/scripts...m.php?file=726

  6. #6

    Standard

    Es stimmt, das die Buße, Bekehrung und Taufe zusammen gehören. Nur in dieser Reihenfolge machen auch die Bedeutungen der Begriffe Sinn

    Buße = Abkehr vom alten Leben
    Bekehrung = Hinwendung zum neuen Leben
    Taufe = Besiegelung des Bundes

    Diese komplizierten Rituale kann ich nicht erklären, da ich sie nicht kenne. Doch bei mir gab es ein Taufseminar. In diesem wurde nocheinmal ausführlich erklärt wieso warum weshalb? --> Siehe Zeuges Ausführung.

    Dann wurde der Tauf Termin vereinbart und ich ging hin.

    Dort wurde ich nocheinmal vor versammelter Gemeinde gefragt ob ich mich Taufen lassen möchte.
    "Ja"
    Dann wurde ich komplett getauft, nicht nur ein paar Spritzer auf den Kopf.

    Durch dieses "Ja" bezeugt man aller Welt, auch der unsichtbaren Welt, das man ein Kind Gottes ist.

    Ich muß sagen, das die Taufe nicht nur ein "Ritual" ist, denn seit damals habe ich das beständige Wissen nicht verloren zu sein.

    Kindstaufe (noch nicht selbst die Meinung äußern) würde ich ehr als Kindessegnung bezeichnen als ihr den Status der Taufe durch den Willensakt zu kommen zu lassen. Wobei Kindersegnung, als Zeichen, das man das Kind unter Gottes Schutz stellt nicht verkehrtes für mich ist. Denn im Psalm ist die Rede, das jedes Kind einen Schutzengel besitzt, der über dieses wacht.

    Da die Taufe nicht nur ein planschen im Wasser ist, sondern etwas extrem Wichtiges, wird auch so viel aufheben gemacht. Was wäre gewesen, wenn ich vor versammelter Gemeinde "Nein" gesagt hätte?

    Nichts wäre passiert, doch was wäre gewesen, wenn man mich erst hinterher über den Zweck der Taufe aufgeklärt hätte? Ich wäre doch um meine Entscheidungsmöglichkeit betrogen worden. Deshalb wird der "Täufling" so akriebisch abgeklopft ob er sich der Tragweite bewusst ist, weil es dann, nach der Taufe keinen Weg ausser der Kompletten Verleugnung allem was das Christentum ausmacht wieder heraus gibt.

    Nur, einmal ist Christus gestorben, wer wird dann die Seele erlösen und den Preis bezahlen.
    Geändert von Robert (18.08.2008 um 02:44 Uhr)

  7. #7
    Lasse Gast

    Standard

    Die Taufe ist ein Ritual, in dem man die Hinwendung zur Lehre Jesu Christi öffentlich bekennt. Zweifellos eine gute Sache. Zu damaliger Zeit ging ohne Rituale gar nichts. Außerdem heißt es, dass Jesus vor seinem Vater niemanden bekennen wird, der ihn (Jesus) vor den Menschen verleugnet hat. So gesehen ist das Bekenntnis vor den Menschen äußerst wichtig. Ob es unbedingt in Form einer Taufe sein muss, möchte ich bezweifeln. Heute würde man sagen, die Taufe ist ein Aufhänger für die Gläubigen, an dem sie sich festmachen können. Gott selbst benötigt solche Aufhänger sicher nicht.

    Viel wichtiger ist das tägliche Einstehen für seinen Glauben in jeder Lebenssituation. Das bedeutet, dass das wahre Christentum und unsere ewige Errettung keineswegs an einem einzigen Ritual hängt. Wer es will und dadurch einen direkteren Bezug zu Gott findet, der soll sich oder auch sein Kind taufen lassen. Das Kind kann sich ohnehin später selbst neu entscheiden, wenn es die Taufentscheidung der Eltern nicht akzeptiert. Es kann sich dann sogar noch einmal auf Grund seiner eigenen Entscheidung taufen lassen, das bleibt ihm unbenommen.

