Seite 13 von 205 ErsteErste ... 311121314152363113 ... LetzteLetzte
Ergebnis 121 bis 130 von 2050
  1. #121

    Standard

    Hallo Bambule,

    psychologischer Druck hat viele Gesichter. Eines dieser Gesichter dürfte wohl genannt werden, das derer die in letzter Zeit von SR weggegangen sind und einen Rentenantrag gestellt haben oder stellen mussten. Denn denen wird indirekt die Schuld an der schlechten finanziellen Situation in D gegeben. Aber eben nur indirekt und so wird psychologischer Druck aufgebaut. Schuld haben aber die Täter der Vergangenheit und Gegenwart die in wichtigen Positionen sitzen. Der Punkt ist es sitzen immer noch die wie Du sie nanntest konservative Hardliner in Schlüsselpositionen. Solange dies der Fall ist besteht nur bei einer 180 Grad Wendung der Betreffenden eine Chance auf wirkliche und dringend notwendige Reformen. Denn das was bisher passierte an Reformen ist nicht gerade als solches zu bezeichnen. Es fällt eher unter die Rubrik "Abschaffung dessen was auffällt und die Menschen vertreibt". Traurig ...............denn F v. V hat dadurch auch erheblich an Glaubwürdigkeit verloren. Auch wenn er mit besten Absichten angetreten ist, so nützt es nichts, wenn er nicht ein radikaler Reformer ist. Denn mit radikalen Reformen wäre hier in D wahrscheinlich auch der Zustand vermieden worden das viele Menschen gegangen sind. Will man einen kranken Zahn ziehen, so ist der Schmerz am schnellsten vorbei, wenn man ihn schnell zieht und sich nicht damit Jahre Zeit lässt.

    Die Gerichtsverhandlung wird später kommen...............dann wenn Christus wieder kommt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht. SR diffamiert Menschen mit kritischen Fragen nur als vom Feind gesteuerte Angreifer. Daran hat sich bis heute leider nichts geändert. Ausnahme ist die Eigendarstellung nach Aussen. Selbst den eigenen "Mitgliedern" gegenüber.
    Geändert von anonym011 (06.10.2012 um 23:51 Uhr)

  2. #122
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bambule Beitrag anzeigen
    Ich finde es schade, daß die internen Probleme hier in der Öffentlichkeit durchgekaut werden. Aber wenn die Chancen, die die Leitung von SR bereits hatten, genutzt worden wären, würde dies hier verm. so nicht stattfinden.
    Das verstehe ich nicht. Was ist schlimm an konstruktiven oder realitätsnahen Reflektionen? Man könnte sie auch als Unterstützung sehen und empfinden. Wäre man an Rückmeldungen und Reformen interessiert, dürfte das Einnehmen einer derartigen Haltung nicht allzu schwerfallen. Die internen Probleme treffen unterschiedliche Menschen auf unterschiedliche Weise, wie du selbst sinnvoll erörtert hast. Dies samt den Problemen auch öffentlich ernstzunehmen würde gewiss positiv bewertet.

    Sich als Lernende im lernenden System zu empfinden und dabei einen fehlerfreundlichen, einfühlsamen und wertschätzenden Umgang miteinander zu pflegen wäre eine gute Möglichkeit auf fairem Niveau lösungsfokussiert Probleme / Aufgaben / Herausforderungen / Veränderungen gemeinsam anzugehen.
    Geändert von Effi (07.10.2012 um 00:32 Uhr)

  3. #123

    Standard

    Zitat von bambule
    Ich finde es schade, daß die internen Probleme hier in der Öffentlichkeit durchgekaut werden. Aber wenn die Chancen, die die Leitung von SR bereits hatten, genutzt worden wären, würde dies hier verm. so nicht stattfinden.

    Hoffe das es mit dem zitieren funktioniert. Denn bisher wurde beim zitieren immer der gesamte Text kopiert.

