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  1. #31
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    Standard

    Hallo Nachdenklich

    Nun, ich habe die Diskussion gelesen, ob nun die Trinität mit der besagten 3-teiligen Seele zu vergleichen sei.

    Du meinst, es sei der Blickwinkel, und dass alles irgendwie doch dasselbe scheint zu sein. Mit dem Wald, oder mit der Wolke (die vielleicht keine Wolke sein muss) ist ja noch relativ einfach zu meinen, dass man vom gleichen spricht, oder wie du sagst, Abhängigkeiten festzustellen.

    Aber nur schon aber bei der Trinität oder auch der Seele ist das nicht mehr so einfach, denn da werden Dinge hineininterpretiert, die nicht unbedingt sind, und so spricht man nicht mehr vom selben. Was soll da schon zusammengehören?

    Ein „trinitarischer“ Gott ist etwas anderes, als ein Elohim echad, ein einziger Gott, auch wenn man diesem trinitarischen Gott eine Einheit vorgibt, bleibt doch das Wesen, oder der Inhalt des Verständnisses sehr verschieden, und man spricht nicht vom Gleichen.

    Da nützt auch keine Herangehensweise.


    Alef

  2. #32
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Ich kann das gut so stehen lassen, dass ich in deinen Augen offensichtlich etwas "falsch" sehe. Und mich stört es nicht, wenn andere ganz anderes sehen denn ich. Es ist kostbar, wenn andere (sich mit-)teilen. Es ist in der Tat so, dass ich sehr subjektiv lebe und vieles hineininterpretiere oder herauslese, was andere nicht (so) sehen. Ich gestehe dir und einem jeden anderen dieses Recht ebenfalls zu. Bei all unserer Unterschiedlichkeit können wir uns einbringen und uns zugleich beschenkt und bereichert fühlen, ganz wie es uns aus dem Herzen spricht. Wen stört's, solange der Austausch auf der Grundlage der Nächstenliebe und in einem respektvollen Rahmen geschieht? - Oder werde ich hier als ein Störfaktor empfunden?

  3. #33
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    Hallo Nachdenklich

    Ich wollte nicht unbedingt sagen, dass du etwas falsches siehst, es ging mir nicht darum…. sondern dass es man Dinge in etwas hineinprojizieren (sehen) kann, die der andere anders „sieht“, und dass man eben dann nicht vom selben spricht…

    Der Wald sind ja nicht die Wolken, die Seele nicht Gott und 1 ist nicht 3…..


    Nein, du wirst hier nicht als Störfaktor empfunden, zumindest meinerseits..

    Alef

  4. #34

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Es ist erwiesen, dass Pflanzen die angesprochen werden besser gedeihen als Pflanzen die man nur gießt und sonst nicht beachtet.
    Ich glaube nur Doppelblindstudien.

    Also:
    Man nimmt 100 Pflanzen, verteilt sie nach dem Zufallsprinzip an Leute, die mit / die nicht mit Pflanzen reden.
    Die Pflanzen werden allesamt durch eine Bewässerungsautomatik gegossen.
    Das Gedeihen kann an der Höhe der Pflanzen bewertet werden.
    Die Prüfenden dürfen jedoch nicht wissen, welche Pflanzen welchen Leuten zugeteilt waren.
    Wie sieht das Ergebnis nun aus?

    Meist ergeben sich Unterschiede aus statistischen Fehlern.
    Hier ergeben sie sich daraus, dass Menschen, die mit Pflanzen reden, sorgsamer sind, da sie in den Pflanzen eine Persönlichkeit sehen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #35
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    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich glaube nur Doppelblindstudien.

    Also:
    Man nimmt 100 Pflanzen, verteilt sie nach dem Zufallsprinzip an Leute, die mit / die nicht mit Pflanzen reden.
    Die Pflanzen werden allesamt durch eine Bewässerungsautomatik gegossen.
    Das Gedeihen kann an der Höhe der Pflanzen bewertet werden.
    Die Prüfenden dürfen jedoch nicht wissen, welche Pflanzen welchen Leuten zugeteilt waren.
    Wie sieht das Ergebnis nun aus?

