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  1. #131

    Standard

    Hab eben was in einem Büchle gelesen, das muss ich euch weitergeben.
    Es ist kaum zu glauben.

    Roland J. Brown schreibt:



    Ich habe einen Freund, der ein Verbrecher war. Als er 9 Jahre alt war, konnte er einmal in der Schule ein Gedicht nicht. Die Kinder lachten ihn aus, der Lehrer machte ihn lächerlich. Starr Daily verließ den Klassenraum und kam niemals wieder. Er lief von zu Hause weg und kehrte nicht zurück.

    Mit 14 Jahren war er bereits ein hartgesottener Verbrecher. Er tat sich mit Menschen der Unterwelt zusammen, die ihn hassen lehrten. Und Starr Daily wurde ein starker Hasser, er hasste alles und jeden. Von den nächsten 25 Jahren verbrachte er die Hälfte in Gefängnissen. Im letzten Gefängnis versuchte die Behörde ihn zu beugen. Sie setzten ihn in Einzelhaft, banden seine Handgelenke an Eisenstäbe, dass nur die Fußspitzen den Boden berührten und ließen ihn in dieser Haltung 15 Tage. Nur hin und wieder ließ man ihn für kurze Zeit herunter. Als die Behörden feststellten, dass sie diesen unbezwingbaren Willen nicht brechen konnten, gab man es auf. Da lag er nun auf dem Zementboden seiner Zelle am Rande des Todes, sein ganzer Körper war krank geworden, aber er atmete immer noch Hass.

    Während er so auf dem Boden seiner Zelle lag, wurde er plötzlich einer gewissen Gegenwart in seiner Zelle inne. Er sah auf und geradewegs in die Augen Jesu Christi. Jesus war da in der Zelle bei ihm, und Starr Daily sagte, dass, als er in die Augen Jesu sah, ihn eine Liebe durchströmte, von der er nie geglaubt hatte, dass es sie geben könnte. In diesem Augenblick schwand der ganze Hass seines Lebens von ihm, und an seine Stelle trat ein überwältigendes Empfinden der Liebe. Von dieser Stunde an liebte Starr Daily so, wie er vorher gehasst hatte. Er hat sich den Weg aus dem Gefängnis herausgeliebt.

    Innerhalb von 4 Jahren nach seiner Freilassung schrieb er das Buch "Liebe kann Gefängnistüren öffnen" (Love can open Prison Doors). Als er 1930 aus dem Gefängnis entlassen wurde, kannte er, abgesehen von den Ausdrücken der Unterwelt, nur 300 Worte. Heute schreibt er Bücher, die auf religiösem Gebiet Bestseller sind. Sie werden in Amerika und allen Commonwealthländern veröffentlicht, und Starr Daily gilt in vielen Ländern als der Apostel der Liebe. Als er aus dem Gefängnis kam, war er ein ungebildeter Mann. Er hat keinen Tag mehr in der Schule, Universität oder dergleichen zugebracht, seitdem er mit 9 Jahren aus der Schule fortgelaufen war. Doch heute kann er von dem Katheder jeder Universität vor Studenten und Professoren sprechen. Er hat eine ausgewählte Art zu reden und beherrscht die englische Sprache ganz erstaunlich. Ich habe ihn oft nach den Versammlungen in den Seitengängen mit Professoren und Doktoren sprechen sehen. Er redet mit ihnen genau so intellektuell, wie sie mit ihm.

    Was meint ihr, wie es dahin gekommen war? Glaubt ihr, dass er, als er da so auf dem Boden seiner Zelle lag, sich nun plötzlich entschlossen hätte, ein neuer Mensch zu werden, sich vom Bösen ab- und dem Guten zuzuwenden? Nichts dergleichen! So etwas kann rein menschlich nicht geschehen. Es steht in der Schrift, was da geschah. Es heißt: "Wenn jemand in Christus ist, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen, es ist alles neu geworden." Und Starr Daily wurde eine neue Schöpfung!


    (Das Büchle, aus dem ich das hab, wurde Ende der fünfziger Jahre geschrieben)

  2. #132

    Standard

    Ihr Lieben,
    habt herzlichen Dank für eure Antworten auf meine Frage.