    Die "internen Probleme" sind auch automatisch "externe Probleme". Die Selbstdarstellung jeder Glaubensgemeinschaft egal welcher bedeutet auch das was Menschen anspricht oder abschreckt. Wenn die "internen Probleme" wie bei SR und auch bei zahlreichen anderen Glaubensgemeinschaften jedoch so gut als möglich verschwiegen werden, entsteht eine falsche Darstellung. Diese falsche Darstellung führt dann wie bereits erwähnt zu einem "bösen" Erwachen, wenn das wahre Gesicht sich zeigt. SR ist gut beraten sich an das zu halten, was auf der eigenen Homepage geschrieben steht.

  4. #124
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Hoffe das es mit dem zitieren funktioniert. Denn bisher wurde beim zitieren immer der gesamte Text kopiert.
    Hallo mirabo,
    wenn du nur Tetteile zitieren möchtest, so musst am Anfang die Anfangsklammer, in welcher in eckigen Klammern Quote=mirabo;118204 steht, setzen und am Ende des Textes dann /QUOTE in ebensfalls eckigen Klammern ;-). Hoffe, meine Erklärung ist zu verstehen und vielleicht sogar noch hilfreich.

    Gruß, Effi
    Geändert von Effi (07.10.2012 um 12:09 Uhr)

  5. #125
    jens Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen

    Auszüge aus dem Sonntagsschulkurrikulum (Stand 2012) einer Spätregen Gemeinde in Südafrika, Kapstadt.Habs sinngemäß zusammengefasst, ich hoffe mal, es ist richtig übersetzt:


    Sack und Asche Rituale:

    Den Kindern soll folgendes beigebracht werden: Die Asche sei ein Symbol des Gehorsams und der Niedrigkeit. Asche streuen bringe aber nur was, wenn man zuvor das Blut Jesus darüber bringt und das Blut höher achtet wie die Asche.
    „Wir, die wir in Spätregen dem Herrn dienen haben das Privileg vom Heiligen Geist Methoden/Aufträge empfangen zu haben, wie wir Sack und Asche gebrauchen. Und wenn wir den Auftrag des Herrn gehorsam ausführen, segnet er uns entsprechend seiner Zusage“. Jeden Morgen soll man eine kleine Menge Asche auf die Zunge streuen, damit sie nur Worte zur Ehre des Herrn sprechen. Asche auf dem Kopf bewahrt den Verstand vor verkehrten Wegen. Man ist nur ein Bruchteil einer Sekunde mal nicht unter dem Blut des Herrn und schon könne Satan einen was machen lassen, was fatale Folgen hat.
    Asche in Schuhen bewahre davor, den Weg des Teufels zu gehen.
    Asche sei mit 7 Tropfen Olivenöl in Wasser aufzulösen. Dann muss man das Blut Jesu 7 mal darüber bringen und dann trinken zur Reinigung, Genesung und Verstärkung des Leibes.
    Wenn man ein neues Auto kauft, kann man Asche verwenden, um es rein zu beten.
    Nach einer Beerdigung werde die Asche dazu benutzt um einen von allen anklebenden Mächten zu reinigen.
    Hier der link. http://spadereen.org.za/sondagskool/...%20en%20As.pdf zum Kurrikulum Mirteboom Kapstadt. Bei Übersetzungsproblemen/fehlern bitte melden.

  6. #126
    jens Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen
    Auszüge aus dem Sonntagsschulkurrikulum (Stand 2012) einer Spätregen Gemeinde in Südafrika, Kapstadt.Habs sinngemäß zusammengefasst, ich hoffe mal, es ist richtig übersetzt:


    Blutbringen:

