Danke Martin!
Momentan habe ich selbst heftig zu ringen.
Aber noch gelingt es mir.
Meine Frau missbraucht immer wieder unsere Kinder als Druckmittel, seit sie mit einer lesbischen Beziehung durchbrannte.
Dann heißt es: Papaentzug.
Die Kinder reagieren unterschiedlich:
Die Dreijährige weint sehr viel und knirscht nachts mit den Zähnen.
Die 5 Jährige geht einfach nicht mehr aufs Klo.
Meine Frau meint, es komme nicht daher.
Ich habe den Scheidungsrichter davon informiert.
In zwei Wochen haben wir einen Termin bei der Psychologin wegen der Großen.
Ich hoffe, die redet meiner Frau mal ins Gewissen, wenn ich die Missstände aufdecke.
Mein Ziel ist Vergebung, auf dass wir möglichst bald wieder ein freundschaftliches Verhältnis haben.
Das vorrangige Ziel ist, meine Frau dafür erst gar nicht zu verurteilen, denn das alles ist lediglich eine Folge ihres frühkindlichen Missbrauches, der nun bei ihr einfach wieder die Männerphobie ausbrechen lässt.
So muss ich mich als eine Projektionsfläche begreifen.
Und wenn ich auf Angriffe nicht mit Gegenangriffen reagiere, und wenn ich meine Frau dafür nicht verurteile, dann wird es ihr am ehesten gelingen, mich aus der Projektion wieder herauszulösen.