    Meist ergeben sich Unterschiede aus statistischen Fehlern.
    Hier ergeben sie sich daraus, dass Menschen, die mit Pflanzen reden, sorgsamer sind, da sie in den Pflanzen eine Persönlichkeit sehen.
    Diese Versuche machte man auch indem man den Pflanzen verschiedene Musikrichtungen einspielte...und siehe da, auch hier reagierten die Pflanzen auf z.B. klassische Musik ausgesprochen blüh und wuchs freudig :)

  6. #36

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Diese Versuche machte man auch indem man den Pflanzen verschiedene Musikrichtungen einspielte...und siehe da, auch hier reagierten die Pflanzen auf z.B. klassische Musik ausgesprochen blüh und wuchs freudig :)
    Bei solchen angeblichen Studien haben wir dann oft das Problem, der Unterdrückung negativer Ergebnisse, die sog. Publikationsbias.
    Der Versuch mag dutzende Male negativ ausgefallen sein.
    Dann schließlich werden die einen Pflanzen in einem Raum gestanden haben, in denen der Lichteinfall günstiger ist, die Temperatur besser ist etc.
    Das nimmt man dann als Versuchsergebnis.
    Um solche Fehler auszuschließen, erstellen dann Wissenschaftler ein Trichterdiagramm.
    Wobei die Ergebnisse höher im Diagramm stehen, die durch eine höhere Zahl an Versuchen gewonnen wurden.
    Wird daraus am Ende eine Pyramide, so ist das Ergebnis glaubhaft.
    Denn je geringer die Versuchszahlen, desto mehr streuen die Ergebnisse in die Breite.
    Mir sind hier allerdings keine Studien bekannt.

    Ohne diese bleibe ich nun mal skeptisch, sorry!
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  7. #37
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    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ohne diese bleibe ich nun mal skeptisch, sorry!
    Was für mich absolut ok ist :) Ich muss dich auch nicht überzeugen.

  8. #38
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    Standard Die Seele in der Tenach

    Die Seele in der Tenach

    Teil 1

    Eine kleine Geschichte am Anfang:
    Ein Heide fragte einmal den Rabban Gamliel: An welchem Orte befindet sich Gott?
    Der Lehrer erwiderte: Das weiß ich nicht.
    Da sagte der Heide: Ist das eure Weisheit? Ihr betet zu ihm Tag für Tag und wißt nicht, wo er weilt?
    Rabban Gamliel sagte darauf: Du hast mich um etwas gefragt, was einen Weg von dreitausendfünfhundert Jahresreisen* von mir entfernt ist; laß mich also dich zuerst fragen nach einem Ding, das bei dir ist, bei Tage und bei Nacht. Der Heide sagte: Frage mich.
    Da fragte der Rabbi: Die Seele, die in dir ist, wo ist sie? Sage mir!
    Der Heide antwortete: Das weiß ich nicht.
    Midr. Tehillim 103,5 (gekürzt)


    Diese Geschichte soll verdeutlichen, wie schwierig es ist, von der Seele zu sprechen. Sie ist nicht fassbar, lokalisierbar, fast nicht beschreibbar.

    Wir verstehen unter Seele die Psyche, unser Inneres, das Gefühl, das Herz, Brust, Bauch (als Gegensatz zum Kopf als Verstand), der Mensch als ganzes Mensch.



    Alef

  9. #39
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    Standard Die Seele in der Tenach

    Teil 2

    1. Herleitung

    נפש nefesh, verstanden als:
    1. Atem Hauch, Wohlgeruch, Duft
    2. Seele als Bezeichnung desjenigen, was ein Körperwesen (Tier wie Mensch) zu einem lebendigen macht
    3. Gemüt, (Herz) Sitz der Empfindungen und Regungen
    4. lebendiges Wesen
    5. ich selbst, du selbst

    Das Wort kommt 670 mal in der Tenach vor.