    Wir heben die Hand im Glauben um das Blut Jesu anzurufen und führen unsere Hand (Ref.: wörtlich gemeint) über unsere Augen, Ohren, Leib, Seele und Geist. Wir müssen immer das Blut in der Umgebung bringen wo wir uns bewegen und in unseren Häusern. Vor allem ums Haus herum und vorzugweise am Eingang. Dann können wir wenigstens in unseren Häusern in einer gereinigten Atmosphäre leben. Wenn wir zuhause es vernachlässigen, uns unters Blut zu bringen und den Herrn zu bitten, alle die anklebenden Mächte abzuschneiden, dann werden wir sie in unser Haus eintragen und die Geister werden Streit und Uneinigkeit verursachen. Blut übers Auto bringen bewahrt vor Unfällen und Blut über die Elemente (Wind, Regen …) vor Zerstörungen.
    Hier der link, bei Übersetzungsproblemen/fehlern bitte melden: http://spadereen.org.za/sondagskool/...0Jesus%20C.pdf

  7. #127
    jens Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen

    Nichts aus dem Gottesdienst erzählen:

    Den Kindern soll folgendes beigebracht werden: Jesus habe Spätregen gelehrt, aus dem „Heiligtum“ (=Gottesdienstgeschehen) nichts weiter zu erzählen, vor allem keine prophetische Botschaften. Jesus spreche mit den Spätregen Christen aus dem Himmel heraus durch seinen Heiligen Geist. Die Person, durch welche der Herr zu ihnen spricht nennen sie das Sprachrohr oder der Prophet. Dies sei jemand, der durch das Wirken des Heiligen Geistes zubereitet sei, die unverfälschte Botschaft des Herrn an die Gemeinde weiterzugeben. Wenn man in das Haus des Herrn (=Glaubenshaus) komme und „unter dem Blut“ sei werde man verstehen, was der Herr durch die Botschaft des Propheten den Gottesdienstbesuchern sagen möchte.
    Erzählt man’s aber jemandem weiter, der nicht dabei war, so kann er es nicht richtig verstehen – er war ja nicht unter dem Blut Christi. Er interpretiere die Botschaft dann möglicherweise falsch, kritisiere es und komme dadurch in Gebundenheit. Dadurch kann es sein, dass der, der es ausgeplaudert hat verantwortlich dafür ist, dass der, der es gehört hat geistlich stirbt. Und dann O-Ton: „Die Frage stellt sich ob ich oder du die Ursache für den geistlichen Tod meines Bruders oder meiner Schwester werde.“ (Ref.: wohlgemerkt, hier geht es einzig darum, dass Kinder prophetische Botschaften, die sie mitbekommen, nicht ausplaudern sollen …!).
    Zusammenfassend wird als Lernziel vorgegeben, dass Kinder angehalten werden keine Dinge auszuplaudern. Dann O-Ton:“ Das kann gefährlich sein für das Kind selbst, aber auch für die Person, an die es das Kind weitergibt.“.
    Hier der link zum Kurrikulum Mirteboom Kapstadt, bei Übersetzungsproblemen/fehlern bitte melden:
    http://spadereen.org.za/sondagskool/...%20Dienste.pdf

  8. #128
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bambule Beitrag anzeigen
    Mir ist nur das Bashing, daß ihr hier betreibt zu einseitig. Ob all berechtigter Kritik diffamiert ihr mit eurere Verallgenmeinerung auch den 'anderen Teil' von SR - aufrichtige Leute, die ihr Bestes tun und mit den hier behandelten Dingen nichts zu tun haben. Ja, da gibt es auch noch einige davon. Das diese die Prügel mit abkriegen, weil die halt in einem undifferenzierten Sack sind, finde ich extrem schade.