    Was die Errettung betrifft, so lesen wir bei Matthäus 25, 31-46 vom Weltgericht, wie Jesus dabei vorgeht. "Er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken." (Mt, 25, 33). Entscheidungsgrundlage dafür wird aber nicht die Taufe sein, sondern "denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mich gespeist" usw. bis "ich bin gefangen gewesen und ihr habt mich besucht." Mt, 25, 35-36)

    Ein Ritual wie die Taufe kann uns lediglich innerlich festigen und offiziell das Bekenntnis besiegeln. Doch es ist der tätige Glaube , der uns in Wahrheit errettet.

  8. #8
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lasse Beitrag anzeigen
    Was die Errettung betrifft, so lesen wir bei Matthäus 25, 31-46 vom Weltgericht, wie Jesus dabei vorgeht. "Er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken." (Mt, 25, 33). Entscheidungsgrundlage dafür wird aber nicht die Taufe sein, sondern "denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mich gespeist" usw. bis "ich bin gefangen gewesen und ihr habt mich besucht." Mt, 25, 35-36)
    In deinem Zitat ist, wie du selbst schreibst, das Weltgericht gezeigt. Nicht aber der Gemeinde.
    Denn wie die zur Rechten, so auch die zur Linken Seite sagen zum König: Wann haben wir dich gesehen, und dir gedient oder nicht gedient?
    Und er antwortet ihnen: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan, oder nicht getan, habt, das habt ihr mir getan oder nicht getan.
    Diese seine Brüder, das ist die Gemeinde, die nicht gerichtet wird.
    Und zu dieser Gemeinde kann man ohne Taufe nicht zugehören.

  9. #9
    samu Gast

    Standard

    Darum entstehen im Christentum immer wieder neue Bewegungen, die bemüht sind die richtige Lehre wiederherzustellen. Allerdings schaffen wir es ohne Juden wohl kaum. Denn die Gemeinde hat mit den Juden angefangen, mit den Juden muß sie auch, denke ich, ihre Vollendung finden. Das geht aber nur wenn die Christen von den Kirchenlehren, und die Juden vom Talmud lassen.
    Was hat der Talmud damit zutun? Ist er Antijesuanisch? Das wäre mir gänzlich neu! Ich kann dir sogar beweisen, dass ein Großteil der Lehren Jesu genau in diesem Schriftwerk enthalten sind und vor allem noch in ihrem ursprünglichen Kontext. Aber wie dem auch sei, dem Talmud wird wahrlich nicht so viel Wert beigemessen wie der innigen Beziehung zu Gott. Das kann keine Schrift für sich beanspruchen.

    Übrigens, es kann nicht dein Ernst sein, dass du meinst das Juden dabei helfen könnten dem Christentum auf die Sprünge zu helfen oder doch? Bedenke, unser Vater soll angeblich der Teufel sein. (bittere Ironie)

    Zumindest weiß ich eins, es würde aufhören mit den überaus verworrenen Theologien.


    Samu

  10. #10
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Was hat der Talmud damit zutun?
    Die Schriften des A.T wurden von Menschen geschrieben, die vom Heiligen Geist inspiriert waren.

    "Bedenkt dabei vor allem dies: Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden; denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im auftrag Gottes geredet." (2Pet. 1:20,21.)

    Und die Schriften des N.T. sind die Interpretation des A.T., von Menschen geschrieben, die genau so vom Heiligen Geist getrieben wurden.

    Der Talmud dagegen ist die Interpretation des A.T. durch menschliche Weisheit.

    Und die Kirchenlehren mit ihren Dogmen sind Interpretationen des N.T. auch durch menschliche Weisheit.

    Die Juden sehen das A.T. nur durch die Brille des Talmuds.
    Und die Christen sehen das A.T. wie das N.T. durch die Brille der Kirchenlehren.
    Darum stehen Judentum und Christentum sich so feindlich gegenüber.

    Übrigens, es kann nicht dein Ernst sein, dass du meinst das Juden dabei helfen könnten dem Christentum auf die Sprünge zu helfen oder doch?
    Wir sollen doch eine Herde mit einem Hirten sein.

    Zumindest weiß ich eins, es würde aufhören mit den überaus verworrenen Theologien.
    Ich weis nicht ob du meinen Tread "Der Segen" gelesen hast. Da sind Anregungen für eine neue Denkweise.


 

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