    Und das hier



    gilt Fischi für die neuen Smilies im Forum.
    Schlargi hat mir nämlich gestern verraten, dass du dafür zuständig bist.
    Freu.

  3. #133

    Standard

    Von Geli soll ich euch noch ganz herzlich grüßen.
    Sie wollte uns hier schon besuchen, aber irgendwie klappt es bei ihr mit dem Einloggen nicht.

  4. #134

    Standard

    Oh, unser Austausch über "Konkrete Gebetswünsche" ist schon beendet. *staun*
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  5. #135

    Standard

    Na, liebe Fanny-Kira,
    wart mal ab,
    vielleicht fällt noch jemand was dazu ein.
    Wäre schön, wenn noch mehr aus ihren eigenen Erfahrungen berichten würden.

    Manchmal frag ich mich, ob sich die Gnakis bei uns nichts schreiben trauen.


  6. #136
    ratzfatz Gast

    Standard

    Oje, da bin ich mal zwei Tage nicht hier und es gibt soooooo viel zu lesen....

    Hedy - ich bin sehr froh über deine Erfahrung vom Sonntag! Ja, dass muss ich auch lernen, dass Jesus uns dienen möchte - und wir sollen "Stille" sein. Wir haben einen wunderbaren Herrn, der uns kennt und auch um unsere Not weiß. Er ist treu und vergisst uns nicht.
    Von seiner Liebe leben wir.
    Ich glaube auch, wie Stille sagt, dass es nicht allein um körperliche Heilung geht, sondern um vollständige Wiederherstellung:
    1. unserer von Gott geschaffenen Persönlichkeit - die ja in das Bild Jesu hineinverwandelt werden soll. Denn nur so können wir als Kinder Gottes das Wesen und den Charakter unseres Herrn widerspiegeln! Wir sind Repräsentanten seines Reiches!
    2. der Intimität zum Vater - denn Fruchtbarkeit entsteht durch Intimität, dass gilt im natürlichen, wie im geistlichen
    3. der Beziehung zu unseren Mitmenschen

    Obwohl es Schwierigkeiten gibt, weiß ich mich vom Herrn getragen! ER ist mein Hirte, mein Versorger - mein geliebter Vater!

    Ich hab euch lieb und umärmel euch herzlich!
    eure Birgit
    Geändert von ratzfatz (06.11.2007 um 19:53 Uhr)

  7. #137

    Standard

    Na, das ist doch der richtige Smily für die Balkonies.
    Darauf hab ich doch schon sooooooo lang gewartet:



    Da muss ich euch doch auch gleich alle drücken.




    Und der passt doch auch für uns:


  8. #138

    Standard Einsam werden

    Einsam , wirklich einsam werden ,
    welch ein hartes Los auf Erden !
    Einsam in der Wohnung leben ,
    einsam seine Mahlzeit nehmen ,
    niemand kommt der widme Zeit ,
    furchtbar solche Einsamkeit .

    Halte das Vertrauen fest ,
    blick auf den , der keinen lässt .
    Schau beim " Vater Unser " beten
    darfst du in die Reihe treten
    derer , die das gleiche tun
    und in Gottes Armen ruhn .

    Mittendrin in der Gemein`
    wirst du froh , bist nicht allein .
    Und dann warte nicht erst lange ,
    bis dir wieder angst und bange ,
    sondern öffne dein ZUHAUSE,
    lade ein zu einem Schmause
    die , so`s nicht vergelten können .

    Lass dein Herz in Liebe brennen ,
    darfst auch Kranke , Arme laden ,
    die gleich dir sonst niemand haben .
    Such sie auf und schenk dich ihnen,
    und dein Herz wird wieder grünen .

    Teile mit und gib auch gern ,
    tu`s im Auftrag deines Herrn.
    Was du gibst , das kehret wieder .
    Deine Seel ` wird voller Lieder ,
    und dein Leben ist befreit
    von der düsteren Einsamkeit .


    Diakonisse Helene Eschler
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  9. #139

    Standard

    Huhu Mirjamis,

    hier bin ich anderer Meinung.
    Wir Balkonies haben bessere Tischmanieren.
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  10. #140

    Standard

    Grins. (zu Kiras Beitrag)


    Liebe Gretel,
    dein Gedicht ist super. Ich nehm mirs zu Herzen.


 

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