    Daher möchte ich differenzieren. Und das bedeutet nicht, daß ich eben eure Sicht verharmlosen will. Differenzierung bedeutet hier Abgrenzung, Trennung.
    Bashing? Empfindest du unsere Darlegungen tatsächlich als Bashing?
    Ist Kritik an kritikwürdigen Umgangs- und Verhaltensweisen, kritikberechtigten Praktiken denn tatsächlich mit öffentlicher Beschimpfung gleichzusetzen? Wer Anlass zu Kritik gibt, der muss auch mit ihr leben können. Zur Fehlerfreundlichkeit gehört Kritikfähigkeit ganz selbstverständlich hinzu. Fehler sollen als Fehler erkannt und benannt werden dürfen, um sie nicht zu wiederholen, um aus ihnen zu lernen. Dasselbe gilt für schwierige oder unverständliche Verhaltensweisen, sie sollten hinterfragt werden dürfen, um sich konstruktiv mit ihnen (ihrer Sinnhaftigkeit) auseinanderzusetzen. Neugier ist uns mitgegeben, angeboren, ist wichtig für den menschlichen Entwicklungsverlauf. Fragen aufwerfen, Fragen stellen, um (besser) zu verstehen sind Voraussetzungen für aufgeklärte Menschen. Für was sonst hätten wir unsere aufwendige Konstitution, wenn ihre Qualitäten nicht zum Einsatz kommen und sich nicht entwickeln dürften?

    Dass wir individuell unterschiedliche Erfahrungen in SR sammelten hat möglicherweise tatsächlich mit dem Faktor Zeit (Alter und Zeit des Aufenthaltes) zu tun, aber gewiss auch mit der eigenen subjektiven Wahrnehmungsverarbeitung, mit den individuellen Persönlichkeitsstrukturen. Was für den einen ein gut passendes Lebenskonzept zu sein scheint, kann für einen anderen unpassend sein und das Gegenteil davon bedeuten. Nicht alles ist für alle gleich gut oder passend.

    Dass es in SR freundliche und hilfsbereite Leute gab (und sicherlich auch noch gibt), dessen bin ich mir bewusst, das habe ich nicht vergessen, solche waren mir ja schließlich irgendwann einmal nicht nur lebenspraktische Unterstützung in Bezug auf Halt, Kraft und Trost, sondern auch Teil meiner Freude, Fröhlichkeit und positiven Erfahrungen.
    Meine Kritik galt genau denjenigen, die durch ihr Verhalten an ihrer Enstehung, an ihrem Aufkommen beteiligt sind. Diese Erkenntnis setzte ich all meine Ausführungen voraus.

    Meine Kritik war wie gesagt nicht gegen die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen dort gerichtet.
    Sie galt den Strukturen und Voraussetzungen, die Menschen in Abhängigkeiten bringen können, wodurch sie an Handlungsfähigkeit und Selbständigkeit verlieren könnten.
    Allerdings, wenn diese Menschen mit den gegeben Zuständen zufrieden sind, dann gehe ich davon aus, dass sie sich gerne und freiwillig darauf eingelassen haben, dann haben sie aus guten subjektiven Gründen für sich gewählt und entschieden. Dann soll es so sein.

    Ein anderes Thema ist die frühe Beeinflussung von Kindern.

  9. #129
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Hallo mirabo,
    wenn du nur Tetteile zitieren möchtest, so musst am Anfang die Anfangsklammer, in welcher in eckigen Klammern Quote=mirabo;118204 steht, setzen und am Ende des Textes dann /QUOTE in ebensfalls eckigen Klammern ;-). Hoffe, meine Erklärung ist zu verstehen und vielleicht sogar noch hilfreich.

    Gruß, Effi
    Sollte Textteile heißen ;-)

  10. #130
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Bashing? Empfindest du unsere Darlegungen tatsächlich als Bashing?
    Ist Kritik an kritikwürdigen Umgangs- und Verhaltensweisen, kritikberechtigten Praktiken denn tatsächlich mit öffentlicher Beschimpfung gleichzusetzen? Wer Anlass zu Kritik gibt, der muss auch mit ihr leben können. Zur Fehlerfreundlichkeit gehört Kritikfähigkeit ganz selbstverständlich hinzu. Fehler sollen als Fehler erkannt und benannt werden dürfen, um sie nicht zu wiederholen, um aus ihnen zu lernen. Dasselbe gilt für schwierige oder unverständliche Verhaltensweisen, sie sollten hinterfragt werden dürfen, um sich konstruktiv mit ihnen (ihrer Sinnhaftigkeit) auseinanderzusetzen. Neugier ist uns mitgegeben, angeboren, ist wichtig für den menschlichen Entwicklungsverlauf. Fragen aufwerfen, Fragen stellen, um (besser) zu verstehen sind Voraussetzungen für aufgeklärte Menschen. Für was sonst hätten wir unsere aufwendige Konstitution, wenn ihre Qualitäten nicht zum Einsatz kommen und sich nicht entwickeln dürften?