    1.1. Atem, Hauch
    Hiob 41,13 Sein Atem (nefesh) entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.
    Spr 27,9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz (lev), und die Süße/Annehmlichkeit eines Freundes vom Rat der Seele (nefesh).


    1.2. Seele
    Siehe Kapitel ‎3 Der Mensch wurde eine lebendige Seele

    1.Mose 1,20 Und Gott sprach: Es sollen die Wasser vom Gewimmel lebender Wesen (nefesh chai) wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels!

    1.Mose 1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen (nefesh chai) hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und <wilde> Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.

    1.Mose 2,7– da bildete Gott, der HERR, den Menschen, <aus> Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem (nischmat) des Lebens (chajijm!!); so wurde der Mensch zu einer lebende Seele (Persönlichkeit) (nefesh chajah).


    1.3. Gemüt, Empfindungen und Regungen
    Spr 23,2 Und setze ein Messer an deine Kehle, wenn gierig/verlangen (w: Besitzer(von) Seele, Baal nefesh) du bist!
    5.Mose 12,20 Wenn der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, so wie er zu dir geredet hat, und du sagst: »Ich will Fleisch essen!«, weil deine Seele Fleisch zu essen begehrt, so magst du nach Herzenslust Fleisch essen.
    Jer 2,24 Eine Wildeselin, die Wüste gewohnt, – in ihrer Gier schnappt sie nach Luft ( w: in (Gier) אוה Lust/Verlangen ihrer Seele (nefesh) schnappt sie nach Luft (ruach)); ihre Brunst, wer kann sie hemmen? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht müde zu laufen: in ihrer Brunstzeit werden sie sie finden.
    1.Mose 34,3 Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete zum Herzen des Mädchens.
    Ps 42,3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht?
    Ps 86,4 Erfreue die Seele deines Knechtes! Denn zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele.
    Ps 27,12 Gib mich nicht preis der Gier meiner Bedränger (w: nicht wirst du geben mich in die Seele (Willen) meiner Bedränger.. , denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und der, der Gewalttat schnaubt.
    Hiob 19,2 Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten zerschlagen?
    Hes 36,5 darum, so spricht der Herr, HERR: Wahrlich, im Feuer meines Eifers habe ich gegen den Rest der Nationen geredet und gegen Edom insgesamt, die sich mein Land zum Besitz gemacht haben mit der ganzen <Schaden>freude des Herzens, mit Verachtung / Leidenschaft der Seele, um sein Weideland zur Plünderung <zu haben>!
    2.Mose 23,9 Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr wißt ja selbst, wie es dem Fremden zumute(empfinden)(nefesh) ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen.
    1.Sam 1,15 Aber Hanna antwortete und sagte: Nein, mein Herr! Ich bin <nichts anderes als> eine betrübte Frau. Wein und Rauschtrank habe ich nicht getrunken, sondern ich habe mein (et- ganzes) Herz (nefesh) vor dem HERRN ausgeschüttet.
    1.Sam 20,4 Und Jonatan sagte zu David: Was du begehrst (w. was sagt/denkt deine Person/Seele (nefesh)), das will ich für dich tun.


    1.4. Lebendiges Wesen, das, worin das Leben, die Seele ist
    Jos 10,28 Und Josua nahm an demselben Tag Makkeda ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes. Und an seinem König, an der Stadt und an allem Leben (w’et col hanefesh!), das in ihr war, vollstreckte er den Bann: er ließ keinen Entronnenen übrig.
    3.Mose 4,2 Rede zu den Söhnen Israel und sage: Wenn jemand (w. eine Seele nefeh) aus Versehen sündigt gegen <irgend etwas>, was der HERR zu tun verboten hat, und irgendeines von ihnen tut, –
    2.Mose 1,5 Und <die Zahl> aller Seelen (col nefesh (im Kollektiv)), die von Jakob abstammten, betrug siebzig Seelen. Josef aber war <schon> in Ägypten.
    4.Mose 31,46 und 16 000 Menschen –, (nefesh adam)
    4.Mose 6,6 Alle Tage, die er sich für den HERRN geweiht hat, soll er sich keiner Leiche nähern (w: nicht zu der Seele/Wesen (nefesh) eines Toten hineingehen).


    1.5. ich selbst, du selbst
    Jes 46,2 Sie krümmen sich, brechen in die Knie allesamt, sie können die Last nicht retten; und sie selbst (nafscham) ziehen in die Gefangenschaft.
    Hiob 9,21 Rechtschaffen bin ich! Ich kümmere mich nicht um meine Seele (o: Ich erkenne nicht meine Seele), ich verachte mein Leben,
    Ps 3,3 viele sagen von mir (von meiner Seele): Es gibt keine Rettung für ihn bei Gott!
    Jes 51,23 Ich gebe ihn in die Hand deiner Peiniger, die zu deiner Seele sagten: Bück dich, daß wir hinüberschreiten!
    Hiob 16,4 Auch ich könnte reden wie ihr. Wäret ihr doch an meiner Stelle(w: wäre nur eure Seelen anstatt/unter meiner Seele wäre)! Dann könnte ich mit Worten gegen euch glänzen und meinen Kopf über euch schütteln.

    Jes 26,9 Mit meiner Seele (nefesh) verlangte ich nach dir in der Nacht; ja, mit meinem Geist(ruach) in meinem Innern (bekirbi) suchte ich dich.

    5.Mose 21,14 Und es soll geschehen, wenn du kein Gefallen <mehr> an ihr hast, dann sollst du sie nach ihrem Wunsch (w: in ihre Selbstständigkeit (lenafshah)) entlassen. Aber du darfst sie keineswegs für Geld verkaufen; du sollst sie nicht als Sklavin behandeln, weil du ihr Gewalt angetan hast.


    Alef
    Geändert von anonym002 (18.09.2011 um 16:11 Uhr)

  10. #40
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    Standard Die Seele in der Tenach

    Teil 3

    2. Der Mensch wurde eine lebendige Seele

    1.Mose 1,20 Und Gott sprach: Es sollen die Wasser vom Gewimmel lebender Wesen (nefesh chajah) wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels! 21 Und Gott schuf וַיִּבְרָא die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

    1.Mose 1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen (nefesh chai) hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und <wilde> Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so. 25 Und Gott machte וַיַּעַשׂ die <wilden> Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

    1.Mose 2,5 – noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, <und> noch war all das Kraut des Feldes nicht gesproßt, denn Gott, der HERR, hatte es <noch> nicht auf die Erde regnen lassen, und <noch> gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen;

    1.Mose 2,7– da bildeteוַיִּיצֶר Gott, der HERR, den Menschen, <aus> Staub(aphar) vom Erdboden (adamah) und hauchte in seine Nase Atem (nischmat) des Lebens (chajijm!!); so wurde der Mensch zu einer lebende Seele (Persönlichkeit) (nefesh chajah).


    Die „Seele“ der Tiere wird nicht von Gott eingehaucht, sondern die Erde brachte die lebenden Tiere hervor, obwohl Gott schuf und machte.
    Im Gegensatz zu den Tieren wird dem Mensch, der zuerst aus Staub gebildet wird, der Odem Gottes eingehaucht, worauf er erst eine lebende Seele wurde.

    So unterscheidet sich die Seele des Tieres von der Seele des Menschen.

    So „darf“ das Tier auch Blut „essen“, und töten, im Gegensatz zum Menschen.


    Alef


 

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