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  1. #121
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    22.08.2007
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    6

    Standard

    schön.

    Und die Himmel werden, HERR, deine Wunder preisen
    und deine Treue in der Gemeinde der Heiligen.
    Denn wer in den Wolken könnte dem HERRN gleichen
    und dem HERRN gleich sein unter den Himmlischen?

    Psalm 89, 6-7
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  2. #122

    Standard

    Mich beschäftigt momentan, dass Jesus immer die, die mit Krankheiten zu ihm kamen, fragte: "Was willst du, dass ich dir tun soll?"
    Er fragt ganz konkret, obwohl er ja weiß, was dem anderen fehlt und sein Gegenüber kann dann seinen Wunsch, seine Bitte auch ganz klar formulieren.

    Unsere Gebete sind manchmal so allgemein, so wischi-waschi. Auch wir dürfen unsere Wünsche Gott und Jesus gegenüber ganz klar, ganz konkret ausdrücken.

    Und mir fällt auf, dass er keinen wegschickte, ohne ihn zu heilen.
    Warum wird heute nicht jeder geheilt, der zu Jesus kommt????????????

    Habt ihr darauf eine Antwort???

    Für mich gilt jedenfalls, dass ich meine Bitten wieder ganz klar formulieren will.

    Gott ist ein Vater, den wir bitten dürfen - in Jesu Namen.

  3. #123

    Standard



    Lob, meine Seel den Herrn,
    lob ihn mit Herz und Mund!
    Was in mir ist, sing seinem Nam,
    tu seine Liebe kund!

    Lob, meine Seel den Herrn,
    auf, stimm ein Loblied an!
    Vergiss nicht, wieviel Guts er dir
    bis hierher hat getan!

    Barmherzig ist dein Gott,
    voll Gnad und großer Güt,
    der alle deine Sünden tilgt
    und deine Schuld vergibt.

    Er heilt, was dir gebricht,
    erbarmt sich deiner Not,
    befreit von Ketten und erlöst
    dein Leben aus dem Tod.

    Er krönt mit Gnade dich
    und mit Barmherzigkeit.
    Er ist bei dir, verlässt dich nicht
    in Zeit und Ewigkeit.

    Lobsinge deinem Gott,
    dank ihm und dien ihm gern!
    Hier und dann einst vor seinem Thron,
    lob meine Seel, den Herrn!

    Elsbeth Meyer-Baltensweiler

  4. #124
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebste Balkonis

    Mirjamis du fragst warum heute nicht alle die Gott bitten, geheilt werden.

    Das war genau das Tema von diesem Seminar Jesaja 58 vers 9 DANN wirst du rufen...und der HERR wird dir antworten, wenn du schreist wird ER sagen; hier bin ICH! Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst, nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest.

    Jeder von uns weiss wie schnell man so was tut, da dürfen wir wirklich um Vergebung bitten. Jesaja 58 sagt so viel aus zum Tema fasten wie es Gott gerne haben möchte. Ich liebe dieses Kapitel und lese es öfter, aber am Sonntag wurde es bei allen ganz praktisch.

    Glaube vielen hat es nicht gefallen dieses Kapitel auch meine wenigkeit hat zuerst ein paar dumme Gedanken gehabt.

    Aber Dank sei Gott er hat uns alle in Seiner Liebe überführt.

    Natürlich gibt es auch vieles was wir noch nicht wissen oder verstehen, darum dürfen wir einander helfen, beten trösten und um Seine Weisheit bitten.

    Wünsche euch ALLEN einen gesegneten TAG an der Hand unseres Vater!!!!

    Loben zieht nach oben und danken schützt vor wanken!
    Hedy

  5. #125

    Standard

    Die Blätter der Bäume sind alle abgefallen,
    und es wird, wie man es nicht anders erwarten darf, einsam.
    Trotzdem ist der Garten reich an Sonnen- und Mondschatten,
    und wenn ich die am Himmel sichtbaren Sterne sehe,
    bin ich glücklich, dass mich nichts dabei behindert.

    Tokutomi Roka
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  6. #126

    Standard Der Himmel ist sichtbar

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  7. #127

    Standard

    Schwierigkeiten hypnotisieren gerne unsere Seele.
    Durch einen neuen Blickwinkel kann ein Sorgenberg im Nu weggewischt sein.
    Darum steht so oft in der Schrift: Schauet! Sehet!

    Walter Hümmer
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  8. #128

    Standard

    Guten Morgen, ihr Lieben!

    Hedy, , schön, dass du bei uns bist!
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  9. #129
    Orion Gast

    Standard

    Liebe Mirjamis,

    mit Deiner Frage nach der Heilung sprichst du ein gewichtiges Thema an
    und zunächst einmal müssten wir uns biblisch-theologisch anschauen, was denn 'Heilung' meint. Heilung ist biblisch-theologisch verstanden nicht das Auslöschen von Krankheit .... denn wie viele Menschen mussten und müssen mit seelischer, körperlicher, chronischer, manchmal todbringender Krankheit oder körperlicher oder seelischer Behinderung leben zu Jesu Zeiten und auch heute .... und erfuhren trotzdem damals wie heute Heilung.
    Heilung ist für mich mehr und anderes als die bloße körperliche Unversehrtheit ...

    Ein Lied aus dem Gesangbuch (RWL Nr. 600) von eugen Eckern (v. 1-4) drück das m. E. gut aus, worum ich bitten kann:
    1. Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich.
    /:Wandle sie in Weite: Herr, erbarme dich.:\
    2. Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich.
    /:Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich.:\
    3. Mein verlornes Zutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich.
    /:Wandle sie in Wärme: Herr, erbarme dich.:\
    4. Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit bringe ich vor dich.
    /:Wandle sie in Heimat: Herr, erbarme dich.:\

    Ich selber habe vor einigen Monaten aus Anlass des Todes eines geliebten Menschen eine fünfte Strophe gedichtet:
    5. Mein verwundet Herze, meinen tiefen Schmerz bringe ich vor dich.
    /:Heile du mit Liebe Herz und Seele mein.:\

    So weit in aller Kürze etwas dazu.

    Ganz liebe Grüße
    Stille/Orion
    Geändert von Orion (06.11.2007 um 12:13 Uhr)

  10. #130

    Standard

    Liebe Mirjamis,

    als ich heute Morgen deinen Beitrag las, dachte ich über die Formulierung meiner Gebete nach.
    In meine Fürbitte habe ich viele Menschen eingeschlossen. Ich bitte Jesus, dass für alle Betroffenen
    das Beste geschieht, und nicht so sehr um ein spezielles Ergebnis. Auch bete ich häufig in Sprachen.

    Es erfüllt mich mit großer Herzensfreude, Seine Tochter sein zu dürfen, unter Seinem Schutz wie
    ein Kind zu leben. Das habe ich erst lernen müssen, aber nun erlebe ich dieses Anvertrauenkönnen
    wie eine Befreiung.

    Ich habe nicht das Bedürfnis, Jesus zu sagen, was ich benötige. Er weiß es besser, denn er kennt
    mich wie kein anderer. Ich vertraue ihm und bete einfach um Segen und nicht darum, dass er die
    äußeren Umstände, die mir nicht gefallen, ändert. Ganz konkret werde ich, wenn ich ihn bitte,
    mir die Augen zu öffnen für die Möglichkeiten, die er mir gibt. Ich bete, dass Er in mir wirkt,
    damit ich inneren Frieden habe, und meinen Nächsten Liebe geben kann.

    Vielleicht kann ich auf diese Weise beten, weil ich keine äußere Not kenne!!??

    Als meine Schwester im Sterben lag, sagte sie: „Kira, bitte Gott, dass wir in Dankbarkeit Abschied
    nehmen können und nicht verzweifeln.“ Das war für uns ein Heilungsgebet.

    Liebe Stille, ganz lieben Dank für deinen Beitrag.

    Kira
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8


 

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