    Dass wir individuell unterschiedliche Erfahrungen in SR sammelten hat möglicherweise tatsächlich mit dem Faktor Zeit (Alter und Zeit des Aufenthaltes) zu tun, aber gewiss auch mit der eigenen subjektiven Wahrnehmungsverarbeitung, mit den individuellen Persönlichkeitsstrukturen. Was für den einen ein gut passendes Lebenskonzept zu sein scheint, kann für einen anderen unpassend sein und das Gegenteil davon bedeuten. Nicht alles ist für alle gleich gut oder passend.

    Dass es in SR freundliche und hilfsbereite Leute gab (und sicherlich auch noch gibt), dessen bin ich mir bewusst, das habe ich nicht vergessen, solche waren mir ja schließlich irgendwann einmal nicht nur lebenspraktische Unterstützung in Bezug auf Halt, Kraft und Trost, sondern auch Teil meiner Freude, Fröhlichkeit und positiven Erfahrungen.
    Meine Kritik galt genau denjenigen, die durch ihr Verhalten an ihrer Enstehung, an ihrem Aufkommen beteiligt sind. Diese Erkenntnis setzte ich all meine Ausführungen voraus.

    Meine Kritik war wie gesagt nicht gegen die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen dort gerichtet.
    Sie galt den Strukturen und Voraussetzungen, die Menschen in Abhängigkeiten bringen können, wodurch sie an Handlungsfähigkeit und Selbständigkeit verlieren könnten.
    Allerdings, wenn diese Menschen mit den gegeben Zuständen zufrieden sind, dann gehe ich davon aus, dass sie sich gerne und freiwillig darauf eingelassen haben, dann haben sie aus guten subjektiven Gründen für sich gewählt und entschieden. Dann soll es so sein.

    Ein anderes Thema ist die frühe Beeinflussung von Kindern.
    Nachtrag: Also, dass differente Betrachtungsweisen, Blickwinkel und Positionen zu unterschiedlichen Erkenntnissen führen liegt in der Natur der Sache und kann Anlass sein über bewussten Perspektivenwechsel einen größeren Überblick zu gewinnen, mehr zu erfahren.
    Bambule, ich finde deine Erfahrungswerte interessant und mir wurde dadurch wieder erneut klarer, dass die eigenen Voraussetzungen, Erwartungen (erwünschten und erfüllten) und Hoffnungen bezüglich der subjektiven Zufriedenheit eine große Rolle spielen. Was mir evtl. Angst und Sorge bereitete, schenkt dir möglicherweise Sicherheit und Erfüllung? Und ich betone jetzt ausdrücklich, dass diese Frage keine Bewertung unserer möglichen differenten Haltungen beinhaltet.

    Vielleicht ist es ja so, dass es zumindest in SR Deutschland SeelsorgerInnen gibt, die ihr eigenes Verständnis von Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe leb(t)en, weniger beeinflusst von angstorientieren Ritualen, die also das Gute in den Vordergrund rücken und sich nicht übermäßig damit beschäftigen, Bösem hinterherzujagen, sich vor der bösen Welt zu schützen. Wie soll eigentlich ein angstbesetzter Mensch tiefe innerliche Freude und Zufriedenheit ausstrahlen und weitergeben?


 

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

spätregen mission

warum wurde der spätregen-mission die gemeinnuetzigkeit aberkannt

spätregenmission

mission gnadenkinder
Warum wurde der Spätregenmission die Gemeinntzigkeit aberkannt

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •